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Dienstag, 1. Mai 2018
Dies und das und allerlei erledigt
anje, 00:31h
Zusammenfassung des Tages: Ja, ich war tatsächlich einigermaßen produktiv heute.
Nachdem ich J. zur Fähre gebracht hatte, bin ich ins Dorf gefahren und habe für die nächsten anstehenden Termine Fährkarten gekauft und so dafür gesorgt, dass das leidige Thema Reservierung/Platz auf der Autofähre bis zu den Sommerferien schon mal gelöst ist. Anschließend waren wir in der Drogerie und haben die notwendigen Bestände an Deo, Sonnencreme und Shampoo wieder aufgefüllt bzw. ersetzt. Ersetzt habe ich die Bestände im Bereich "Deo" - in einem großen Wut-/Ekelanfall habe ich neulich alle Deos in Müll geworfen und die Maxime ausgegeben, dass hier künftig nur noch Anti-Transpirants benutzt werden.
Ich neige wirklich nicht zu Körpergeruch, (es gibt ja Menschen, die haben sogar wenn sie frisch geduscht sind schon einen strengen Eigengeruch), aber diese albernen Deodorants, also diese Duftsprühdöschen ohne Aluminium, die sind wirklich ein derart überflüssiger Blödsinn, das sogar ich anfange streng zu riechen, wenn ich so etwas benutze.
Sonnencreme habe ich auch ersetzt - weil ich inzwischen begriffen habe, dass die Sonnencremealtbestände allesamt einen Lichtschutzfaktor von 0 haben, da sich die Schutzwirkung einfach im Lauf der Zeit von ganz alleine verflüchtigt.
Dann sind wir beim Onkel vorbeigefahren und haben mal wieder den Computer aktualisiert und allerlei Kleinkram geklärt, der in den letzten Wochen so aufgelaufen ist.
Das gleiche habe ich dann beim Vater auch erledigt (ohne Computeraktualisierung, der will zum Glück keinen benutzen), dafür kümmere ich mich hier um die "Großeinkäufe". Außerdem habe ich verschiedene Telefonate mit Handwerkern, Behörden und Versicherungen geführt und dann war es auch schon Abend und ich habe aus den Kühlschrankresten einen superleckeren Salat mit Beilagen gezaubert, insgesamt also alles sehr erfolgreich.
Das Wetter war eher bescheiden. Zwischendurch schien zwar immer wieder mal die Sonne und man schöpfte Hoffnung und dachte sich: "Geht doch, jetzt fahre ich mit dem Rad." - mit dem Ergebnis, dass man jedesmal gründlich nass wurde. Aber man gibt ja die Hoffnung nie auf
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Nachdem ich J. zur Fähre gebracht hatte, bin ich ins Dorf gefahren und habe für die nächsten anstehenden Termine Fährkarten gekauft und so dafür gesorgt, dass das leidige Thema Reservierung/Platz auf der Autofähre bis zu den Sommerferien schon mal gelöst ist. Anschließend waren wir in der Drogerie und haben die notwendigen Bestände an Deo, Sonnencreme und Shampoo wieder aufgefüllt bzw. ersetzt. Ersetzt habe ich die Bestände im Bereich "Deo" - in einem großen Wut-/Ekelanfall habe ich neulich alle Deos in Müll geworfen und die Maxime ausgegeben, dass hier künftig nur noch Anti-Transpirants benutzt werden.
Ich neige wirklich nicht zu Körpergeruch, (es gibt ja Menschen, die haben sogar wenn sie frisch geduscht sind schon einen strengen Eigengeruch), aber diese albernen Deodorants, also diese Duftsprühdöschen ohne Aluminium, die sind wirklich ein derart überflüssiger Blödsinn, das sogar ich anfange streng zu riechen, wenn ich so etwas benutze.
Sonnencreme habe ich auch ersetzt - weil ich inzwischen begriffen habe, dass die Sonnencremealtbestände allesamt einen Lichtschutzfaktor von 0 haben, da sich die Schutzwirkung einfach im Lauf der Zeit von ganz alleine verflüchtigt.
Dann sind wir beim Onkel vorbeigefahren und haben mal wieder den Computer aktualisiert und allerlei Kleinkram geklärt, der in den letzten Wochen so aufgelaufen ist.
Das gleiche habe ich dann beim Vater auch erledigt (ohne Computeraktualisierung, der will zum Glück keinen benutzen), dafür kümmere ich mich hier um die "Großeinkäufe". Außerdem habe ich verschiedene Telefonate mit Handwerkern, Behörden und Versicherungen geführt und dann war es auch schon Abend und ich habe aus den Kühlschrankresten einen superleckeren Salat mit Beilagen gezaubert, insgesamt also alles sehr erfolgreich.
Das Wetter war eher bescheiden. Zwischendurch schien zwar immer wieder mal die Sonne und man schöpfte Hoffnung und dachte sich: "Geht doch, jetzt fahre ich mit dem Rad." - mit dem Ergebnis, dass man jedesmal gründlich nass wurde. Aber man gibt ja die Hoffnung nie auf
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