... newer stories
Sonntag, 1. Januar 2023
Frohes neues Jahr
anje, 22:38h
So, nu heißt das Jahr 2023, also auf ein Neues.
Frohes neues Jahr lautet der traditionelle Gruß und wahrscheinlich ist das auch die sinnvollste Variante, etwas Neues zu beginnen, wenigstens froh sollte er sein, der Neuanfang, auch wenn man weiß, die Reise wird beschwerlich.
Als ich gestern auf das vergangene Jahr zurückblickte, blieb es nicht aus, dass ich auch auf das kommende voraus schaute und mir wurde dabei schon etwas mulmig, als mir klar wurde, was für dieses Jahr alles ansteht.
Es ist nämlich viel, was dieses Jahr alles erledigt werden muss. Und ja, muss ist das richtige Verb, denn wenn der Gesamtplan gehalten werden soll, dann ist sozusagen kein Platz mehr für überlastungsbedingtes Aufschieben oder Prokrastinieren, genauso wenig wie für Fehlentscheidungen, ungeplante Verzögerungen oder allgemeine Katastrophen.
Wenn das Ende unserer Zeit in Greven auch planmäßig passend mit dem Ende unserer offiziellen Bürotätigkeit zusammenfallen soll, dann gibt es eine Deadline und die ist für den Neubau eines Hauses, bei dem noch nicht mal entschieden wurde, welche Handwerker es bauen werden, inzwischen sportlich.
Vor zwei bis drei Jahren habe ich ja noch gehofft, dass das neue Haus vielleicht sogar schon im Sommer 2024 fertig ist und ich hätte für die letzten Wochen auch ohne zu Murren die deutlich längere Pendelstrecke Rheda-Münster akzeptiert, diese Vorstellung ist aber jetzt schon obsolet, aktuell gehen wir davon aus, dass wir mit Glück wenigstens Ende 2024 einziehen können, ein Termin, den ich nur äußerst ungern noch weiter nach hinten verschieben möchte, denn es gibt danach einfach keinen Grund mehr, dann noch länger in Greven zu wohnen.
Neben dem Neubau eines Hauses haben wir aber beide noch einen Bürojob, der für jeden von uns längst noch nicht so entspannt ist, wie ich mir das für die letzten zwei Jahre gewünscht habe und der für das kommende Jahr noch eine Menge Arbeit parat hat.
Als dritte Baustelle gibt es dann noch das Haus auf Borkum, das ja auch noch mitten im Umbau steckt. Das neue Bad ist beim Installateur beauftragt, wir brauchen aber noch einen Fliesenleger und die holzvertäfelte Decke muss auch neu. Außerdem ist die Küche aktuell nur ein Provisorium und für den Garten stehen auch noch große Umbauten an, es gibt also eine Menge zu tun und wenn man diese drei Aufgabenbereiche zusammenbetrachtet, dann wird mir halt etwas mulmig bei der Vorstellung, es hakt auch nur an einer Stelle.
Wenn einzelne Dinge mehr als nur ein bisschen Aufmerksamkeit brauchen oder ich von einer akuten Welle von Unlust oder Lethargie überrollt werde, dann brechen alle tollen Pläne zusammen und davor fürchte ich mich sehr.
Aber hilft ja nu nix, das, was ansteht, muss halt erledigt werden, damit am Ende alles ganz toll ist.
Da es gemäß der Wetterapp ab morgen ständig regnen soll, haben wir heute noch eine letzte trockene Chance für einen Strandspaziergang am weiter entfernt gelegenen FKK-Strand genutzt.
Mit fast 10°C war es für Januar nicht sehr kalt, trotzdem liefen keiner FKKler am Strand rum, was ich durchaus verstehen kann. Wenn man noch nicht mal eine Badehose anhat, sind 10°C wirklich etwas frisch.
Der Strand war also beeindruckend leer
Und die Notrufsäule war mit Sandsäcken verbarrikadiert, es wahrscheinlich sehr klug, zur Zeit nicht am FKK Strand baden zu gehen.
Wieder zuhause machten wir noch ein bisschen Sofasport, keine Ahnung, wie diese Beinhebeübungen heißen, aber immer wenn Robbi unters Sofa will, heißt es Beine hoch und Spannung halten
Insgesamt verbraucht Staubsaugen auf diese Art wahrscheinlich mehr Kalorien, als wenn man ein Gerät manuell vor sich herschiebt
.
Frohes neues Jahr lautet der traditionelle Gruß und wahrscheinlich ist das auch die sinnvollste Variante, etwas Neues zu beginnen, wenigstens froh sollte er sein, der Neuanfang, auch wenn man weiß, die Reise wird beschwerlich.
Als ich gestern auf das vergangene Jahr zurückblickte, blieb es nicht aus, dass ich auch auf das kommende voraus schaute und mir wurde dabei schon etwas mulmig, als mir klar wurde, was für dieses Jahr alles ansteht.
Es ist nämlich viel, was dieses Jahr alles erledigt werden muss. Und ja, muss ist das richtige Verb, denn wenn der Gesamtplan gehalten werden soll, dann ist sozusagen kein Platz mehr für überlastungsbedingtes Aufschieben oder Prokrastinieren, genauso wenig wie für Fehlentscheidungen, ungeplante Verzögerungen oder allgemeine Katastrophen.
Wenn das Ende unserer Zeit in Greven auch planmäßig passend mit dem Ende unserer offiziellen Bürotätigkeit zusammenfallen soll, dann gibt es eine Deadline und die ist für den Neubau eines Hauses, bei dem noch nicht mal entschieden wurde, welche Handwerker es bauen werden, inzwischen sportlich.
Vor zwei bis drei Jahren habe ich ja noch gehofft, dass das neue Haus vielleicht sogar schon im Sommer 2024 fertig ist und ich hätte für die letzten Wochen auch ohne zu Murren die deutlich längere Pendelstrecke Rheda-Münster akzeptiert, diese Vorstellung ist aber jetzt schon obsolet, aktuell gehen wir davon aus, dass wir mit Glück wenigstens Ende 2024 einziehen können, ein Termin, den ich nur äußerst ungern noch weiter nach hinten verschieben möchte, denn es gibt danach einfach keinen Grund mehr, dann noch länger in Greven zu wohnen.
Neben dem Neubau eines Hauses haben wir aber beide noch einen Bürojob, der für jeden von uns längst noch nicht so entspannt ist, wie ich mir das für die letzten zwei Jahre gewünscht habe und der für das kommende Jahr noch eine Menge Arbeit parat hat.
Als dritte Baustelle gibt es dann noch das Haus auf Borkum, das ja auch noch mitten im Umbau steckt. Das neue Bad ist beim Installateur beauftragt, wir brauchen aber noch einen Fliesenleger und die holzvertäfelte Decke muss auch neu. Außerdem ist die Küche aktuell nur ein Provisorium und für den Garten stehen auch noch große Umbauten an, es gibt also eine Menge zu tun und wenn man diese drei Aufgabenbereiche zusammenbetrachtet, dann wird mir halt etwas mulmig bei der Vorstellung, es hakt auch nur an einer Stelle.
Wenn einzelne Dinge mehr als nur ein bisschen Aufmerksamkeit brauchen oder ich von einer akuten Welle von Unlust oder Lethargie überrollt werde, dann brechen alle tollen Pläne zusammen und davor fürchte ich mich sehr.
Aber hilft ja nu nix, das, was ansteht, muss halt erledigt werden, damit am Ende alles ganz toll ist.
Da es gemäß der Wetterapp ab morgen ständig regnen soll, haben wir heute noch eine letzte trockene Chance für einen Strandspaziergang am weiter entfernt gelegenen FKK-Strand genutzt.
Mit fast 10°C war es für Januar nicht sehr kalt, trotzdem liefen keiner FKKler am Strand rum, was ich durchaus verstehen kann. Wenn man noch nicht mal eine Badehose anhat, sind 10°C wirklich etwas frisch.
Der Strand war also beeindruckend leer
Und die Notrufsäule war mit Sandsäcken verbarrikadiert, es wahrscheinlich sehr klug, zur Zeit nicht am FKK Strand baden zu gehen.
Wieder zuhause machten wir noch ein bisschen Sofasport, keine Ahnung, wie diese Beinhebeübungen heißen, aber immer wenn Robbi unters Sofa will, heißt es Beine hoch und Spannung halten
Insgesamt verbraucht Staubsaugen auf diese Art wahrscheinlich mehr Kalorien, als wenn man ein Gerät manuell vor sich herschiebt
.
424 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
... older stories