Montag, 30. April 2018
Gemüsepfanne, Fresskoma und Nachtspaziergang
anje, 01:39h
So ganz haute das mit den guten Vorsätzen und den Bürokramarbeiten heute nicht hin, ich bin mal wieder an meiner akuten Unlust und einem noch akuteren Anfall von Spontanmüdigkeit gescheitert.
Nachdem wir sonntäglich passend und üblich erst nach 13h aufgestanden waren (bis dahin lagen wir im Bett, haben gelesen und uns unterhalten), habe ich in der Küche begonnen, das Tagesessen vorzubereiten. Seitdem ich dieses Teilzeitfasten betreibe, esse ich schon aus diesem Grund nur noch eine Mahlzeit pro Tag, was mir grundsätzlich aber sowieso sehr gelegen kommt, denn Frühstück fand ich schon immer überflüssig und das klassische Mittagessen versetzt mich für den Rest des Tages in ein Fresskoma, eigentlich ist also abends meine bevorzugte Essenszeit. Da der Rest der Familie aber anders Hunger hat, koche ich jetzt ein Tagesessen und jeder isst wann und so viel wie er Hunger hat.
Heute gab es Ratatouille mit Reis.
Ich bin ja bekennender Tütenaufpimper und diese Ratatouille-Tüte von Knorr liefert echt eine wunderbare Grundwürzung und Konsistenz, ich schmeiße nur halt grundsätzlich viel mehr Gemüse als nur die drei Paprika laut Tütenanweisung in die Pfanne und würze zusätzlich mit Pepperoni, Knoblauch und reichlich Pfeffer aus der Mühle.
Da ich davon dann aber relativ früh (so gegen 15h) eine große Portion gegessen habe, setzte eben jenes besagte Fresskoma ein und ich habe mich um 16h kurzerhand ins Bett gelegt und erst mal bis 18h geschlafen.
Am Abend teilte mir J. mit, dass er schon morgen wieder fährt, da er Mittwoch seine Matheklausur schreibt und im Internat ab Montagmittag ein Sondertermin mit einer Mathelehrerin stattfindet, die alle Fragen, die beim Lernen in den letzten Wochen auftauchten und nicht selbst geklärt werden konnten, morgen versuchen wird, noch mal in letzter Sekunde vor der großen Klausur zu erklären.
Für mich hieß das, ich musste die Tüte Gambas, die ich für morgen als Essen geplant hatte, dann doch schon heute machen, denn ich hatte sie ja extra wegen J. gekauft.
Also gab es heute Abend noch eine große Portion Gambas al ajillo - danach war ich dann wirklich bis zum Platzen voll.
Nach einem kurzen Check der Wetter-App, die anzeigte, dass die Gewitter grade alle außer Reichweite sind, habe ich mich mit K. zu einem Verdauungsstrandspaziergang aufgemacht und wir haben die neue Taschenlampe mitgenommen.
Diese modernen LED-Lampen leuchten schon außergewöhnlch hell und weit, herrliches Spielzeug.
Da ich morgen ja zu einer regulären Uhrzeit aufstehen muss, um J. zur Fähre zu bringen, sehe ich guten Chancen, dass ich auch den Rest des Tages etwas produktiver sein werde
.
(Abgelegt in anjemacht und bisher 568 x anjeklickt)
Nachdem wir sonntäglich passend und üblich erst nach 13h aufgestanden waren (bis dahin lagen wir im Bett, haben gelesen und uns unterhalten), habe ich in der Küche begonnen, das Tagesessen vorzubereiten. Seitdem ich dieses Teilzeitfasten betreibe, esse ich schon aus diesem Grund nur noch eine Mahlzeit pro Tag, was mir grundsätzlich aber sowieso sehr gelegen kommt, denn Frühstück fand ich schon immer überflüssig und das klassische Mittagessen versetzt mich für den Rest des Tages in ein Fresskoma, eigentlich ist also abends meine bevorzugte Essenszeit. Da der Rest der Familie aber anders Hunger hat, koche ich jetzt ein Tagesessen und jeder isst wann und so viel wie er Hunger hat.
Heute gab es Ratatouille mit Reis.
Ich bin ja bekennender Tütenaufpimper und diese Ratatouille-Tüte von Knorr liefert echt eine wunderbare Grundwürzung und Konsistenz, ich schmeiße nur halt grundsätzlich viel mehr Gemüse als nur die drei Paprika laut Tütenanweisung in die Pfanne und würze zusätzlich mit Pepperoni, Knoblauch und reichlich Pfeffer aus der Mühle.
Da ich davon dann aber relativ früh (so gegen 15h) eine große Portion gegessen habe, setzte eben jenes besagte Fresskoma ein und ich habe mich um 16h kurzerhand ins Bett gelegt und erst mal bis 18h geschlafen.
Am Abend teilte mir J. mit, dass er schon morgen wieder fährt, da er Mittwoch seine Matheklausur schreibt und im Internat ab Montagmittag ein Sondertermin mit einer Mathelehrerin stattfindet, die alle Fragen, die beim Lernen in den letzten Wochen auftauchten und nicht selbst geklärt werden konnten, morgen versuchen wird, noch mal in letzter Sekunde vor der großen Klausur zu erklären.
Für mich hieß das, ich musste die Tüte Gambas, die ich für morgen als Essen geplant hatte, dann doch schon heute machen, denn ich hatte sie ja extra wegen J. gekauft.
Also gab es heute Abend noch eine große Portion Gambas al ajillo - danach war ich dann wirklich bis zum Platzen voll.
Nach einem kurzen Check der Wetter-App, die anzeigte, dass die Gewitter grade alle außer Reichweite sind, habe ich mich mit K. zu einem Verdauungsstrandspaziergang aufgemacht und wir haben die neue Taschenlampe mitgenommen.
Diese modernen LED-Lampen leuchten schon außergewöhnlch hell und weit, herrliches Spielzeug.
Da ich morgen ja zu einer regulären Uhrzeit aufstehen muss, um J. zur Fähre zu bringen, sehe ich guten Chancen, dass ich auch den Rest des Tages etwas produktiver sein werde
.