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Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Mittwoch, 24. Mai 2023
Geld ausgeben
Seitdem ich mir selber immer wieder eindringlich versichere, dass ich mittlerweile wirklich ausreichend reich bin, um mir bis an mein Lebensende keine finanziellen Sorgen mehr machen zu müssen, werde ich auch beim Geldausgeben nach und nach lockerer und suche nicht mehr grundsätzlich nach selbstkonstruierten oder mittelguten Secondhand-Lösungen, sondern lege zunehmend mehr Wert auf Komfort, Qualität und Bequemlichkeit.

Ich finde es faszinierend, mich bei dieser Transformation der Grundeinstellung selber zu beobachten, stelle dabei aber auch fest, dass es Bereiche gibt, in denen sich die Grundeinstellung ganz offensichtlich nicht ändert, hier scheint also die Frage des Geldausgebens nicht an die Menge der verfügbaren Mittel geknüpft zu sein, sondern an irgendwelche anderen Grundsätze, deren Regeln ich grade versuche herauszufinden

Wenn ich die Möglichkeiten des Geldausgebens mal aus der Sicht eines Buchhalters betrachte, dann gibt es genau zwei Varianten für Ausgaben: Investition oder Aufwand.
Oder anders ausgedrückt: Entweder kaufe ich mit meinem Geld materielle Güter, die ich dann besitze und immer wieder benutzen kann oder ich bezahle für Dienstleistungen und Erlebnisse, die anschließend einfach weg sind.

Die Glücksforschung meint, dass Geld ausgeben für Erlebnisse glücklicher macht als der Kauf materieller Dinge, eine Aussage, die ich noch nie nachempfinden konnte.

Ich bin ganz eindeutig Typ "Dinge kaufen", weil ich seit jeher davon überzeugt bin, dass man sich gute, richtige, wirksame Erlebnisse nicht kaufen kann. Oder vielleicht auch, weil mich käufliche Erlebnisse viel zu wenig interessieren. "Die wahren Abenteuer sind im Kopf", bringt meine Einstellung zu "Erlebnissen" sehr gut auf den Punkt.

Zum Glück haben aber andere Psychologen die Glücksforscherstudien noch mal untersucht und stellten fest, dass glücksteigerndes Konsumverhalten in Punkto Erlebnisse vor allem für Leute gilt, die sowieso über ausreichend Mittel verfügen.

Mit dieser Erklärung wird das Bild für mich rund, denn wenn ich mir eh schon von kleinauf kaufen kann, was ich will, ist der abnehmende Grenznutzen von immer mehr Dingen offensichtlich, weil ich mich ja in einem irren Tempo zumülle, wenn ich ungebremst immer weiter kaufe und natürlich macht es dann glücklicher, Geld für Dinge auszugeben, die keinen Platz wegnehmen.

Ich bin allerdings erst in weit fortgeschrittenem Alter reich geworden, so dass ich auch mit ausreichenden Geldmitteln immer noch lieber Dinge kaufe als Erlebnisse. Das Gefühl, ausreichend reich zu sein, materialisiert sich bei mir derzeit vor allem im Kauf bzw. Austausch vorhandener Gegenstände gegen neue und vor allem höherwertigere.

Aktuell bin ich in einem wahren Renovierungs-, Verbesserungs- und Umbaurausch, was das Haus auf Borkum angeht. Der Onkel witzelt schon ständig, dass ich mir da ein Schlösschen bastel und ich finde das völlig okay so.

Da ich sehr früh gelernt habe, meine verfügbaren Mittel planvoll und überlegt einzusetzen, sind bei mir eine Kosten-Nutzen-Analyse genauso wie "make or buy" Überlegungen stets Grundlage jeder Kaufentscheidung.

Gelernt habe ich im Laufe meines Lebens, dass ich grade bei diesen "make or buy" Überlegungen, nicht nur Geld sparen, sondern mir auch gleichzeitig wirklich schöne Erlebnisse einhandeln kann.

Als ich neulich mit einem Kollegen nach Berlin fuhr, reisten auch noch weitere Kollegen aus dem Mutterhaus gleichzeitig mit uns nach Berlin. Wir hatten reservierte Plätze in der zweiten Klasse gebucht, weil ich der Meinung bin, dass einen die zweite Klasse genauso bequem ans Ziel bringt, schließlich wollte und musste niemand unterwegs arbeiten. Außerdem hatte es für uns den Vorteil, dass wir nicht mit der etwas anstrengenden Truppe aus dem Mutterhaus zusammen reisen mussten, denn die reisten selbstverständlich erste Klasse. Allein für den Zusatznutzen des woanders sitzen zu können hätte ich wahrscheinlich sogar die Mehrkosten für die erste Klasse akzeptiert, was angenehmerweise in diesem Fall aber gar nicht nötig war. In Berlin angekommen, fuhren die Mutterhauskollegen mit dem Taxi ins Hotel, ich (wir) entschieden uns für den (kostenlosen) ÖPNV, weil wir weder Zeitdruck hatten noch schlechtes Wetter. Am Ende waren wir sogar vor den Taxifahrern im Hotel und hatten nicht nur eine lustige Fahrt mit S- und U-Bahn erlebt, sondern auch das gute Gefühl des erfolgreichen Empowerments erlebt.

Mir fällt das als gelungenes Beispiel für eine "make or buy" Entscheidung ein, weil hier genau das als Ergebnis rauskam, was ich mir vorher auch erhofft hatte: Wir waren nicht nur billiger, sondern auch schneller und gleichzeitig mit viel mehr lustigen Erlebnissen ans gleiche Ziel gekommen.
Seitdem ich nicht mehr in erster Linie an einem sparsamen Lebensstil interessiert bin, haben sich die Schwerpunkte bei einer "make or buy" Überlegung verschoben. Dass es preiswerter ist, Dinge selber zu machen, statt andere dafür zu bezahlen, ist in der Gesamtentscheidung inzwischen nur noch dann von Bedeutung, wenn der Zukauf von Leistungen wirklich auffallend teuer ist. Wichtiger ist mir heute, dass ich die richtige Qualität bekomme und/oder dass ich beim Selbermachen eine gute Chance auf Spaß haben habe.
Bei der Frage "Essen gehen oder selber kochen" ist ein sehr häufiger Grund gegen ein Essengehen im Restaurant, dass mir Selbstgekochtes häufig besser schmeckt und das auswärts Essen gehen natürlich auch Aufwand bedeutet, der mir oft anstrengender oder umständlicher erscheint als fix zu Hause etwas selber zu kochen.
Auswärts essen bedeutet, dass ich mir passende Kleidung anziehen muss, dass man in irgendeiner Weise die An- und Abreise bis zum Restaurant organisieren und erledigen muss, dass man von nervigen, fremden Menschen umgeben ist, dass man sich an andererleuts Benimmregeln halten muss und natürlich auch, dass es unbestreitbar deutlich teurer ist als selber kochen.
An Tagen, an denen ich komplett kochunwillig bin, finde ich es völlig okay, mir in der örtlichen Frittenbude eine Portion Pommes zu kaufen - die machen satt, schmecken immer gut, lassen sich gemütlich zu Hause essen und halten sich preislich im Rahmen.
Um mich für ein Essen im Restaurant zu entscheiden, muss das schon deutlich mehr bieten. - Dementsprechend selten gehen wir essen.


Bei einer Kosten-Nutzen-Analyse geht es darum, aus einer Vielzahl von ähnlichen Angeboten das für sich selber passendste Angebot herauszufiltern, um so die Basis für einen brauchbaren Preisvergleich zu schaffen.
Dazu definiert man die zwingend notwendigen Funktionen und bewertet die Zusatzfunktionen. Wenn ich mir also eine Armbanduhr kaufen möchte, ist es eine zwingend notwendige Funktion, dass sie mit angemessener Präzision die Zeit anzeigt und dass ich sie mir ums Handgelenk binden kann. Uhren, die diese Funktionen nicht erfüllen, scheiden von vornherein aus. Es bleiben aber trotzdem noch unendlich viele verschiedene Modelle mit Preisen zwischen 1 und 10000€ übrig, wie viel mir eine Uhr letztlich wert ist, hängt deshalb von den Zusatzfunktionen ab und wie ich die jeweils einzeln und dann insgesamt bewerte.
Zusatzfunktionen sind zB:
Fabrikneu vom Händler oder gebraucht von privat
mit oder ohne Garantie,
Marke oder noname
Original oder Fake
Wasserdicht, tauchfest oder spritzgeschützt
usw. usw.

Seitdem ich mich ausreichend reich fühle, hat sich auch meine Bewertung der Zusatznutzen geändert, ich beobachte das an mir selber mit echter Faszination, aber ich habe in den letzten Jahren immer öfter mal Dinge fabrikneu vom Händler gekauft statt über ebay Kleinanzeigen oder auf dem Flohmarkt, einfach weil mir dieser Zusatznutzen die Mehrkosten wert war.

Vorteile beim Kauf von Neuware statt gebrauchter Ware, für die ich bereit bin, Geld zu bezahlen, :
• Ich muss nicht lange suchen, sondern kann jederzeit aus einer großen Anzahl von Anbietern auswählen
• Ich kann Dinge jetzt bekommen und nicht erst in drei Jahren, wenn sie auf dem Gebrauchtwarenmarkt angekommen sind
• Ich habe eine Gewährleistungs- und oft sogar eine Garantieverpflichtung, die es deutlich bequemer macht, eventuelle Schäden zu reparieren.
• Ich kann mit einem professionellen Verkäufer verhandeln und erspare mir die teilweise sehr seltsamen Privatverkäufer
• Ich bekomme im Zweifel eine professionelle Beratung und muss mich nicht selber mühsam woanders informieren
• Ich muss andere (mir bekannte) Menschen nicht um einen Gefallen bitten, sondern kann fremden Menschen einfach nur Geld geben

Was sich dagegen nicht geändert hat, ist meine Grundeinstellung zu dem von mir als Überkonsum definierten Dingen und Erlebnissen, die heute nicht mehr nur den Superreichen vorbehalten sind, sondern längst als Massenphänomen in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind und dementsprechend natürlich auch in ausufernder Menge konsumiert und gekauft werden.

Kann mir jemand die Notwendigkeit oder auch nur die Sinnhaftigkeit von Kreuzfahrten erklären? Oder von SUVs als Alltagsauto für Stadtmenschen? Oder von Flugreisen, wo es problemlos auch mit der Bahn ginge?
Ich weiß den Grund natürlich, weil alte und/oder übergewichtige Menschen diese Art des Reisens bzw. des Autofahrens (ich sach nur "hoher Einstieg", Opa verbiegt sich nicht mehr gerne) als Komfort empfinden und meinen, dieser Komfort stände ihnen jetzt zu, schließlich macht es der Nachbar auch.
Genau das ist aber das Gruselige daran, wir haben uns mittlerweile einen Mindeststandard angewöhnt, der als Selbstverständlichkeit und "ich habe ein Recht darauf" empfunden wird, weil es ja alle so machen, so dass es nicht mehr weit ist bis zu CW's spöttischer Feststellung: "Maybachs für alle" ist ja wohl das Mindeste, was sich ein Sozialstaat leisten können sollte.
Der persönliche Luxus des einzelnen wurde immer billiger und bezahlbarer und damit eben auch selbstverständlicher, so dass wir hier in Deutschland mit unseren 83 Mio. Einwohnern zwar nur auf Platz 19 der bevölkerungsreichsten Länder der Welt stehen, beim CO2 Ausstoß aber rasant nach vorne stoßen und hinter China, USA, Indien, Russland und Japan auf Platz sechs landen.
Stolz sein kann man darauf ja wohl eher nicht, dafür sind wir eben ein Staat, der sowohl die Freiheit als auch das Unvermögen des einzelnen sehr wertschätzt.

Was für einen vernünftigen Grund gibt es übrigens gegen ein Tempolimit? Wofür braucht man also noch so etwas wie einen Porsche? Oder all diese unsinnigen hochgezüchteten Rennautos oder sonstige Autoposerkarossen?

Ich sehe ein, dass man wegen der individuellen Mobilitätsmöglichkeit nicht sofort alle Autos verbieten kann, aber diesen reinen, wilden, unsinnigen und überflüssigen Motorspaß, dessen einziger Vorteil darin liegt, dass er der Einzelperson Freude bereitet, für die Gemeinschaft aber jede Menge Nachteile mit sich bringt, könnte man das nicht mal endlich abschaffen?
Diesen Motorsportfreunden geht es nicht um Mobilität oder gar um Bequemlichkeit oder darum, mit einem fahrbaren Untersatz von A nach B zu kommen, sondern nur um ihren ganz persönlichen, individuellen und privaten Spaß.
Sie mögen den Krach*, den ihre Fahrzeuge verursachen, den Gestank* und das Gefühl, Teil einer Gruppe zu sein, die sich nicht an Sinnhaftigkeiten hält. Sie bilden sich ein, das wäre Freiheit, dabei ist es nur eine rücksichtslose Unverschämtheit. Fast alle rücksichtslosen Unverschämtheiten werden übrigens mit dem Schrei nach Freiheit begründet, ich hätte gern die Freiheit solche Idioten einfach rausschmeißen zu können. Auf den Mond schießen zum Beispiel, dort können sie dann machen, was sie wollen.
* sie nennen es "Sound" und "Benzinduft" und ich finde es ein wunderbares Beispiel, das sprachliche Schönfärberei die Realität weder leiser noch wohlriechender macht

Sorry, das war jetzt ein kurzer Ausbruch zu einem ganz anderen Thema, aber mir fehlt wirklich jedes Verständnis, warum dieser Individualspaß erlaubt und genehmigt ist, während andere Privatfreuden streng verboten sind und schwer sanktioniert werden, wenn man erwischt wird. Warum sind Drogen illegal? Wo genau ist der Unterschied? Warum darf man nicht nackicht durch die Fußgängerzone laufen und warum werden Exhibitionisten weggesperrt? Die wollen auch nur ihren Privatspaß. Ich glaube, hier gibt es noch sehr viele unlogische Beispiele.

Aber eigentlich war ich ja beim Geldausgeben und warum sich mein Geldausgabeverhalten verändert hat, seitdem ich mich nicht mehr von Hunger, Armut und Insolvenz bedroht sehe, wenn ich in einem Monat mal mehr ausgebe als reinkommt.

Peter Wittkamp hat sich da neulich auch Gedanken zu gemacht.

Er meint, ihm würde zu viel Geld die Freude an der Schnäppchenjagd vermiesen, weil 50cent für wirklich reiche Menschen nicht mehr so viel wert sind wie für arme Menschen und selbst 100€ irgendwann relativ nicht mehr auffallen. Und er meint, man nimmt den Luxus, in dem man lebt, irgendwann nicht mehr als etwas Besonderes wahr und freut sich dann nicht mehr darüber.

Ich kann ihn da beruhigen, bei mir zumindest tritt dieser Effekt nicht bei den kleinen Beträgen ein.
Im Gegenteil, Flohmarkt ist nach wie vor mein liebster Einkaufsort und ich freue mich jedes Mal wie Bolle, wenn ich dort wieder etwas, was ich schon länger suchte, besonders günstig erjagen konnte. Meine Vintage-Gartenstühle zB, die ich vor einiger Zeit auf dem Flohmarkt für 7,50€ das Stück gekauft habe, machen mir vor allem deshalb Spaß, weil sie so günstig waren. Ich hätte sie auch in Münster in einem "Antikkramwarenladen" kaufen können, aber dort sollten sie 75€ pro Stuhl kosten und das habe ich abgelehnt. Auch die Lidl-Rabattcoupons machen mir große Freude und selbstverständlich sammele ich jede Pfandflasche, um sie ordnungsgemäß wieder einlösen zu können.

Bei den großen Beträgen, also so ab vierstellig aufwärts, da habe ich allerdings tatsächlich eine andere Haltung eingenommen.
Da geht es aber auch nicht um Schnäppchenjagd, sondern um Dinge, die halt sind wie sie sind oder kosten, was sie kosten. Börsenschwankungen zB lassen ein sechsstelliges Depot innerhalb eines Tages regelmäßig um vierstellige Beträge sinken, aber auch steigen. Mein Rat, wenn Leute deshalb Panik bekommen: Nicht hingucken.

Und wenn man Häuser renoviert und Küchen kauft, dann lohnt es sich sicherlich, verschiedene Anbieter und Preise zu vergleichen und ich freue mich sehr, dass ich ein Küchenstudio gefunden habe, was mir eine Küche zu einem deutlich besseren Preis anbietet als das erste Küchenstudio hier in Münster, aber trotzdem kostet es nun mal, was es kostet und wenn man eh schon im fünfstelligen Bereich ist, dann ist es irgendwann auch egal und dann ist auch noch eine Dekton-Arbeitsplatte drin.

Wenn ich zusammenfasse, was sich an meinem Ausgabeverhalten geändert hat, seit dem ich dieses ausreichend-reich-Gefühl habe, so stelle ich fest, dass ich mir seit einiger Zeit Dinge in neu kaufe, die mir früher auch in gebraucht noch zu teuer gewesen wären.
Letztes Jahr zB diese neue Miele-Waschmaschine, immerhin die erste Miele in meinem Leben.
Dann diese tollen Gazelle-Fahrräder, das ich mir jetzt sogar ein zweites Mal gekauft habe, eben weil es so toll ist. Auf Rädern von Aldi&Co. kann man auch gut fahren, unbestritten, aber man merkt den Qualitätsunterschied schon deutlich.
Die neuen Türen auf Borkum, keine Baumarkt- sondern Schreinerqualität aus Massivholz, und natürlich die Küche - all das sind Dinge, die wären nicht notwendig gewesen, die alte Ausstattung hätte es auch noch weiter getan bzw. man hätte es auch deutlich preiswerter ersetzen können, aber es macht Spaß, sich so schöne Dinge leisten zu können und an dieser Stelle genieße ich es sehr, dass ich hierfür nun auch endlich gefühlt ausreichend reich bin.

Was sich nicht geändert hat, ist meine Einschätzung zu Dingen und hier vor allem Erlebnissen, die mir einfach nicht das Geld wert sind, das sie kosten.
Bevor ich für 3.000 € eine Woche Urlaub auf den Malediven mache, kaufe ich mir lieber das zweite Gazelle-E-Bike für Borkum.
Bevor ich 150 € für eine Konzertkarte für xy bezahle, kaufe ich mir lieber eine paar gute Kopfhörer und streame die Musik so oft ich will.
Bevor ich 100 € für einen Restaurantbesuch in einem 3-Sterne-Restaurant bezahle, kaufe ich mir lieber richtig gutes, edles Küchenzubehör und freue mich dann täglich daran, dass ich so gutes Werkzeug habe, mit dem ich mir leckeres Essen selber kochen kann.
Bevor ich 300 € für eine Hotelübernachtung bezahle, suche ich mir lieber ein günstiges Hotel für den halben Preis und gehe anschließend Schuhe shoppen. (oder Handtaschen).

Diese Liste ließe sich noch deutlich länger fortführen, es gibt sehr viele Dinge, die halte ich einfach nur für rausgeschmissenes Geld und wenn ich Geld gerne loswerden will, dann würde ich es lieber zielgerichtet spenden oder andere, deutlich sinnhaftere Dinge damit tun
.
(Abgelegt in anjekauft und bisher 282 x anjeklickt)

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