anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Sonntag, 28. August 2016
Weltuntergang
Vor 10 Minuten kam die NINA-Meldung

Und ich kann nur sagen: Stimmt!!

Hier geht grade die Welt unter, das ganze Haus wackelt und der Regen kommt unter der Küchentür durch.
Ich habe jetzt die Rolladen runtergelassen und vertraue auf "Rain today", die sagen, um 23.55h ist das Gewitter vorbei
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Dienstag, 9. August 2016
Brunnenfortsetzung
Im Wesentlichen haben wir heute nur draußen die Brunnenentfernung und die abschließende Plattierung der Küchenterrasse geschafft. Das aber höchst erfolgreich - und jetzt sind wir alle beide komplett geschafft.
Der Platz um den Brunnen herum war noch mit alten Platten aus der Neubauzeit des Hauses, also aus den 50ern, gepflastert und ich fand diese Platten so hübsch, dass ich froh war, dass wir noch ein paar weitere davon in einer Gartenecke stehen hatten, so dass wir jetzt alles mit schwarz-rot-goldenen gelben Platten gepflastert haben und die Terrasse verströmt nun einen waschechten 50er-Jahre-Charme.

Weil K. so ein sorgfältiger Mensch ist und ihm der inseltypische Borkumpfusch so gar nicht liegt, ist die Terrasse jetzt entschieden schöner als sie je war, weil K. auch gleich noch jede Menge weitere Pfuschereien mit beseitigt. Jetzt ist alles sauber und ordentlich und vor allem ziemlich grade.
Der Schutt aus dem Brunnenabbau ist hinter der Sichtschutzwand gestapelt - wenn wir vorne die Mauer erneuern und dabei auch einen Stellplatz für das Auto schaffen, werden wir noch reichlich Auffüllmaterial benötigen, gibt also keinen Grund, den Schutt teuer zu entsorgen.
Das Brunnenloch selber haben wir natürlich auch mit Schutt aufgefüllt, deshalb brauchten wir auch größere Mengen Sand, um den Schutt gut in Sand einzubetten. J. hatte schon ein paar Eimer vom Strand geholt, dabei dann aber leider die Handkarre zerstört, so dass wir seitdem ein Transportproblem haben, was weiteren Sandnachschub betrifft. Gestern Abend sind K. und ich dann noch mit leeren Eimern und Fahrrädern zum Strand gefahren und haben selber "Strandräuber" gespielt. Jetzt kann ich bestätigen, dass Strandraub ein Schwerverbrechen ist - ich habe den vollen Eimer mit Sand kaum auf mein Fahrrad wuchten können, Sand ist tatsächlich unglaublich schwer.





Das Kräuterbeet ist jetzt sauber mit Begrenzungssteinen eingerahmt, die Minze gebändigt und der Salbei in die Ecke verschoben. (Salbei stinkt wie schwitzende Bauarbeiter; immer wenn ich in der Nähe des Salbeis zu tun hatte, habe ich mich gewundert, seit wann K. so übel riecht und mich dann noch mehr gewundert, dass er gar nicht übel riecht, wenn ich direkt neben ihm stehe. Bis ich begriff, es ist der Salbei. Echt übel, der Geruch.)
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Samstag, 6. August 2016
Wer den Brunnen bricht
Der Spruch des Tages kam heute von meinem WM: "Was man mit Gewalt nicht lösen kann, kann man mit sehr viel Gewalt lösen."

Es ging um den Brunnen vor dem Tore der Küchentür, den ich schon seit längerem rückgebaut haben möchte, eine Tat, die K. heute endlich entschlossen in Angriff nahm.

Im ersten Versuch hat er es noch mit hauseigenen Bordmitteln versucht, darüber hat der Brunnen aber nur gekichert und legte sich grinsend schief, mehr war nicht drin.
Also griff K. beherzt zum Autoschlüssel und besuchte meinen Onkel zwecks Werkzeugaufrüstung. Der lebt seit über 70 Jahren auf der Insel, der ist Selbstversorger und hat deshalb Hiltis in allen Größenklassen.

Mit sehr viel Gewalt ging es dann deutlich besser, morgen holt K. sich noch den großen Vorschlaghammer für den Rest und dann muss die Stelle nur noch neu plattiert werden.

Erstaunlich, wie viel größer der Platz vor der Tür jetzt schon ist. Bedauernswerter Kollateralschaden: die Brunnenminze hat es nicht überlebt, aber zum Glück gibt es von der normalen Beetminze ja reichlich, die Mojitos der nächsten Woche sind also gesichert.





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Montag, 1. August 2016
Der Gasherd
Der Herd ist wieder refurbished.
Renoviert trifft es nicht ganz, im englischen Wort to refurbish steckt auch "fur" und ich finde, das trifft es in diesem Fall viel besser: Das Fell des Herdes wurde aufpoliert.
Denn: es war weggeputzt.

Ich gebe zu, ich habe eine Gasherdmanie. Das äußert sich vor allem darin, dass ich finde, so ein Gasherd muss regelmäßig geputzt werden, denn nichts dreckt schneller und bösartiger ein als ein Gasherd. Und nichts ist ätzender sauber zu machen, als ein lange nicht geputzter Gasherd.
An vielen Stellen im Haushalt winke ich den blitzblanken Vorzeigeputzwahn einer guten Hausfrau ganz entspannt durch. Fensterputzen zB finde ich gar nicht wichtig und habe immer wieder die Erfahrung gemacht, wenn man Fensterputzen einfach ausfallen lässt, ist es beim nächsten Mal nicht doppelt so viel Mühe, sondern gleich viel, so dass ein ignorierter Fensterputztermin keinerlei negative Folgen hat außer, dass man halt ein paar Wochen länger keine sauberen Fenster hat.
Dasselbe gilt für Staubsaugen und (eingeschränkt) auch für Badputzen und viele andere Putzaufgaben.
Wenn man so einen Gasherd aber länger nicht saubermacht, dann brennt der Dreck richtig ein und es wird immer komplizierter, ihn überhaupt noch zu lösen.
Deshalb putze ich meinen Gasherd regelmäßig und verlange auch von allen fremden Hausbenutzern, dass sie den Gasherd sauber hinterlassen, wenn sie wieder fahren.
Da fast alle Menschen, die mich kennen, meinen Zorn fürchten, denn ich kann mich schon über Kleinigkeiten, die nicht so laufen, wie ich mir das vorstelle, sehr aufregen und starte gewaltige Niedermachtiraden, weil ich halt immer denke, ich habe doch gesagt, wie ich es haben will, wenn es jemand dann trotzdem anders macht, dann soll er das in seinem eigenen Leben machen, aber nicht meines damit belasten.
Ich habe zu sehr vielen lästigen Dingen genausowenig Lust wie die meisten anderen Leuten auch, aber weil ich mich unterm Strich für bestimmte Sachen eben grundsätzlich verantwortlich fühle, fühle ich mich oft genötigt, Dinge zu tun, über die ich mich ärgere, dass ich sie überhaupt tun muss, da ich sie nur deshalb mache, weil ich nicht in der Lage bin, mit den Schultern zu zucken und sagen "ist mir doch egal".
Mein Gasherd ist eines dieser Dinge, die mir wichtig sind, ich möchte gerne einen sauberen Gasherd haben und ärgere mich über schwarze Flecken, die nur deshalb nicht mehr weggehen, weil sie jemand nicht rechtzeitig genug weggeputzt hat.
Ich rege mich also auf, wenn jemand meinen Gasherd benutzt und nicht ordentlich sauber macht.
Da das alle Leute, die mein Haus ohne mich benutzen, wissen, wischen, wienern, polieren und schrubben alle Leute diesen Gasherd wie irre - und haben dabei leider auch die gesamte Beschriftung der Drehknebel weggeputzt.
Ich gebe zu, das wird sicher daran gelegen haben, dass es mir alle Leute, die diesen Herd geputzt haben, besonders recht machen wollten, nur gibt es halt diesen blöden Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht.

Wie auch immer - die gesamt Beschriftung um die Drehknöpfe herum war eines Tages weggeputzt und ich habe geflucht und getobt und geschimpft wie irre, denn ich konnte den Backofen nicht mehr bedienen, weil ich ja gar nicht wusste, welche Einstellung welche Folgen hatte.
Damals lebte CW noch und ich habe ihn dafür natürlich besonders angeschimpft, CW war immer ein idealer Anschimpfpartner, der hat wenigstens korrekt zurückgeschimpft und ich konnte meine Wut über die fehlenden Beschriftungen wenigstens in einem gepflegten Streit wunderbar abbauen.

Dann wollte ich den Herd erst mal gar nicht benutzen, dann wollte ich einen neuen und dann habe ich festgestellt, dass die nicht funktionierende Heißluftfunktion nicht daran lag, dass ich die richtige Einstellung nicht mehr fand, sondern dass schlicht die Heißluftfunktion kaputt war. Nachdem mein Onkel dann irgendwann einen neuen Heißluftquirl eingebaut hatte, tat es der Ofen auch wieder in allen Einstellungen und ich habe die Gelegenheit genutzt, als der Ofen in Einzelteile zerlegt war, die abgebaute Frontblende mal eben komplett zu putzen und dann alle fehlenden Zeichen durch eine mit Edding selbstgemalte Beschriftung zu ersetzen, so dass ich künftig wenigstens erkennen konnte, welche Schalterstellung welche Hitze auslöst.
Das war nicht hübsch, aber praktikabel:



Danach wurde der Ofen aber wieder benutzt und wieder geputzt und Edding ist halt auch nicht so wirklich haltbar, auf alle Fälle war wieder alles ab und zusätzlich auch ziemlich fettig, weil sich zwar jeder bemühte, so gut es geht zu putzen, sich aber niemand mehr traute, wirklich vernünftig zu putzen, so dass das Gesamtergebnis ziemlich miserabel war.

Bis meine Schwester sich anbot, den Herd einmal komplett und ganz ordentlich zu putzen und meine Tochter sich bereit erklärte, alle fehlenden Symbole wieder nachzuzeichnen.

Und jetzt sieht es so aus und ich bin ziemlich begeistert:



Nun fehlt nur noch eine Idee, wie man das dauerhaft haltbar machen kann
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Montag, 27. Juni 2016
Fast fertig
Gestrichen ist jetzt alles und der Boden ist fast fertig.

Fast fertig



Ich bin jetzt guter Hoffnung, dass wir tatsächlich bis Freitag fertig werden. Morgen Abend den Boden fertig legen, dann noch die Fußleisten und einmal alles sauber machen - und wieder einräumen.
Hach, wenn das endlich fertig ist, dann bin ich schon sehr zufrieden. Seit zwei Jahren steht das auf der "to-do-Liste", und dieses Großprojekt endlich als erledigt abhaken zu können, das hat was.
Nicht, dass mir dann nichts mehr einfiele, aber dann geht es erst mal auf Borkum wieder weiter. Da freue ich mich auch schon drauf
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Samstag, 28. Mai 2016
Gemütlichkeit
So nach und nach fallen immer mehr Details ins Bild und langsam rundet sich der Gesamtauftritt.
Zunächst wusste ich gar nicht, wofür ich diesen Raum überhaupt nutzen wollte, er wurde zu einer Art Sammelbecken für alles, was noch irgendwo stattfinden musste, aber als Einzelaufgabe nicht wichtig genug war, um einen ganzen Raum zu beanspruchen. Hier gibt es den großen Fernseher, das Gästebett und den Schreibtisch - und inzwischen den gemütlichsten Aufenthaltsraum des Hauses. Mit jedem Schaden wuchs die Grundfläche des Raumes. Beim großen Wasserschaden 2010 wurde die Dachschräge zunächst auf der linken Seite maximal weit runter gezogen, nach dem Dachschaden 2014 wurde auch rechts die Kulisse zurückgebaut. Dazu kam das neue Fenster und der Kaminofen, der Zweck des Zimmers wird immer mehr die pure Gemütlichkeit.
Schließlich bekam das Gästebettsofa noch einen eigenen Beistelltisch, die Holzbank endlich die perfekte Auflage und die Rosenvase in der Riesenwurzel ist eine faszinierende Beistelldeko - jetzt fehlt nach meiner Vorstellung wirklich gar nichts mehr.


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Montag, 4. April 2016
Jetzt wieder Festland


Knapp wird das Wetter besser, beginnt die Bürozeit wieder. Nach einer 14tägigen Auszeit ist die Fahrt aufs Festland immer besonders mit Schwermut belastet.
Aber hilft ja nix, alleine zurückbleiben gefiele mir noch weniger und K. muss noch ein paar Jahre arbeiten, da geh ich halt mit und arbeite auch noch ein bisschen.

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Freitag, 25. März 2016
Urlaub
Irgendwas läuft hier schief

Urlaub

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Dienstag, 22. März 2016
Abspannung
So ganz langsam scheint sich eine Stabilisierungsphase zu entwickeln.
Die letzten Wochen im Job waren tatsächlich äußerst anstrengend; Jahreswechsel ist in meinem Job immer Hochsaison, dieses Jahr war es noch mal extra viel, weil wir nicht nur neue Wirtschaftsprüfer hatten, sondern auch den Ehrgeiz, alle Abschlüsse besonders früh und besonders gleichzeitig fertigzustellen, dazu hatten sich in einer Gesellschaft die zu behandelnden Geschäftsvorfälle verhundertfacht (oder mehr, ich will es gar nicht genauer wissen) und für ganz viele Tätigkeiten habe ich noch keinen passenden Mitarbeiter gefunden. Aktuell blieb also nur selber machen, was definitiv keine Dauerlösung ist.
Die letzten drei Tage war ich hauptsächlich damit beschäftigt, nicht darüber nachzudenken, was sich tatsächlich leichter anhört als es ist.
Heute habe ich den Rechner angemacht, Mails überflogen und sehr schnell umgeschaltet auf die privaten Dokumente, wo ich in aller Seelenruhe begonnen habe, endlich mal Ordnung zu schaffen, was schon seit längerem dringend nötig war.
Die Fotos auf meinem iPhone sind jetzt alle runtergeladen, sortiert, archiviert und auf dem iPhone selber zum größten Teil gelöscht.
Außerdem habe ich jede Menge Rezepte abgetippt und vernünftig gespeichert bzw. archiviert. Ich habe die Angewohnheit, einfach einen Screenshot zu machen, wenn ich im Netz ein interessantes Rezept finde oder ein Foto, wenn mir das Rezept auf Papier begegnet.
Natürlich kann ich dann auch nach diesen fotografierten Rezepten kochen, aber schöner ist es schon, wenn alle Rezepte als Word-Datei mit einer vernünftig formulierten Anleitung unter einer passenden Überschrift einheitlich formatiert abgelegt sind.
Vor fünf Jahren habe ich mir das letzte Rezeptbuch gebunden, inzwischen haben sich wieder genug neue Rezepte angesammelt, dass es sich lohnen würde, Band drei meiner privaten Rezeptsammlung auszudrucken und zu einem richtigen Buch zu binden.

Außerdem habe ich beschlossen, die nächsten zwei Wochen als "Maus-Umgewöhnungsphase" von rechts auf links auszuprobieren. Mein rechter Daumen ist jetzt so sehr kaputt, dass es bereits beim Mausklicken schmerzt, besser also ich entlaste die rechte Hand mal etwas und versuche künftig mit links zu klicken.
Aber es ist mühsam.
Und nervig. Schlechte Laune macht es auch.
Ständig verwechsele ich linke und rechte Mausseite, treffe falsche Ordner, verklicke mich und verschiebe ungewollt ganze Dateistammbäume.
Außerdem dauert es mindestens fünfmal so lange. Unglaublich, wie ungeschickt ich mich links mit der Mausführung anstelle. Vor lauter Konzentration habe ich mich komplett verspannt und jetzt ist nicht nur mein rechter Daumen steif, sondern auch gleich meine gesamte Schulter- und Nackenpartie. Die Zunge ist ausgefranst, weil ich ständig draufgebissen habe und wenn ich nicht aufpasse, greife ich mit der rechten Hand quer über die Tastur auf die linke Seite und klicke mit rechts und überkreuz weiter.
Wenn es älteren Leuten, die zum ersten Mal in ihrem Leben mit einer Maus umgehen, auch so schwer fällt wie mir mit links, beginne ich eine Idee davon zu bekommen, weshalb so viele ältere Leute den Computer komplett verweigern. Man braucht echt verdammt viel Durchhaltewillen und noch mehr Geduld mit sich selber.

Draußen ist es laut Thermometer zwar 7°, gefühlt aber irgendetwas mit Minus vorne. Ich bin mit dem Rad zum Briefkasten gefahren und bin auf diesem kurzen Stück so durchgefroren, dass ich anschließend nur vor dem qualmenden Ofen wieder auftauen wollte.
Der Wetterbericht macht auch keine Hoffnung auf kurzfristige Besserung, so dass ich jetzt schon innerlich das Osterfeuer verweigere bzw. kurzerhand nach drinnen ins Wohnzimmer verlagere. Jedesmal wenn der Ofen so richtig hell brennt und wohlig vor sich hinbullert, freue ich mich, dass wir uns entschieden haben, hier oben einen Kaminofen zu installieren. Ich mag den Geruch und diese Strahlungswärme ist einfach mit einer normalen Heizung nicht zu vergleichen.
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Samstag, 12. März 2016
Fertig
Fertig aufgebaut

Steht.

Sieht aus, als hätten wir Ikea beauftragt, einen Schrank für die Stelle zu bauen.

K. hat den ganzen Tag daran rumgebaut, die Teile sind auch noch höllenschwer, also insgesamt eine richtige Ochserei. Aber hat sich gelohnt, jetzt haben wir endlich genug Hängefläche.
Zur Belohnung steht morgen den ganzen Tag Fliegen auf dem Programm. Das erste Mal nach der langen Winterpause, mal schauen, wohin es uns verschlägt
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