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Montag, 2. April 2018
Immer noch zu wenig Lesezeit und Wolkeneier
anje, 00:54h
Noch immer habe ich ungelesene Beiträge in meinem Feedreader, obwohl ich heute erst um 17.30h aufgestanden bin und bis dahin die Zeit nach dem Wachwerden fast ausschließlich mit dem Abarbeiten des Feedreaders verbracht habe. Mir ist das ein Rätsel, wie andere Menschen das machen, ich meine, bei so vielen Blogs mitzulesen und daneben auch sonst noch über alllerlei Kram informiert zu sein, was im Internet grade rumgeht, denn das verschlingt einfach so unendlich viel Zeit, dass ich es ja noch nicht mal schaffe, wenn ich ansonsten gar nichts anderes mache.
Und es liegt weder daran, dass ich besonders langsam lese, noch dass ich zu viele Blogs verfolge (ich habe ca. 15 Blogs, bei denen ich regelmäßig mitlese und ca. 40 in meinem Feedreader, von denen aber die allermeisten nur 2-3x im Jahr etwas posten, so dass nur ca. 15 dabei sind, die mehr oder minder regelmäßig Lesezeit beanspruchen und das ist doch wirklich nicht viel, oder?). Die einzige andere Inputquelle, die ich nach wie vor regelmäßig nutze, ist Facebook, denn dort lese ich bei Zeit online, Postillion und was es sonst noch so passende Lektüre gibt, die frei verfügbar ist.
Heute habe ich mir dann die Freiheit genommen, nicht nur die Blogbeiträge, sondern auch die Kommentare zu lesen und vor allem auch mal die verlinkten Stellen in den Blogs bzw. bei Facebook zu verfolgen - und schwupp war der Tag um und ich kann mich noch nicht mal erinnern, was ich alles so gelesen habe.
Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich weiß es nicht.
Als ich es dann aber so gegen 18h endlich geschafft hatte, geduscht und bekleidet in der Küche zu erscheinen, fand ich es auch eine gute Zeit mal Früh-essen-brot herzustellen, nur einmal am Tag zu essen soll ja eh viel ges0nder sein.
Passend zu Ostern habe ich heute Wolkeneier hergestellt:
Sieht ausgesprochen hübsch aus, sowohl K. als auch J. waren anschließend auch ausreichend satt, aber als regelmäßiges Alltagsessen wäre es mir dann doch zu viel Arbeit. (und vor allem zu viel dreckiges Koch- bzw. Zubereitungsgeschirr.)
Man nehme:
6 Eier und trenne sie, wobei das Eiweiß in einer Schüssel gesammelt wird und die Eigelbe alle einzeln gesammelt werden sollten. Dann schlägt man das Eiweiß mit etwas Salz zu einer festen Eischneemasse auf, in die man dann geriebenen Käse gibt und unterrührt. Nebenher habe ich noch Schinkenwürfel ausgelassen und Frühlingszwiebelringe darin mitangebraten.
Den Käseeischnee löffelt man dann portionsweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech (sechs Eier, sechs Portionshäufchen) und gibt mitten in diese Häufchen je einen Esslöffel ausgelassene Schinkenwürfel mit Zwiebelringen und drückt eine leichte Delle in die Eischneehäufchen. Das ganze habe ich dann 3 Minuten bei 200°C im (vorgeheizten) Backofen vorgebacken, dann das Blech wieder herausgeholt und in die Delle jedes Eiweißhäufchens vorsichtig je ein Eigelb gegeben. (Vorsichtig, weil, wenn ein Eigelb kaputtgeht, dann sieht es hässlich aus). Dann alles noch mal weitere 7 Minuten bei 180°C weiterbacken. Anschließend habe ich noch Schnittlauchröllchen verstreuselt (die Optik, die Optik!) und mit Salz und Pfeffer gewürzt, die fertigen Wolkeneier kamen dann jeweils auf ein mit Kochschinken belegtes Toastbrot - ein wolkiger Strammer Max sozusagen.
Scheint als Tagesmahlzeit zu genügen, vielleicht aber auch nur, weil wir uns gestern alle drei an Gambas in Knoblauchsoße überfressen haben und deshalb heute keiner von uns wirklich viel Hunger hatte
.
Und es liegt weder daran, dass ich besonders langsam lese, noch dass ich zu viele Blogs verfolge (ich habe ca. 15 Blogs, bei denen ich regelmäßig mitlese und ca. 40 in meinem Feedreader, von denen aber die allermeisten nur 2-3x im Jahr etwas posten, so dass nur ca. 15 dabei sind, die mehr oder minder regelmäßig Lesezeit beanspruchen und das ist doch wirklich nicht viel, oder?). Die einzige andere Inputquelle, die ich nach wie vor regelmäßig nutze, ist Facebook, denn dort lese ich bei Zeit online, Postillion und was es sonst noch so passende Lektüre gibt, die frei verfügbar ist.
Heute habe ich mir dann die Freiheit genommen, nicht nur die Blogbeiträge, sondern auch die Kommentare zu lesen und vor allem auch mal die verlinkten Stellen in den Blogs bzw. bei Facebook zu verfolgen - und schwupp war der Tag um und ich kann mich noch nicht mal erinnern, was ich alles so gelesen habe.
Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich weiß es nicht.
Als ich es dann aber so gegen 18h endlich geschafft hatte, geduscht und bekleidet in der Küche zu erscheinen, fand ich es auch eine gute Zeit mal Früh-essen-brot herzustellen, nur einmal am Tag zu essen soll ja eh viel ges0nder sein.
Passend zu Ostern habe ich heute Wolkeneier hergestellt:
Sieht ausgesprochen hübsch aus, sowohl K. als auch J. waren anschließend auch ausreichend satt, aber als regelmäßiges Alltagsessen wäre es mir dann doch zu viel Arbeit. (und vor allem zu viel dreckiges Koch- bzw. Zubereitungsgeschirr.)
Man nehme:
6 Eier und trenne sie, wobei das Eiweiß in einer Schüssel gesammelt wird und die Eigelbe alle einzeln gesammelt werden sollten. Dann schlägt man das Eiweiß mit etwas Salz zu einer festen Eischneemasse auf, in die man dann geriebenen Käse gibt und unterrührt. Nebenher habe ich noch Schinkenwürfel ausgelassen und Frühlingszwiebelringe darin mitangebraten.
Den Käseeischnee löffelt man dann portionsweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech (sechs Eier, sechs Portionshäufchen) und gibt mitten in diese Häufchen je einen Esslöffel ausgelassene Schinkenwürfel mit Zwiebelringen und drückt eine leichte Delle in die Eischneehäufchen. Das ganze habe ich dann 3 Minuten bei 200°C im (vorgeheizten) Backofen vorgebacken, dann das Blech wieder herausgeholt und in die Delle jedes Eiweißhäufchens vorsichtig je ein Eigelb gegeben. (Vorsichtig, weil, wenn ein Eigelb kaputtgeht, dann sieht es hässlich aus). Dann alles noch mal weitere 7 Minuten bei 180°C weiterbacken. Anschließend habe ich noch Schnittlauchröllchen verstreuselt (die Optik, die Optik!) und mit Salz und Pfeffer gewürzt, die fertigen Wolkeneier kamen dann jeweils auf ein mit Kochschinken belegtes Toastbrot - ein wolkiger Strammer Max sozusagen.
Scheint als Tagesmahlzeit zu genügen, vielleicht aber auch nur, weil wir uns gestern alle drei an Gambas in Knoblauchsoße überfressen haben und deshalb heute keiner von uns wirklich viel Hunger hatte
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