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Dienstag, 15. Juni 2021
Montag
anje, 00:54h
Heute hat der Zahnarzttermin endlich funktioniert, ich habe mich gründlich draußen vor der Praxis ausgehustet und dann ging's. Zusätzlich sind in den letzten 10 Tagen alle Menschen noch mal deutlich entspannter geworden, ich bin mal gespannt, wie lange die Seuche noch Auswirkungen auf das Alltagsleben hat, ich treffe aber zunehmend auf Menschen, die das Ganze nicht mehr wirklich ernst nehmen, ich gehöre auch dazu. Mag sein, dass ich mich noch mit einer Mutante infizieren kann oder dass die Wirkung der Impfung im Laufe der Zeit schwächer wird, aber wirklich viel Sorgen mache ich mir deshalb nicht mehr, richtig schlimme Sachen werden auch im schlimmsten Fall nicht passieren, also, was soll's?
Massenveranstaltungen werde ich weiter meiden, aber nicht wegen der Seuche, sondern wegen den Massen, aber die Seuche wird mir hoffentlich noch für lange eine gute Ausrede bieten.
Nachgedacht habe ich darüber, weshalb ich so ein schlechtes Bild von Frauen habe, denn mir ist aufgefallen, dass ich bei der Beurteilung von Frauen deutlich mehr polarisiere als bei der Einschätzung von Männern und Frauen entweder ganz prima und toll finde und sehr gerne mit ihnen zusammenarbeite, im direkten Vergleich zu einem gleich qualifizierten männlichen Kollegen würde ich eigentlich immer die Frau vorziehen - wenn meine Beurteilung zu dem Schluss kommt, dass sie rational und professionell arbeiten.
Wenn sich Frauen aber Unrationalitäten leisten, geht mir das ganz enorm auf die Nerven, ich verdrehe die Augen und will am liebsten gar nicht mit ihnen zusammenarbeiten, mein inneres Vokabular schäumt über vor beleidigenden Herabsetzungen wie "Hühnerhaufen", "Zickenalarm" und "unfähige Dumpfbacke". Gut, der tiefbegabte Assistent der Geschäftsleitung toppt auch die stumpfeste Sachbearbeitungsmutti, aber der ist wirklich etwas ganz Besonderes. Ansonsten sind mir männliche Langeweiler deutlich egaler als weibliche.
Ist mir heute aufgefallen und ich weiß nicht, wo das herkommt und warum das so ist, ist aber sicherlich ein wichtiger Grund, warum ich niemals als Feministin anheuern könnte, weil ich tatsächlich keine gute Meinung von Frauen im allgemeinen habe.
Vielleicht ändert sich das ja in den kommenden Generationen, aber unter den Frauen meiner Generation sind mir eindeutig noch zu wenig entspannte Macherinnen und zu viele jammernde Opfer
.
Massenveranstaltungen werde ich weiter meiden, aber nicht wegen der Seuche, sondern wegen den Massen, aber die Seuche wird mir hoffentlich noch für lange eine gute Ausrede bieten.
Nachgedacht habe ich darüber, weshalb ich so ein schlechtes Bild von Frauen habe, denn mir ist aufgefallen, dass ich bei der Beurteilung von Frauen deutlich mehr polarisiere als bei der Einschätzung von Männern und Frauen entweder ganz prima und toll finde und sehr gerne mit ihnen zusammenarbeite, im direkten Vergleich zu einem gleich qualifizierten männlichen Kollegen würde ich eigentlich immer die Frau vorziehen - wenn meine Beurteilung zu dem Schluss kommt, dass sie rational und professionell arbeiten.
Wenn sich Frauen aber Unrationalitäten leisten, geht mir das ganz enorm auf die Nerven, ich verdrehe die Augen und will am liebsten gar nicht mit ihnen zusammenarbeiten, mein inneres Vokabular schäumt über vor beleidigenden Herabsetzungen wie "Hühnerhaufen", "Zickenalarm" und "unfähige Dumpfbacke". Gut, der tiefbegabte Assistent der Geschäftsleitung toppt auch die stumpfeste Sachbearbeitungsmutti, aber der ist wirklich etwas ganz Besonderes. Ansonsten sind mir männliche Langeweiler deutlich egaler als weibliche.
Ist mir heute aufgefallen und ich weiß nicht, wo das herkommt und warum das so ist, ist aber sicherlich ein wichtiger Grund, warum ich niemals als Feministin anheuern könnte, weil ich tatsächlich keine gute Meinung von Frauen im allgemeinen habe.
Vielleicht ändert sich das ja in den kommenden Generationen, aber unter den Frauen meiner Generation sind mir eindeutig noch zu wenig entspannte Macherinnen und zu viele jammernde Opfer
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