Sonntag, 22. April 2018
Dies und das
anje, 01:25h
K. hatte heute dienstliche Termine, aus Solidarität bin ich um 6h mit ihm aufgewacht, so dass ich um 9h schon fertig war mit meiner Morgentrödelei. Für einen Samstag war ich damit ungewöhnlich früh auf den Beinen, hatte das aber am Abend zuvor schon angekündigt, weshalb J., der gestern nach Greven kam, auch schon aufgestanden war und wir planten gemeinsam unseren Tag. J. fuhr zum örtlichen Bauhof und entsorgte den Rest des Heckenschnitts, den K. letztes Wochenende durch radikalen Rückschnitt säckeweise produziert hat.
Mein Westfalenmann pflegt eine westfalentypische robuste Rückschnittsmethodik. Jetzt kann alles von Grund auf neu und ordentlich ausschlagen, da musste mal Ordnung rein, das wächst schon wieder. Wirst sehen. Eine Hecke, zwölf große blaue Müllsäcke voll Abfall. Die Hecke muss jetzt gründlich wieder ausschlagen, oder wir pflanzen einfach einen Zaun.
Gestern hatten wir schon 9 Säcke weggebracht, heute hat J. die letzten drei entsorgt. Ich mag das Gefühl, wenn solche Müllberge vernünftig entsorgt worden sind.
Ich hatte in der Zwischenzeit den Croque-Pot befüllt, hier passiert die Entsorgung des fälligen Kühlschrank- und Tiefühlschrankinhalts durch schlichtes verkochen, in diesem Falle landeten außer einem undefinierbaren, tiefgefrorenen großen Fleischblock auch noch alle bereits seit längerem gelagerten frischen Gemüse im Topf. Anschließend einfach den Croque-Pot einschalten und sich freuen, wenn man 8 Stunden später wieder nach Hause kommt. Es riecht einfach prima.
Dann sind wir zu einer großen Einkaufstour aufgebrochen und erst abends um 19:00 Uhr wieder zu Hause gewesen. Das Essen schmeckte so prima wie es roch, anschließend verschwand J. mit einer Flasche Baccardi Razz (die wir nach langwieriger Jagd endlich im vierten Geschäft kaufen könnten), um sich mit einem Kumpel von früher zu treffen.
Ich werde jetzt gleich noch die vierte Maschine Wäsche für heute in den Trockner befördern und dann müde, aber zufrieden ins Bett sinken
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Mein Westfalenmann pflegt eine westfalentypische robuste Rückschnittsmethodik. Jetzt kann alles von Grund auf neu und ordentlich ausschlagen, da musste mal Ordnung rein, das wächst schon wieder. Wirst sehen. Eine Hecke, zwölf große blaue Müllsäcke voll Abfall. Die Hecke muss jetzt gründlich wieder ausschlagen, oder wir pflanzen einfach einen Zaun.
Gestern hatten wir schon 9 Säcke weggebracht, heute hat J. die letzten drei entsorgt. Ich mag das Gefühl, wenn solche Müllberge vernünftig entsorgt worden sind.
Ich hatte in der Zwischenzeit den Croque-Pot befüllt, hier passiert die Entsorgung des fälligen Kühlschrank- und Tiefühlschrankinhalts durch schlichtes verkochen, in diesem Falle landeten außer einem undefinierbaren, tiefgefrorenen großen Fleischblock auch noch alle bereits seit längerem gelagerten frischen Gemüse im Topf. Anschließend einfach den Croque-Pot einschalten und sich freuen, wenn man 8 Stunden später wieder nach Hause kommt. Es riecht einfach prima.
Dann sind wir zu einer großen Einkaufstour aufgebrochen und erst abends um 19:00 Uhr wieder zu Hause gewesen. Das Essen schmeckte so prima wie es roch, anschließend verschwand J. mit einer Flasche Baccardi Razz (die wir nach langwieriger Jagd endlich im vierten Geschäft kaufen könnten), um sich mit einem Kumpel von früher zu treffen.
Ich werde jetzt gleich noch die vierte Maschine Wäsche für heute in den Trockner befördern und dann müde, aber zufrieden ins Bett sinken
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