Montag, 2. Januar 2023
Schreibtischarbeit und Haushaltsfehler
anje, 23:33h
Weil ich dem Onkel versprochen hatte, ihn heute zu seinem traditionellen Lüttje Neujahrstreffen ins Ostland zu bringen, war ich nicht in Versuchung, die Hälfte des Tages im Bett zu versumpfen, sondern war angemessen früh unterwegs und aktiv.
Auf dem Rückweg ein Zwischenstop zum Einkaufen, es gab wunderschöne Maispoularden und ich hatte spontan Lust auf explodiertes Huhn. (Frikassee)
Als ich wieder zuhause war, habe ich das Huhn aufgesetzt und mich dann an den Rechner gesetzt, um meine private Buchhaltung für 2022 abzuschliessen und anschließend für 2023 neu zu beginnen.
Es ist ein gutes Gefühl, das alles so zeitnah erledigt zu haben, ich komme mir fast vor wie ein Streber.
Als ich zum Abendessen das Frikassee fertigkochen wollte, das Huhn war gekocht und ausreichend abgekühlt, um es in Stücke zu zupfen, stellte ich fest, dass ich keinen Reis mehr im Haus habe.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir so etwas schon je vorher passiert ist, normalerweise habe ich eine sehr gut funktionierende Vorratshaltung, die ein rechtzeitig Ersetzen aller klassischen Verbrauchsgüter vorsieht, aber jetzt waren tatsächlich nur noch 75g Reis da, das ist etwas wenig für zwei Personen.
Also bin ich noch mal losgefahren, um einen Sack Reis zu kaufen, zum Glück war heute ja wieder ein ganz normaler Arbeitsalltag mit normalen Ladenöffnungszeiten.
Jetzt dürften die Reisvorräte erst mal wieder eine ganze Weile reichen, ich mache mir aber trotzdem Sorgen, um meine wiederkehrenden Aussetzer bei der Haushaltsführung. Es fiel mir in den letzten Monaten schon zunehmend schwer, die beiden Haushalte auseinander zu halten, ich fürchte, da kommt noch einiges an Durcheinander auf mich zu.
Es sieht aber wohl so aus, als ob ich damit leben muss
.
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Auf dem Rückweg ein Zwischenstop zum Einkaufen, es gab wunderschöne Maispoularden und ich hatte spontan Lust auf explodiertes Huhn. (Frikassee)
Als ich wieder zuhause war, habe ich das Huhn aufgesetzt und mich dann an den Rechner gesetzt, um meine private Buchhaltung für 2022 abzuschliessen und anschließend für 2023 neu zu beginnen.
Es ist ein gutes Gefühl, das alles so zeitnah erledigt zu haben, ich komme mir fast vor wie ein Streber.
Als ich zum Abendessen das Frikassee fertigkochen wollte, das Huhn war gekocht und ausreichend abgekühlt, um es in Stücke zu zupfen, stellte ich fest, dass ich keinen Reis mehr im Haus habe.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir so etwas schon je vorher passiert ist, normalerweise habe ich eine sehr gut funktionierende Vorratshaltung, die ein rechtzeitig Ersetzen aller klassischen Verbrauchsgüter vorsieht, aber jetzt waren tatsächlich nur noch 75g Reis da, das ist etwas wenig für zwei Personen.
Also bin ich noch mal losgefahren, um einen Sack Reis zu kaufen, zum Glück war heute ja wieder ein ganz normaler Arbeitsalltag mit normalen Ladenöffnungszeiten.
Jetzt dürften die Reisvorräte erst mal wieder eine ganze Weile reichen, ich mache mir aber trotzdem Sorgen, um meine wiederkehrenden Aussetzer bei der Haushaltsführung. Es fiel mir in den letzten Monaten schon zunehmend schwer, die beiden Haushalte auseinander zu halten, ich fürchte, da kommt noch einiges an Durcheinander auf mich zu.
Es sieht aber wohl so aus, als ob ich damit leben muss
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