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Montag, 13. Januar 2020
Nichts und alles
anje, 23:41h
Das war heute ein ziemlich langer Tag, weil der Chef erster Ordnung noch unbedingt eine Powerpointpräsentation vorbereiten wollte, die er für einen Termin übermorgen braucht. Und weil Chefs erster Ordnung ihre eigene Zeiteinteilung haben und tagsüber für solche Dinge weder Zeit noch Einteilung haben, ist das eine typische Abendbeschäftigung und dauert dann eben so lange bis es fertig ist.
Fertig war die Präsentation heute um 21.30h.
Insgesamt habe ich also nicht viel anderes als Büro vom Tag mitbekommen, eine aufregende Aufgabe habe ich aber gleich noch hier zu Hause, ich muss noch den Müll rausstellen und darauf freue ich mich, denn dann sind die aussortierten Inhalte des geläuterten Waschkellers wirklich endgültig hinfort.
In der Mittagspause habe ich heute mein Aktiendepot umgeschichtet, denn von 11h-13h hatte ich eine berufliche Besprechung mit einer Bank, die ihren Ausblick für 2020 vorstellten und das derart beruflich gewonnene Wissen kann ich dann ja auch mal sofort privat nutzen.
In diesem Fall habe ich ziemlich genau das Gegenteil von dem getan, was die Banker empfohlen haben, das ist eine alte Strategie von mir und damit lag ich schon sehr oft sehr richtig.
Einer der Lieblingswitze vom Chef erster Ordnung lautet: "Banker wissen alles über Geld, haben aber selbst keins." - Ich denke, da ist viel Wahres dran und es gibt halt einzelne Banker, die taugen vor allem zum Kontraindikator.
Das Geld, was ich letztes Jahr für den Verkauf der Fabrik in MG bekommen habe, habe ich vollständig in Aktien investiert, was in 2019 eine ziemlich gute Entscheidung war, und im Unterschied zu Immobilien mit Mietern machen Aktien auch sonst deutlich weniger Ärger, sie rufen z.B. nie an und beschweren sich über eine kaputte Heizung oder undichte Fenster.
Heute habe ich allerdings doch meine Mittagspause für sie geopfert
.
Fertig war die Präsentation heute um 21.30h.
Insgesamt habe ich also nicht viel anderes als Büro vom Tag mitbekommen, eine aufregende Aufgabe habe ich aber gleich noch hier zu Hause, ich muss noch den Müll rausstellen und darauf freue ich mich, denn dann sind die aussortierten Inhalte des geläuterten Waschkellers wirklich endgültig hinfort.
In der Mittagspause habe ich heute mein Aktiendepot umgeschichtet, denn von 11h-13h hatte ich eine berufliche Besprechung mit einer Bank, die ihren Ausblick für 2020 vorstellten und das derart beruflich gewonnene Wissen kann ich dann ja auch mal sofort privat nutzen.
In diesem Fall habe ich ziemlich genau das Gegenteil von dem getan, was die Banker empfohlen haben, das ist eine alte Strategie von mir und damit lag ich schon sehr oft sehr richtig.
Einer der Lieblingswitze vom Chef erster Ordnung lautet: "Banker wissen alles über Geld, haben aber selbst keins." - Ich denke, da ist viel Wahres dran und es gibt halt einzelne Banker, die taugen vor allem zum Kontraindikator.
Das Geld, was ich letztes Jahr für den Verkauf der Fabrik in MG bekommen habe, habe ich vollständig in Aktien investiert, was in 2019 eine ziemlich gute Entscheidung war, und im Unterschied zu Immobilien mit Mietern machen Aktien auch sonst deutlich weniger Ärger, sie rufen z.B. nie an und beschweren sich über eine kaputte Heizung oder undichte Fenster.
Heute habe ich allerdings doch meine Mittagspause für sie geopfert
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