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Montag, 13. August 2018
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anje, 01:54h
auf dem Festland, k.o., müde und leicht deprimiert, weil wegen keine Lust auf Arbeit, aber erfahrungsgemäß ruckelt sich das nach circa einer Woche wieder ein und dann bin ich im Trott und es ist alles nicht mehr so schlimm.
Wir hatten ja gestern schon gut vorgearbeitet, so dass das Hausputzen heute überschaubar blieb, zumal J ja auf Borkum bleibt und das Haus deshalb nicht komplett stillgelegt wird. Da ich in den letzten vier Wochen aber hauptsächlich Urlaub und damit wenig Alltagsputzen ausgelebt habe, war es nun durchaus nötig, wenigstens einmal alles gründlich zu saugen und zu wischen. Die Bäder hatten es auch nötig, aber jetzt ist wieder alles schön und vor allem aufgeräumt. Ich finde es immer wieder erstaunlich, in was für einem Tempo ich im gesamten Haus überall irgendwelchen Kram verteile. So gesehen ist meine Pendelei zwischen zwei Haushalten schon sehr praktisch, zwinge ich mich dadurch doch selber, regelmäßig aufzuräumen.
Sonst hat auch alles gut geklappt, wir haben die letzte Fähre nach Eemshaven genommen und unseren obligatorischen Stop bei McDov in Appingedam gemacht, geht doch nichts über liebgewonnene Rituale.
Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem Windradflügel vorbei, der zur Reparatur oder zum Weitertransport oder was weiß ich, auf alle Fälle der auf dem Boden lag und wenn man so dicht dran ist, an so einem Windradflügel, dann bemerkt man erst mal, wie gigantisch groß die Dinger tatsächlich sind.
Am Kai dahinter lag ein Schiff mit Nase
Wir sind extra noch einen Schlenker gefahren, damit ich es gut fotografieren kann, denn K meinte, das ist doch bestimmt was für deinen Blog.
Das Grevenhaus erwartete uns mit kuscheligen 28° Innentemperatur, draußen sind es aber zum Glück nur 19°, jetzt lüften wir seit 2 Stunden und haben es immerhin schon auf 24° runtergekühlt.
J hat seine Studienplatzzusage für Pharmazie in Berlin, damit sind jetzt alle drei Kinder in ihren Wunschstudiengängen an ihren Wunschunis angekommen, wieder ein Haken mehr auf der Checkliste zur Erlangung der Unabhängigkeit
.
Wir hatten ja gestern schon gut vorgearbeitet, so dass das Hausputzen heute überschaubar blieb, zumal J ja auf Borkum bleibt und das Haus deshalb nicht komplett stillgelegt wird. Da ich in den letzten vier Wochen aber hauptsächlich Urlaub und damit wenig Alltagsputzen ausgelebt habe, war es nun durchaus nötig, wenigstens einmal alles gründlich zu saugen und zu wischen. Die Bäder hatten es auch nötig, aber jetzt ist wieder alles schön und vor allem aufgeräumt. Ich finde es immer wieder erstaunlich, in was für einem Tempo ich im gesamten Haus überall irgendwelchen Kram verteile. So gesehen ist meine Pendelei zwischen zwei Haushalten schon sehr praktisch, zwinge ich mich dadurch doch selber, regelmäßig aufzuräumen.
Sonst hat auch alles gut geklappt, wir haben die letzte Fähre nach Eemshaven genommen und unseren obligatorischen Stop bei McDov in Appingedam gemacht, geht doch nichts über liebgewonnene Rituale.
Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem Windradflügel vorbei, der zur Reparatur oder zum Weitertransport oder was weiß ich, auf alle Fälle der auf dem Boden lag und wenn man so dicht dran ist, an so einem Windradflügel, dann bemerkt man erst mal, wie gigantisch groß die Dinger tatsächlich sind.
Am Kai dahinter lag ein Schiff mit Nase
Wir sind extra noch einen Schlenker gefahren, damit ich es gut fotografieren kann, denn K meinte, das ist doch bestimmt was für deinen Blog.
Das Grevenhaus erwartete uns mit kuscheligen 28° Innentemperatur, draußen sind es aber zum Glück nur 19°, jetzt lüften wir seit 2 Stunden und haben es immerhin schon auf 24° runtergekühlt.
J hat seine Studienplatzzusage für Pharmazie in Berlin, damit sind jetzt alle drei Kinder in ihren Wunschstudiengängen an ihren Wunschunis angekommen, wieder ein Haken mehr auf der Checkliste zur Erlangung der Unabhängigkeit
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