Freitag, 12. Oktober 2018
12 von 12
anje, 23:48h
Einerseits habe ich es ja nicht so mit diesem Gemeinschaftsgedanken, wir verlinken uns alle untereinander und sorgen so für Traffic auf unseren Seiten, andererseits gibt es aber auch ein paar nette Idee bei diesen regelmäßigen Blogparaden, die natürlich alle keine Blogparaden sind, weil irgendwas an dem Wort oder der Idee einer Blogparade wohl nicht akzeptabel genug ist, um seine eigene Blogparade auch als solche zu bezeichnen - aber egal, darauf wollte ich jetzt gar nicht hinaus, sondern auf die Ideen, die dahinterstecken und die können ja durchaus positiv sein.
Bei der Nichtblogparade WmdedgT von Frau Brüllen habe ich ja sogar ein paarmal mitgemacht, bis mir auffiel, dass ich üblicherweise ja sowieso aufschreibe, was ich den ganzen Tag so mache, dafür brauche ich keine Frau Brüllen und seit dem lasse ich die Verlinkerei und bin im Wesentlichen mit dem Thema durch.
Was ich aber noch nicht gemacht habe, ist meinen Alltag systematisch mit Bildern zu dokumentieren. So etwas gibt es auch, heißt dann 12 von 12, weil man immer am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag knipsen und posten soll, dazu kann man sich dann auf einer Seite verlinken, die Draußen nur Kännchen heißt, aber nicht die Draußen nur Kännchen-Seite von Vanessa Giese ist, sondern eine andere, die eben auch so oder so ähnlich heißt, die aber beide nichts miteinander zu tun haben, das hat mich sehr lange sehr verwirrt, bis ich aufgegeben habe, in dieser Bloggerwelt überhaupt irgendetwas begreifen zu wollen, auch Frau Giese nicht oder irgendwelche webseiten die Draußen nur Kännchen servieren, ich klaue mir nur einfach die Idee und poste heute mal 12 Bilder, die ich den Tag über bewusst für diesen Zweck gemacht habe, allerdings erspare ich mir jede Sorte Verlinkung, es muss reichen, wenn ich hier ausführlich erklärt habe, dass die Idee nicht von mir ist.
Die Bilder allerdings schon.
Und damit die Startseite hier nicht wegen so vieler Bilder stecken bleibt, verlagere ich die alle in die Kommentare
.
(Abgelegt in Jeden Tag ein Foto und bisher 867 x anjeklickt)
Bei der Nichtblogparade WmdedgT von Frau Brüllen habe ich ja sogar ein paarmal mitgemacht, bis mir auffiel, dass ich üblicherweise ja sowieso aufschreibe, was ich den ganzen Tag so mache, dafür brauche ich keine Frau Brüllen und seit dem lasse ich die Verlinkerei und bin im Wesentlichen mit dem Thema durch.
Was ich aber noch nicht gemacht habe, ist meinen Alltag systematisch mit Bildern zu dokumentieren. So etwas gibt es auch, heißt dann 12 von 12, weil man immer am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag knipsen und posten soll, dazu kann man sich dann auf einer Seite verlinken, die Draußen nur Kännchen heißt, aber nicht die Draußen nur Kännchen-Seite von Vanessa Giese ist, sondern eine andere, die eben auch so oder so ähnlich heißt, die aber beide nichts miteinander zu tun haben, das hat mich sehr lange sehr verwirrt, bis ich aufgegeben habe, in dieser Bloggerwelt überhaupt irgendetwas begreifen zu wollen, auch Frau Giese nicht oder irgendwelche webseiten die Draußen nur Kännchen servieren, ich klaue mir nur einfach die Idee und poste heute mal 12 Bilder, die ich den Tag über bewusst für diesen Zweck gemacht habe, allerdings erspare ich mir jede Sorte Verlinkung, es muss reichen, wenn ich hier ausführlich erklärt habe, dass die Idee nicht von mir ist.
Die Bilder allerdings schon.
Und damit die Startseite hier nicht wegen so vieler Bilder stecken bleibt, verlagere ich die alle in die Kommentare
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anje,
Freitag, 12. Oktober 2018, 23:48
Die Bilder des Tages
Der Tag startete wie so viel Tage mit langsam Wachwerden im Bett, heute habe ich dabei mit meinem iPad rumgespielt und Notizen-Apps ausprobiert.
Ich habe davon eine ganze Menge (Notizen-Apps), wirklich funktionabel für das neue iPad Pro und den Apple Pencil dazu sind aber nur wenige. Mein persönlicher Favorit ist Notability, weil die den handschriftlichen Text sogar in getippten Text umwandelt. Ich besitze die App schon seit 2012 (aus diesem Jahr datiert die erste, in der App gespeicherte Datei, daher weiß ich das). Damals habe ich grundsätzlich nur Apps für kostenlos installiert, damals war das aber auch noch problemlos möglich, weil viele gute App-Entwickler ihre Apps immer mal wieder für einen kurzen Zeitraum für umme anboten, um ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Heute scheint die App recht teuer zu sein, aber wie gesagt, sie funktioniert tatsächlich ziemlich gut und für meinen Geschmack besser als andere, die ich habe. (Good notes wird überall beworben, habe ich auch, aber good notes wandelt Handschrift nicht in Tipptext um, was ich als Manko empfinde.)
Irgendwann bin ich dann auch aufgestanden, das Wetter ist ja aktuell einfach nur ein Traum, habe mein Fahrrad rausgeholt und bin ins Dorf gefahren
Dort habe ich mir eine neue Fahrkarte für Sonntag gekauft, bin auf dem Rückweg kurz beim Onkel vorbeigefahren und dann wieder nach Hause, weil ich ja eigentlich einen neuen normalen Arbeitstag habe heute.
Bevor ich mich aber pflichtschuldigst an meinen Computer setzte musste ein kurzer Abstecher zum Strand drin sein. Die Zelte sind schon fast alle weggeräumt, nur ein paar Strandkörbe stehen noch - und die Milchbude, in der es rappelvoll war.
Wen wundert's.
Wieder zu Hause, reiße ich erst mal alle Fenster und Türen auf und bewundere kurz mein Kräuterbeet.
Es ist einfach unglaublich, wie toll das dieses Jahr alles gewachsen ist.
Hilft aber alles nichts, ich muss mich an den PC setzen, einige Dinge müssen auch wirklich dringend erledigt werden.
Zum Glück geht die Arbeit gut voran, so ungestört alleine zu arbeiten ist schon deutlich effektiver als im Büro zu sitzen, wo ständig jemand reinkommt und stört.
Hier stört maximal das schöne Wetter, das mich ständig durchs weit offene Fenster anstrahlt.
Irgendwann wurde ich dann leicht hungrig, zum Glück war es mittlerweile schon Nachmittag, so dass das heute mit dem Essen erst ab 16h sehr gut klappte.
Der Onkel hat dieses Jahr bunte Tomaten gezogen – und ich habe in meinem Leben noch nie so leckere Tomaten gegessen, wie diese „Sondersorten“, aus dem Onkelgarten. Ich habe heute gleich Nachschub besorgt und mein aktuelles absolutes Lieblingsessen ist Brot mit herzhaftem Frischkäse, Tomaten, Tomatengewürzsalz und Kräuter. Mehr braucht es nicht, um glücklich zu sein.
K hatte ja heute bis Nachmittags Termine auf dem Festland, so dass er es erst auf den letzten Drücker geschafft hatte, noch in den Flieger zu steigen. Seit neuestem schließt der Platz hier auf Borkum nämlich schon um 17.30h, aber K war um 16.30h rechtzeitig in der Luft, sogar zum Tanken in Leer hat es gereicht.
Ich fuhr zum Flugplatz, um ihn abzuholen.
Dass es schon später im Jahr ist und die Sonne schon sehr tief steht sieht man vor allem an den langen Schatten, die man selber produziert
Auf dem Flugplatz wohnen nicht nur sehr viele Vögel, sondern es wachsen dort auch ausgefallene Pflanzen.
Was das für Pilze sind, weiß ich nicht, sie waren aber schon beeindruckend tiefschwarz.
Das Flugzeug, was dort rumstand war dafür beeindruckend uralt.
Ich habe ja neulich schon mal erklärt, dass fliegen nicht zwingend ein reines Millionärshobby ist und dass viele Kleinflugzeuge auch schon ziemlich alt sind.
Dieses ist aber wirklich sichtbar alt.
Der Hubschrauber, der gegenüber grade startet, gehört dafür eher in die höhere Millionenkategorie
Gibt halt sone und sone. Dieser Hubschrauber wird aber wohl überwiegend als Krankentransport eingesetzt.
Und weil ich heute Abend beim Scrollen durch Facebook eine Meldung fand, die mich so zum Kichern gebracht hat, dass ich fast das Handy hätte fallen lassen, gibt es den Screenshot hiervon noch als Bonusmaterial
Süß, oder?
?
Ich habe davon eine ganze Menge (Notizen-Apps), wirklich funktionabel für das neue iPad Pro und den Apple Pencil dazu sind aber nur wenige. Mein persönlicher Favorit ist Notability, weil die den handschriftlichen Text sogar in getippten Text umwandelt. Ich besitze die App schon seit 2012 (aus diesem Jahr datiert die erste, in der App gespeicherte Datei, daher weiß ich das). Damals habe ich grundsätzlich nur Apps für kostenlos installiert, damals war das aber auch noch problemlos möglich, weil viele gute App-Entwickler ihre Apps immer mal wieder für einen kurzen Zeitraum für umme anboten, um ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Heute scheint die App recht teuer zu sein, aber wie gesagt, sie funktioniert tatsächlich ziemlich gut und für meinen Geschmack besser als andere, die ich habe. (Good notes wird überall beworben, habe ich auch, aber good notes wandelt Handschrift nicht in Tipptext um, was ich als Manko empfinde.)
Irgendwann bin ich dann auch aufgestanden, das Wetter ist ja aktuell einfach nur ein Traum, habe mein Fahrrad rausgeholt und bin ins Dorf gefahren
Dort habe ich mir eine neue Fahrkarte für Sonntag gekauft, bin auf dem Rückweg kurz beim Onkel vorbeigefahren und dann wieder nach Hause, weil ich ja eigentlich einen neuen normalen Arbeitstag habe heute.
Bevor ich mich aber pflichtschuldigst an meinen Computer setzte musste ein kurzer Abstecher zum Strand drin sein. Die Zelte sind schon fast alle weggeräumt, nur ein paar Strandkörbe stehen noch - und die Milchbude, in der es rappelvoll war.
Wen wundert's.
Wieder zu Hause, reiße ich erst mal alle Fenster und Türen auf und bewundere kurz mein Kräuterbeet.
Es ist einfach unglaublich, wie toll das dieses Jahr alles gewachsen ist.
Hilft aber alles nichts, ich muss mich an den PC setzen, einige Dinge müssen auch wirklich dringend erledigt werden.
Zum Glück geht die Arbeit gut voran, so ungestört alleine zu arbeiten ist schon deutlich effektiver als im Büro zu sitzen, wo ständig jemand reinkommt und stört.
Hier stört maximal das schöne Wetter, das mich ständig durchs weit offene Fenster anstrahlt.
Irgendwann wurde ich dann leicht hungrig, zum Glück war es mittlerweile schon Nachmittag, so dass das heute mit dem Essen erst ab 16h sehr gut klappte.
Der Onkel hat dieses Jahr bunte Tomaten gezogen – und ich habe in meinem Leben noch nie so leckere Tomaten gegessen, wie diese „Sondersorten“, aus dem Onkelgarten. Ich habe heute gleich Nachschub besorgt und mein aktuelles absolutes Lieblingsessen ist Brot mit herzhaftem Frischkäse, Tomaten, Tomatengewürzsalz und Kräuter. Mehr braucht es nicht, um glücklich zu sein.
K hatte ja heute bis Nachmittags Termine auf dem Festland, so dass er es erst auf den letzten Drücker geschafft hatte, noch in den Flieger zu steigen. Seit neuestem schließt der Platz hier auf Borkum nämlich schon um 17.30h, aber K war um 16.30h rechtzeitig in der Luft, sogar zum Tanken in Leer hat es gereicht.
Ich fuhr zum Flugplatz, um ihn abzuholen.
Dass es schon später im Jahr ist und die Sonne schon sehr tief steht sieht man vor allem an den langen Schatten, die man selber produziert
Auf dem Flugplatz wohnen nicht nur sehr viele Vögel, sondern es wachsen dort auch ausgefallene Pflanzen.
Was das für Pilze sind, weiß ich nicht, sie waren aber schon beeindruckend tiefschwarz.
Das Flugzeug, was dort rumstand war dafür beeindruckend uralt.
Ich habe ja neulich schon mal erklärt, dass fliegen nicht zwingend ein reines Millionärshobby ist und dass viele Kleinflugzeuge auch schon ziemlich alt sind.
Dieses ist aber wirklich sichtbar alt.
Der Hubschrauber, der gegenüber grade startet, gehört dafür eher in die höhere Millionenkategorie
Gibt halt sone und sone. Dieser Hubschrauber wird aber wohl überwiegend als Krankentransport eingesetzt.
Und weil ich heute Abend beim Scrollen durch Facebook eine Meldung fand, die mich so zum Kichern gebracht hat, dass ich fast das Handy hätte fallen lassen, gibt es den Screenshot hiervon noch als Bonusmaterial
Süß, oder?
?