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Sonntag, 28. Mai 2023
Dies und das
anje, 22:52h
Heute war etwas früher aufstehen als gestern angesagt, weil ich dringlich eine Fahrkarte besorgen musste und der blöde Kleinbahnschalter macht Samstags und Sonntags (und Feiertags) immer schon um kurz nach 14h zu. Habe ich gestern auf die Harte Tour gelernt.
Heute war ich früh genug dort, eine Fahrkarte ist erledigt.
Morgen muss ich noch eine eintauschen, dann habe ich anschließend genug Rückfahrkarten für den 1.7., denn da kommt nicht nur J, sondern auch N und seine Freundin mit nach Borkum, haben wir jetzt fest vereinbart und ich finde das ganz prima, dann sind so viele Leute zum Helfen da, dass das mit dem Umbau der Küche ein Klacks sein wird.
K wird, so wie letztes Jahr auch, separat mit dem Flieger kommen und pendeln, er hat den jetzt für den gesamten Juli und August sicher im Zugriff, er kann also zwischendurch immer mal wieder in seinem Büro nach dem Rechten schauen, das ist auch sinnvoll.
Außerdem war heute Jazzspätschoppen in der Strandstraße, organisiert vom LionsClub und es spielte eine Band mit vielen Blechbläsern und dem original dunkelhäutigen Leadbläser/-sänger, der offensichtlich im Ruhrgebiet aufgewachsen ist, denn sein Lieblingslied war "Glück auf, der Steiger kommt." Mit Waldhorn, Posaune und drei verschiedenen Trompeten sehr eigenwillig gesetzt und vorgetragen, muss man mögen.
Ich habe genug originelle Musik in meinem Leben erlebt (ich sach nur 10 Jahre Klavierlehrerin, erschüttern kann mich nichts, aber wenn ich nicht dafür bezahlt werde, höre ich mir so etwas auch nicht mehr freiwillig an), ich habe mich dort wieder verdrückt und bin lieber ein bisschen durch die Einkaufsstraße gebummelt. Das Schöne an so Touristenorten ist ja, dass auch Sonntags alle Läden geöffnet haben. Ich besitze jetzt drei neue T-Shirts und eine neue Hose, alles zu kaum mehr als Flohmarktpreisen, nennt sich Vorsaison-Sale. Die Läden machen Platz für die neue Ware und alles, was die Badegäste bisher nicht wollten, gibt es jetzt radikal reduziert und da kommt dann viel Gutes zusammen.
Ich meine, nur die Tatsache, dass die Badegäste es nicht wollten, ist schon fast ein Qualitätsmerkmal…
Dann musste ich zurück nach Hause, meine Waschmaschine war durchgelaufen, man hat so seine Verpflichtungen als Hausfrau.
Am Abend gab es Erbsenpüree à la Schuhbeck (mit viel Minze, kann ich immer nur hier auf Borkum machen, weil ich hier kein Minzbeschaffungsproblem habe, das Zeug wächst ausreichend im Kräuterbeet) mit Tortillachips als Vorspeise und Nudeln mit Tomaten und Feta als Hauptgang - die Herren waren entzückt und ich habe meine Vorräte etwas leergekocht.
Plan für morgen: Noch eine Fahrkarte besorgen und beim Onkel Rostschutzfarbe holen und den Ständer vom Waldsofa behandeln
.
Heute war ich früh genug dort, eine Fahrkarte ist erledigt.
Morgen muss ich noch eine eintauschen, dann habe ich anschließend genug Rückfahrkarten für den 1.7., denn da kommt nicht nur J, sondern auch N und seine Freundin mit nach Borkum, haben wir jetzt fest vereinbart und ich finde das ganz prima, dann sind so viele Leute zum Helfen da, dass das mit dem Umbau der Küche ein Klacks sein wird.
K wird, so wie letztes Jahr auch, separat mit dem Flieger kommen und pendeln, er hat den jetzt für den gesamten Juli und August sicher im Zugriff, er kann also zwischendurch immer mal wieder in seinem Büro nach dem Rechten schauen, das ist auch sinnvoll.
Außerdem war heute Jazzspätschoppen in der Strandstraße, organisiert vom LionsClub und es spielte eine Band mit vielen Blechbläsern und dem original dunkelhäutigen Leadbläser/-sänger, der offensichtlich im Ruhrgebiet aufgewachsen ist, denn sein Lieblingslied war "Glück auf, der Steiger kommt." Mit Waldhorn, Posaune und drei verschiedenen Trompeten sehr eigenwillig gesetzt und vorgetragen, muss man mögen.
Ich habe genug originelle Musik in meinem Leben erlebt (ich sach nur 10 Jahre Klavierlehrerin, erschüttern kann mich nichts, aber wenn ich nicht dafür bezahlt werde, höre ich mir so etwas auch nicht mehr freiwillig an), ich habe mich dort wieder verdrückt und bin lieber ein bisschen durch die Einkaufsstraße gebummelt. Das Schöne an so Touristenorten ist ja, dass auch Sonntags alle Läden geöffnet haben. Ich besitze jetzt drei neue T-Shirts und eine neue Hose, alles zu kaum mehr als Flohmarktpreisen, nennt sich Vorsaison-Sale. Die Läden machen Platz für die neue Ware und alles, was die Badegäste bisher nicht wollten, gibt es jetzt radikal reduziert und da kommt dann viel Gutes zusammen.
Ich meine, nur die Tatsache, dass die Badegäste es nicht wollten, ist schon fast ein Qualitätsmerkmal…
Dann musste ich zurück nach Hause, meine Waschmaschine war durchgelaufen, man hat so seine Verpflichtungen als Hausfrau.
Am Abend gab es Erbsenpüree à la Schuhbeck (mit viel Minze, kann ich immer nur hier auf Borkum machen, weil ich hier kein Minzbeschaffungsproblem habe, das Zeug wächst ausreichend im Kräuterbeet) mit Tortillachips als Vorspeise und Nudeln mit Tomaten und Feta als Hauptgang - die Herren waren entzückt und ich habe meine Vorräte etwas leergekocht.
Plan für morgen: Noch eine Fahrkarte besorgen und beim Onkel Rostschutzfarbe holen und den Ständer vom Waldsofa behandeln
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