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Mittwoch, 21. Dezember 2022
Dies und das
anje, 22:01h
Nicht wirklich unerwartete Feststellung des Tages: Frühes Aufstehen führt zu früher Müdigkeit, ich muss also relativ dringlich ins Bett, es war aber ein insgesamt erfolgreicher Tag.
Der Bauunternehmer freut sich, wenn er unser Haus bauen darf, liegt wahrscheinlich daran, dass er einen Preis aufgerufen hat, in den er so viele Sicherheitspuffer eingebaut hat, dass er mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit ein gutes Geschäft machen wird, wir müssen ihm jetzt also mitteilen, dass wir finden, dass die Risiken etwas fairer verteilt sein sollten. Es bleibt also alles offen.
Nach dem Termin in Rheda fuhr ich nach Greven, um meine Büroklamotten einzupacken und machte bei der Gelegenheit einen Abstecher zum Hausarzt, um mir mein neues Schilddrüsenrezept zu holen. Der Arzt hat seine Praxis in der Innenstadt, die Stadt war rappelvoll, alle stadtnahen Parkplätze waren noch voller als rappelvoll und ich glaube, es war nicht ein Mensch unter 60 unterwegs. Es war ein ungemein dystopisches Erlebnis, mir war gar nicht klar, dass die Stadt tagsüber zu 100% in Rentnerhand ist, die inzwischen zu solch einer Masse an Menschen geworden ist.
Morgen letzter Bürotag und am Abend muss ich hier in Greven klar Schiff machen, weil am Freitag schon um 12h die Fähre geht, es bleibt also nicht mehr viel Zeit für all das, was noch getan werden muss, aber es wird schon klappen. Es hat schließlich bisher immer geklappt
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Der Bauunternehmer freut sich, wenn er unser Haus bauen darf, liegt wahrscheinlich daran, dass er einen Preis aufgerufen hat, in den er so viele Sicherheitspuffer eingebaut hat, dass er mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit ein gutes Geschäft machen wird, wir müssen ihm jetzt also mitteilen, dass wir finden, dass die Risiken etwas fairer verteilt sein sollten. Es bleibt also alles offen.
Nach dem Termin in Rheda fuhr ich nach Greven, um meine Büroklamotten einzupacken und machte bei der Gelegenheit einen Abstecher zum Hausarzt, um mir mein neues Schilddrüsenrezept zu holen. Der Arzt hat seine Praxis in der Innenstadt, die Stadt war rappelvoll, alle stadtnahen Parkplätze waren noch voller als rappelvoll und ich glaube, es war nicht ein Mensch unter 60 unterwegs. Es war ein ungemein dystopisches Erlebnis, mir war gar nicht klar, dass die Stadt tagsüber zu 100% in Rentnerhand ist, die inzwischen zu solch einer Masse an Menschen geworden ist.
Morgen letzter Bürotag und am Abend muss ich hier in Greven klar Schiff machen, weil am Freitag schon um 12h die Fähre geht, es bleibt also nicht mehr viel Zeit für all das, was noch getan werden muss, aber es wird schon klappen. Es hat schließlich bisher immer geklappt
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