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Jetzt bin ich mittlerweile so genervt, dass ich einfach Schluss mache, obwohl da noch eine Differenz von über 2 Mio. drin ist. Aber ich habe die zuviel, insofern ist es ja längst nicht so schlimm als wenn sie fehlen würden.......
Morgen vielleicht wieder.
Für heute ist Schluss
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Heute war einer dieser Samstage ohne Pause.
Um 10h Termin zum Rädertausch.
Vorher kein Frühstück, aber ein Kaffee, immerhin, und ein kurzer Plausch mit C., die hier übernachtet hat. Sie will mit dem Zug um 11.11h nach Münster, ich schaffe es vom Rädertausch grade rechtzeitig zurück, um C zum Bahnhof zu bringen.
Selber dann spontan beschlossen auch nach Münster zum Flohmarkt zu fahren, ist zwar schon spät, aber das Wetter ist toll, da werden noch ein paar Leute bis 12h aushalten.
Um 11.40h gleichzeitig mit einem dicken Regenguss am Flohmarkt angekommen. War also nicht mehr viel mit Flohmarkt, aber die Gemüsehändler haben ausgehalten, auch gut, deshalb kurzfristig den Essensplan fürs Wochenende umgestellt. Es gab Koriander und Petersilie, mehlig kochende Kartoffeln, süße Granatäpfel und was man sonst noch so an "normalem" Gemüse sowieso immer braucht.
Anschließend zu Mr. Wash gefahren, um ein bisschen mit dem netten Autowäscher zu flirten. Das ist nicht nur ein ganz hübscher, sondern auch noch ein echt witziger Typ, der immer so schräge Sprüche auf Lager hat und mich stets mit "Oh, Leroy was here" begrüßt. Ich finde, mein Auto sollte regelmäßig gewaschen werden.
Auf dem Rückweg an einem Schnellimbiss vorbeigekommen, auf dem "MakiMaki Sushi Green" stand und spontan beschlossen, dass das eine sehr gute
Es stellte sich aber heraus, dass MakiMakiSushi green nur vegane Maki-Sushis hat und ich musste meine spontane Mittagsidee noch spontaner wieder umdisponieren, denn Westfalenmänner spucken selbst die leckersten Sachen wieder aus, wenn sie erfahren, dass sie vegan sind. (So geschehen mal mit einer Portion Eis, die er erst ganz genussvoll geschleckt hat, bis ihn C. erstaunt fragte, wieso er veganes Eis isst und er sein Eis angeekelt wegwarf und sich beschwerte, wieso ich ihm nicht vorher gesagt hätte, dass diese Eisdiele nur veganes Eis hat).
Also: vegane Sushi sind kein vernünftiges Mitbringessen, eine Portion habe ich trotzdem aus Neugier gekauft. Aber, Überraschung: Direkt daneben, nur mit viel weniger auffälliger Werbung, ein echter Japaner, mit echten Sushis, so konnte die spontane Mittagsidee doch wieder umgesetzt werden.
Gegenüber ein Secondhand-Laden mit Haushaltsauflösungen, da Sushi ja nicht kalt werden können, konnte ich meinen genialen Parkplatz richtig ausnutzen und auch dort noch ausgiebig shoppen. Nachgeholte Flohmarktfreuden, ganz fein.
Um 14h wieder zu Hause, ein schnelles Sushifest mit K. gefeiert (und als gute Mutter sogar eine Portion für C. übergelassen), um 14.30h Abfahrt nach Velbert, CW's Immobilienhinterlassenschaften erfordern regelmäßige Betreuung. Diese scheint jetzt aber tatsächlich mal komplett vermietet zu sein, dreimal auf Holz klopfen!
Samstagnachmittag und kilometerlange Staus auf den Autobahnen - für insgesamt 250km zeigt das Mäusekino nachher über 5h Fahrtzeit.
Gegen 20h wieder in Greven, noch schnell einkaufen und endlich auf die Couch und Ruhe.
Irgendwas läuft im Fernseher, wunderbarer Spruch aufgeschnappt: "Ich dachte Sie essen kein Fleisch?" - "Ich bin eingefleischter Vegetarier."
Wenn das kein guter Abschluss für einen langen Samstag ist
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Hier im Norden war einfach nur Mittwoch.
Ich habe ein neues Duschgel und das riecht intensiv nach Zitronenkuchenteig. Jeden Morgen bin ich schwer versucht, daran zu lecken, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass etwas so anders schmeckt als es riecht.
Sohn 2 wünscht sich ein Auto und sucht verzweifelt nach Pro-Argumenten, denen ich recht problemlos immer neue Contra-Argumente entgegensetze. Ich werde jetzt einen Wirtschaftplan für die laufenden Kosten von ihm verlangen, mal schauen, was ihm dazu einfällt.
Im Büro heute im Wesentlichen nur Gespräche geführt: Gespräch 1 mit einem Mitarbeiter, den ich gerne von resigniertem Dienst nach Vorschrift wieder auf engagierten Dienst mit Visionen umstellen möchte. Jetzt bin ich gespannt, was er mir für eine Planskizze zur Umsetzung vorlegt.
Gespräch 2 mit dem Finanzamt, bei dem ich versucht habe der Sachgebietsleiterin klar zu machen, dass es zwar keine formale gesetzliche Grundlage für mein Verlangen gibt, dass es aber nach subjektiven Maßstäben einfach nur richtig sein kann, was ich mir da überlegt habe. Sie konnte mich total verstehen, will aber vorsichtshalber doch vorher noch die OFD fragen. Schade eigentlich, dann wird es wohl doch nicht klappen.
Gespräch 3 mit zwei Bänkerinnen (sehr seltene Konstellation), die versuchten, ihre Bank bei uns ins Geschäft zu bringen. Die beiden waren so weit weg von der typischen Bänkerprofessionalität der "Institutionellen", dass es eigentlich nur noch komisch war. Wir werden dort jetzt trotzdem ein Konto eröffnen und einen dieser Fonds kaufen (einer der Fonds ist ein wirklich gutes Produkt, der kann nix dafür, dass er von diesen beiden Damen vertrieben wird.) Aber soviel geballte Hausfrauenpower habe ich selten erlebt. Normalerweise sind Frauen in höheren Positionen besser als Männer, einfach weil sie mehr leisten mussten, um überhaupt dort zu landen, aber diese beiden..... - weiß der Teufel, wie die an ihre Jobs gelangt sind. In Summe fand ich das Gespräch aber lustig, weil ich das Verkaufsgespräch selber leiten konnte. (Ich wusste ja vorher, was ich wollte.)
Gespräch 4 schießlich mit dem Verkäufer einer Immobilie, der meinte, wir könnten ihm seine Immobilie doch ohne Auflagen im Kaufvertrag abkaufen, er hätte noch gaaanz viele andere Käufer, die auch noch mehr bieten würden als er von uns für die Immobilie verlangt, aber er hätte uns das Grundstück ja nun zugesagt und deshalb würde er auch zu seinem Wort stehen - dafür müssten wir aber die Auflagen aus dem Kaufvertrag nehmen und auch kaufen, wenn wir da später unerwarteterweise doch nicht drauf bauen können....... - Aaaaah ja...........
Gespräch 5 dann mit Tochter 1-7 (mehr als sieben Töchter wollte ich nicht, deshalb muss die eine, die ich habe, für alle anderen mit herhalten) und das hat Spaß gemacht. Jetzt muss allerdings erst mal das Telefon wieder abkühlen.
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Freitags gehen die meisten ja schon mittags, so dass ich ab halb drei ungestört arbeiten konnte und das habe ich dann auch bis eben grade getan.
Wenn man von keinem Termin gehetzt wird, niemand auf einen wartet, man also einfach so lange arbeiten kann, bis man von selber keine Lust mehr hat - das ist toll.
Dabei vergeht die Zeit auch in einem solchen Tempo, dass ich eben nur zusammengezuckt bin, als ich feststellte, dass der Tag ja schon fast komplett rum ist.
Wenigstens eine Kurzmeldung muss ich jetzt aber noch vor Tagesschluss absetzen, denn ich habe eine Wette mit meinem eigenen Ehrgeiz laufen und bin selber enorm gespannt, wie sich dieses Blog hier weiterentwickelt.
Vor über fünf Jahren habe ich aufgehört zu rauchen und die erste Zeit war wahrlich mühsam, denn ich hatte plötzlich keine Pausen mehr. Das Hauptproblem war damals eine Tagesablaufneustrukturierung zu finden, die so gut fluppt, dass ich darüber völlig vergesse, dass ich doch eigentlich mal wieder Pause machen könnte.
So ähnliche stelle ich mir das mit der Bloggerei vor. Ich muss einen Platz am Tag dafür finden, der dann so selbstverständlich wird, dass man völlig vergisst, dass man eigentlich doch viel lieber früher ins Bett gegangen wäre.
Im Moment bin ich ganz zufrieden damit, wie es sich so zurechtruckelt. Ich habe alle Ansprüche in Bezug auf Inhalt, Qualität und Schreibstil über Bord geworfen und merke, wie es mir immer leichter fällt, einfach so draufloszuschreiben. Das gefällt mir gut und deshalb habe ich nicht vor, so schnell gegen meinen Ehrgeiz zu verlieren. (Mein Ehrgeiz ist nämlich eine Minusnummer, die meiste Energie setzt er frei, um ständig neue Ausreden zu erfinden, warum ich dies und jenes mal wieder nicht gemacht habe.)
Jetzt ist aber genug für heute, man soll es auch nicht übertreiben
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Habe neues iPad Puzzle und hänge dort fest.
Rop heißt es und ist als App der Woche grade gratis.
Bin wieder weg
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Das Wetter war toll, ich war drei Stunden draußen an der frischen Luft (natürlich auf dem Flohmarkt, aber draußen ist draußen) und habe anschließend zuhause zwei Gläser Glühwein getrunken.
Jetzt bin ich betrunken und müde und erzähle all die Geschichten, die mir die ganze Zeit schon so durch den Kopf gehen, einfach ein anderes Mal.
Ich hätte höchstens noch ein Foto im Angebot. Das habe ich gestern gemacht und es gibt auch eine lange Geschichte dazu, in Kurzfassung heißt das:
Foto heute, Geschichte später.
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Ist aber leider alles weg, weil ich auf eine falsche Stelle getippt habe. Sowas passiert, wenn man mit dem Handy bloggt und dann zu faul ist, den Text alle vier Zeilen zu speichern.
Jetzt habe ich keine Lust mehr, alles neu zu tippen, deshalb als Quintessenz nur noch das Bild, um das es ging:
Aber vielleicht reicht das ja auch schon aus und jeder denkt sich seinen eigenen Text dazu. Ich fand's auf alle Fälle witzig.
Punkt
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Deshalb nur kurz von unterwegs: bleibt dran, nur heute gibt 's weiter keinen Text.
Ich sitze grade in einem Subway neben dem Ikea in Kaarst, noch schnell ein Sandwich auf die Hand und dann zurück nach Greven. War ein langer Tag und morgen ist schon wieder AZF.
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Aufwachen um 7h, total übermüdet, da erst um 1h ins Bett gegangen. 6 Stunden Schlaf reichen nicht für mich, ich weiß das, warum probiere ich immer wieder aus, ob es doch reicht?
Ankunft im Büro um 9h, Abfahrt Büro 22h. Ich bin kein Workaholic, ich habe nur vorher die Dinge nicht getan, die eben getan werden mussten und dann heute den Tag über auch vorwiegend unkonzentriert rumgedröselt.
Murkskram.
Dafür zwei sehr nette Telefonate geführt, eines mit dem Steueramt der Stadt Dortmund. Die Sachbearbeiterin rief mich an, weil ich in einem Schreiben mal die geballten Unsinnigkeiten der letzten Veranlagungen für ein einziges Unternehmen zusammengestellt hatte. Die hatten der Firma gleich drei verschiedene Kassenzeichen verpasst und unter jedem Kassenzeichen willkürliche Veranlagungen und Vorauszahlungen festgesetzt. So ein Durcheinander habe ich selten erlebt. Und heute rief die Sachbearbeiterin an, entschuldigte sich und wollte abstimmen, wie sie das ganze am schnellsten und vor allem am sichersten wieder gradebiegen kann.
Sowas habe ich dann auch wieder selten erlebt.
Ich habe jetzt mal ein Sternchen und ein Herzchen hinter ihren Namen auf dem Vermerk zu dem Vorgang gemalt, wenn ich das nächste Mal in Dortmund bin, rufe ich sie an und frage sie, ob sie mit mir einen Kaffee trinken geht.
Aber sonst wäre es besser gewesen, den Tag heute erst gar nicht aufzumachen, aber nu ist auch egal, nu ist er gleich von alleine rum.
Als Abschluss deshalb einfach nur noch einen Punkt
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