Montag, 20. Februar 2023
Reisemontag
anje, 22:49h
Frühes Aufstehen mit Wecker, es gab einiges zu erledigen bevor wir mit der Mittagsfähre zurück aufs Festland fuhren.
Den Termin für den Coronatestnachweis, der für einen Besuch im Altenheim immer noch erforderlich ist, hatten wir in der Kulturinsel, wo das Borkumer Coronatestzentrum untergebracht ist, für 9.45h gebucht. Nach Aussage der Mitarbeiterin dort sind bei ihr die Positivzahlen wieder deutlich hochgegangen, seitdem ansonsten alle Beschränkungsmaßnahmen gefallen sind. Wir hatten aber nach kurzer Zeit unsere Negativbestätigung auf dem Handy, das geht mittlerweile ja alles erfreulich professionell, schnell und papierlos. Unserem geplanten Besuch beim Vater stand damit nichts mehr entgegen.
Auf der Fähre gibt es seit dem 2.2. auch keine Maskenpflicht mehr, ich bin heute aus Neugier mal durch das gesamte Schiff gewandert und habe tatsächlich keinen einzigen Maskenträgern mehr gesehen. Auch die freiwillig Vorsichtigen scheinen nach und nach aufzugeben.
Anschließend Termin beim Onkel, es sollte dort um 10h eine Besichtigung mit dem Meister der Dachdeckerfirma geben, leider kam niemand. Ich schrieb schließlich die Handwerkskammer an und bat um Kontaktdetails für einen passenden Gutachter. Die Rückmeldung kam prompt, wir machten Fotos, schickten Angebot und Rechnung und nächste Woche kommt der Gutachter dann beim Onkel vor Ort vorbei. Was die Dachdeckerfirma da abgeliefert hat ist mit Pfusch am Bau schon euphemistisch verschönernd beschrieben, es ist echt eine Unverschämtheit, was die sich da zusammengemurkst haben.
K lästert ja regelmäßiger über den "Borkumer Pfusch", das sind aber typische selbstgebastelte Handwerkerlösungen für den Privatbereich. Wenn eine offizielle Fachfirma für sehr viel Geld so einen Pfusch anbietet, dann kann man sich wirklich nur offiziell beschweren.
Den Onkel nimmt das sehr mit, er war ja selber jahrelang selbstständiger Handwerksmeister und kann überhaupt nicht verstehen, wie eine Fachfirma so miese Arbeit abliefert und ihm dann noch erklären will, dass das nicht besser ginge, weil das Haus halt alt und schief sei und auf seine berechtigten Beschwerden nur mit Pampigkeit reagiert.
Nach dem wir anderthalb Stunden ergebnislos auf den Dachdecker beim Onkel gewartet haben, fuhren wir wieder nach Hause und machten das Haus abreisefertig.
K überprüfte noch mal alle Fritzboxeinstellungen, jetzt heißt es Daumendrücken, dass er nichts Existenzielles übersehen hat, weil ja auch die Heizungsanlage über Smarthomegeräte läuft und es schlecht wäre, wenn die auf Störung geht.
Ich bin aber in 10 Tagen schon wieder da, insoweit ist das alles überschaubar.
Nach der Ankunft in Emden fuhren wir als erstes zur Emder Schiffsausrüstungs AG, weil ich gerne ein superdickes Tau als Abgrenzung an der Kante des Stellplatzes befestigen möchte, um sicherzustellen, dass das Auto dort nicht mal irgendwann durch Unachtsamkeit weiter runterrollt und dann im Blumenbeet feststeckt.
Muss ich aber in der Seilerei bestellen und dort war schon keiner mehr da als wir ankamen, nun, dann eben morgen telefonisch.
Anschließend Weiterfahrt nach Leer, Besuch beim Vater mit Aktivierung des Klingeltons an seinem Telefon. Das beantwortet er nämlich nicht mehr, wenn man anruft, wie sich heute herausstellte lag das daran, dass es nicht klingelt.
Danach noch ein Stopp im Emspark bei TK Maxx und beim dortigen Sushi-Vietnamesen, wie immer beides sehr zufriedenstellend.
Morgen wieder Büro, hilft ja nix
.
(Abgelegt in anjemacht und bisher 502 x anjeklickt)
Den Termin für den Coronatestnachweis, der für einen Besuch im Altenheim immer noch erforderlich ist, hatten wir in der Kulturinsel, wo das Borkumer Coronatestzentrum untergebracht ist, für 9.45h gebucht. Nach Aussage der Mitarbeiterin dort sind bei ihr die Positivzahlen wieder deutlich hochgegangen, seitdem ansonsten alle Beschränkungsmaßnahmen gefallen sind. Wir hatten aber nach kurzer Zeit unsere Negativbestätigung auf dem Handy, das geht mittlerweile ja alles erfreulich professionell, schnell und papierlos. Unserem geplanten Besuch beim Vater stand damit nichts mehr entgegen.
Auf der Fähre gibt es seit dem 2.2. auch keine Maskenpflicht mehr, ich bin heute aus Neugier mal durch das gesamte Schiff gewandert und habe tatsächlich keinen einzigen Maskenträgern mehr gesehen. Auch die freiwillig Vorsichtigen scheinen nach und nach aufzugeben.
Anschließend Termin beim Onkel, es sollte dort um 10h eine Besichtigung mit dem Meister der Dachdeckerfirma geben, leider kam niemand. Ich schrieb schließlich die Handwerkskammer an und bat um Kontaktdetails für einen passenden Gutachter. Die Rückmeldung kam prompt, wir machten Fotos, schickten Angebot und Rechnung und nächste Woche kommt der Gutachter dann beim Onkel vor Ort vorbei. Was die Dachdeckerfirma da abgeliefert hat ist mit Pfusch am Bau schon euphemistisch verschönernd beschrieben, es ist echt eine Unverschämtheit, was die sich da zusammengemurkst haben.
K lästert ja regelmäßiger über den "Borkumer Pfusch", das sind aber typische selbstgebastelte Handwerkerlösungen für den Privatbereich. Wenn eine offizielle Fachfirma für sehr viel Geld so einen Pfusch anbietet, dann kann man sich wirklich nur offiziell beschweren.
Den Onkel nimmt das sehr mit, er war ja selber jahrelang selbstständiger Handwerksmeister und kann überhaupt nicht verstehen, wie eine Fachfirma so miese Arbeit abliefert und ihm dann noch erklären will, dass das nicht besser ginge, weil das Haus halt alt und schief sei und auf seine berechtigten Beschwerden nur mit Pampigkeit reagiert.
Nach dem wir anderthalb Stunden ergebnislos auf den Dachdecker beim Onkel gewartet haben, fuhren wir wieder nach Hause und machten das Haus abreisefertig.
K überprüfte noch mal alle Fritzboxeinstellungen, jetzt heißt es Daumendrücken, dass er nichts Existenzielles übersehen hat, weil ja auch die Heizungsanlage über Smarthomegeräte läuft und es schlecht wäre, wenn die auf Störung geht.
Ich bin aber in 10 Tagen schon wieder da, insoweit ist das alles überschaubar.
Nach der Ankunft in Emden fuhren wir als erstes zur Emder Schiffsausrüstungs AG, weil ich gerne ein superdickes Tau als Abgrenzung an der Kante des Stellplatzes befestigen möchte, um sicherzustellen, dass das Auto dort nicht mal irgendwann durch Unachtsamkeit weiter runterrollt und dann im Blumenbeet feststeckt.
Muss ich aber in der Seilerei bestellen und dort war schon keiner mehr da als wir ankamen, nun, dann eben morgen telefonisch.
Anschließend Weiterfahrt nach Leer, Besuch beim Vater mit Aktivierung des Klingeltons an seinem Telefon. Das beantwortet er nämlich nicht mehr, wenn man anruft, wie sich heute herausstellte lag das daran, dass es nicht klingelt.
Danach noch ein Stopp im Emspark bei TK Maxx und beim dortigen Sushi-Vietnamesen, wie immer beides sehr zufriedenstellend.
Morgen wieder Büro, hilft ja nix
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