... newer stories
Donnerstag, 20. Juli 2023
Aus alt mach Vintage
anje, 22:43h
Ich habe natürlich schon wieder kein Vorher-, sondern nur ein Nachher-Bild von dem Terrassen-Tisch, den ich erst abgeschliffen, dann geölt, dann wieder geschliffen und wieder geölt habe

und deshalb kann man die Veränderung nicht sehen, sondern muss sie mir einfach glauben: Sie ist groß.
Ich weiß nicht genau wie alt der Tisch ist, gefühlt noch nicht sehr alt, aber die Kombination aus eigenem Älterwerden und Coronastandby ist tödlich für jedes Zeitgefühl, ich tippe so auf ca. 5-6 Jahre.
Ich weiß noch, dass ich nach der Anschaffung des Holztisches, der den ollen Plastiktisch ersetzen sollte (der übrigens immer noch in einer Terrassenecke rumsteht, weil alte Tische nicht in schwarze Müllsäcke passen und ich deshalb gar nicht weiß, wie ich den loswerden soll. Sperrmüllbestellungen sind immer so umständlich und überhaupt war es ja nicht so eilig damit.) Wie auch immer, was ich sagen wollte: Ich weiß noch, dass ich zusammen mit dem neuen Tisch auch sofort eine große Plastik-Husse als Winterabdeckung für den Tisch gekauft habe, die ich im ersten Winter alle 14 Tage neu über dem Tisch befestigt, festgezurrt und stramm umwickelt habe - und trotzdem war sie am nächsten Wochenende von irgendeinem Sturm wieder halb heruntergeweht worden.
Ich habe mir ein oder ich glaube sogar zwei Jahre lang Mühe gegeben, den Tisch abgedeckt zu überwintern, aber erstens hat es nie wirklich funktioniert und dann kam Corona und damit setzte dieses globale "istdochallesegal-Gefühl" ein und seitdem steht der Tisch eben einfach draußen rum und muss alleine kucken, wie er mit dem Klima klarkommt.
Wenn man weiß, wie er vorher aussah, weiß man auch, dass ihm das nicht gut gelungen ist, also das "mit dem Klima klarkommen", nicht nur, dass das Holz total versilbert ist, es wurde auch grob und rauh, rissig und aufgesprungen. Kurz: Es sah schon ziemlich grottig aus.
Es handelt sich aber um massives Teakholz und massives Hartholz kann man abschleifen. Wenn man Glück hat, schleift man sich irgendwann bis auf einen gesunden Kern vor.
Das tat ich heute und das Ergebnis sieht man oben.
Ich habe nicht so weit geschliffen, bis alles schäbbige weg war, ich hatte Sorge, dass dann nicht genug Tisch übrig bleibt und außerdem gefiel es mir schon auf halber Strecke.
Haptisch ist es wieder eine sehr glatte, angenehme Oberfläche und nach dem ich es jetzt mehrfach mit Teaköl eingerieben habe, ist es optisch zu einer Mischung aus alten, versilberten Restbeständen, frischem, rosa Jungholz und irgendwelchen Mischfarben dazwischen mutiert und ich finde diese wilde Vintageschattierung so hübsch, dass ich es bewusst dabei belassen habe.
Nachdem die Mutter die Terrasse gestern schon pikobello saubergefegt hat, ist jetzt auch die Einrichtung auf der Terrasse abschließend renoviert und aufgeräumt, so nach und nach kriege ich die Bude hier wieder in Griff
.

und deshalb kann man die Veränderung nicht sehen, sondern muss sie mir einfach glauben: Sie ist groß.
Ich weiß nicht genau wie alt der Tisch ist, gefühlt noch nicht sehr alt, aber die Kombination aus eigenem Älterwerden und Coronastandby ist tödlich für jedes Zeitgefühl, ich tippe so auf ca. 5-6 Jahre.
Ich weiß noch, dass ich nach der Anschaffung des Holztisches, der den ollen Plastiktisch ersetzen sollte (der übrigens immer noch in einer Terrassenecke rumsteht, weil alte Tische nicht in schwarze Müllsäcke passen und ich deshalb gar nicht weiß, wie ich den loswerden soll. Sperrmüllbestellungen sind immer so umständlich und überhaupt war es ja nicht so eilig damit.) Wie auch immer, was ich sagen wollte: Ich weiß noch, dass ich zusammen mit dem neuen Tisch auch sofort eine große Plastik-Husse als Winterabdeckung für den Tisch gekauft habe, die ich im ersten Winter alle 14 Tage neu über dem Tisch befestigt, festgezurrt und stramm umwickelt habe - und trotzdem war sie am nächsten Wochenende von irgendeinem Sturm wieder halb heruntergeweht worden.
Ich habe mir ein oder ich glaube sogar zwei Jahre lang Mühe gegeben, den Tisch abgedeckt zu überwintern, aber erstens hat es nie wirklich funktioniert und dann kam Corona und damit setzte dieses globale "istdochallesegal-Gefühl" ein und seitdem steht der Tisch eben einfach draußen rum und muss alleine kucken, wie er mit dem Klima klarkommt.
Wenn man weiß, wie er vorher aussah, weiß man auch, dass ihm das nicht gut gelungen ist, also das "mit dem Klima klarkommen", nicht nur, dass das Holz total versilbert ist, es wurde auch grob und rauh, rissig und aufgesprungen. Kurz: Es sah schon ziemlich grottig aus.
Es handelt sich aber um massives Teakholz und massives Hartholz kann man abschleifen. Wenn man Glück hat, schleift man sich irgendwann bis auf einen gesunden Kern vor.
Das tat ich heute und das Ergebnis sieht man oben.
Ich habe nicht so weit geschliffen, bis alles schäbbige weg war, ich hatte Sorge, dass dann nicht genug Tisch übrig bleibt und außerdem gefiel es mir schon auf halber Strecke.
Haptisch ist es wieder eine sehr glatte, angenehme Oberfläche und nach dem ich es jetzt mehrfach mit Teaköl eingerieben habe, ist es optisch zu einer Mischung aus alten, versilberten Restbeständen, frischem, rosa Jungholz und irgendwelchen Mischfarben dazwischen mutiert und ich finde diese wilde Vintageschattierung so hübsch, dass ich es bewusst dabei belassen habe.
Nachdem die Mutter die Terrasse gestern schon pikobello saubergefegt hat, ist jetzt auch die Einrichtung auf der Terrasse abschließend renoviert und aufgeräumt, so nach und nach kriege ich die Bude hier wieder in Griff
.
381 x anjeklickt (immerhin schon ein Kommentar) ... ¿selber was sagen?
Mittwoch, 19. Juli 2023
Dies und das
anje, 20:39h
7.25h - 8.55h, 90 Minuten, damit hat K heute einen neuen Rekord für die Zeit zwischen Haustür und Haustür aufgestellt.
Die Kameras halten ja minutengenau das Kommen und Gehen fest, um 7.25h haben wir hier auf Borkum das Haus verlassen, ich brachte K mit dem Auto zum Flugplatz und um 8.55h meldete die Kamera in Greven, dass er das Haus dort betrat. Damit war er exakt pünktlich für eine Videokonferenz, die um 9h begann, besser hätte das nicht klappen können.
Da er heute und morgen noch einige weitere Bürotermine da, die nicht vom Home-Office aus erledigt werden können, ist er jetzt also für zwei Tage auf dem Festland, planmäßig kommt er morgen Abend wieder, um dann am Freitag die Mutter wieder nach Bielefeld zu bringen.
Da er bis Mitte August seinen IFR-Schein verlängern muss und er über acht Monate Flugpause hatte, weil sein Hauptflieger solange in der Werft war und die anderen Maschinen dauernd ausgebucht waren, muss er jetzt noch einiges an Flugstunden nachholen, es kommt also sehr praktisch aus, dass er dazu gleich den Inselshuttle übernehmen kann.
Der Wetterbericht sagt, dass es im Süden Deutschlands heute heiß war, ich war also sehr froh, mich dort nicht aufhalten zu müssen - hier auf der Insel war es frisch bis feucht, in meinem langärmeligen T-Shirt habe ich den ganzen Tag nicht geschwitzt. Für mich also nahezu perfektes Wetter.
Die Mutter hatte sich für heute die Terrasse vorgenommen, um die zu fegen und einigermaßen sauberzumachen, musste allerlei Kram von links nach rechts und wieder nach links geräumt werden.
Ich habe mich nämlich noch nicht weiter darum gekümmert, die restliche Kücheneinrichtung loszuwerden, deshalb steht der Holz-Teil im Schuppen, der dadurch völlig blockiert ist und der Edelstahl-Teil steht auf der Terrasse.
Das ist keine Dauerlösung, das ist mir klar, aber ach, ich und meine Begeisterung dafür, Dinge zu verkaufen, immer wieder ein Thema.
Der Herd ist ja zum Glück schon weg, das drängte wirklich und wenn etwas dringlich wird, dann kümmere ich mich.
Die alte Spüle samt Unterschrank und der alte Apothekerschrank sind auch weg - haben die Küchenbauer mitgenommen, weil beides nur noch für den Müllplatz taugte.
Aber es gibt noch zwei Edelstahlregale, die ich zu schade zum Weggeben finde, und die deshalb zur Zeit auf der Terrasse stehen, weil, ist ja Edelstahl.
Im Schuppen steht der große Schubladenschrank, der auch noch sehr gut in Schuss ist und den der Onkel haben möchte, dafür muss aber der Onkel erst den nötigen Platz bei sich schaffen und dann müssen wir den großen Schrank noch irgendwie transportieren - das ist alles noch nicht so weit und deshalb steht der Schrank noch im Schuppen.
Und die fünf ehemaligen Regale stehen auch noch im Schuppen. Die sollte ich wirklich mal in einer der Borkumgruppen anbieten, damit sie wegkommen.
Mache ich morgen.
Außerdem habe ich auch noch die alten Arbeitsplatten aus 5cm massivem Buchenholz. Ebenfalls zu schade zum Wegwerfen, aber was ich sonst damit machen könnte, ist mir auch noch nicht eingefallen, also stehen sie auch noch im Schuppen.
Die Mutter kümmerte sich also um die Terrasse, ich half ihr ab und zu irgendein Möbelteil zu verrücken.
Ansonsten habe ich mich längere Zeit mit PC-Arbeit beschäftigt, liegengebliebene E-Mails beantwortet, diverse Steuererklärungen eingereicht und Fotos sortiert.
2019 ist fast fertig wegsortiert, dann bin ich nur noch dreieinhalb Jahre hinter.
Zum Abendessen gab es Pellkartoffeln mit Heringsstipp, sehr einfach in der Herstellung, wenn man den Heringsstipp fertig kauft und nur die Kartoffeln ungbeschält kochen muss.
Seitdem ich bei Aldi-Nord den Sylter Heringstopf entdeckt habe, gibt es bei mir nur noch fertig gekauften Heringsstipp, so gut wie der ist, kann ich den nämlich nicht selber machen. Als ich letzte Woche auf dem Festland war, habe ich extra drei Portionen auf die Insel importiert
.
Die Kameras halten ja minutengenau das Kommen und Gehen fest, um 7.25h haben wir hier auf Borkum das Haus verlassen, ich brachte K mit dem Auto zum Flugplatz und um 8.55h meldete die Kamera in Greven, dass er das Haus dort betrat. Damit war er exakt pünktlich für eine Videokonferenz, die um 9h begann, besser hätte das nicht klappen können.
Da er heute und morgen noch einige weitere Bürotermine da, die nicht vom Home-Office aus erledigt werden können, ist er jetzt also für zwei Tage auf dem Festland, planmäßig kommt er morgen Abend wieder, um dann am Freitag die Mutter wieder nach Bielefeld zu bringen.
Da er bis Mitte August seinen IFR-Schein verlängern muss und er über acht Monate Flugpause hatte, weil sein Hauptflieger solange in der Werft war und die anderen Maschinen dauernd ausgebucht waren, muss er jetzt noch einiges an Flugstunden nachholen, es kommt also sehr praktisch aus, dass er dazu gleich den Inselshuttle übernehmen kann.
Der Wetterbericht sagt, dass es im Süden Deutschlands heute heiß war, ich war also sehr froh, mich dort nicht aufhalten zu müssen - hier auf der Insel war es frisch bis feucht, in meinem langärmeligen T-Shirt habe ich den ganzen Tag nicht geschwitzt. Für mich also nahezu perfektes Wetter.
Die Mutter hatte sich für heute die Terrasse vorgenommen, um die zu fegen und einigermaßen sauberzumachen, musste allerlei Kram von links nach rechts und wieder nach links geräumt werden.
Ich habe mich nämlich noch nicht weiter darum gekümmert, die restliche Kücheneinrichtung loszuwerden, deshalb steht der Holz-Teil im Schuppen, der dadurch völlig blockiert ist und der Edelstahl-Teil steht auf der Terrasse.
Das ist keine Dauerlösung, das ist mir klar, aber ach, ich und meine Begeisterung dafür, Dinge zu verkaufen, immer wieder ein Thema.
Der Herd ist ja zum Glück schon weg, das drängte wirklich und wenn etwas dringlich wird, dann kümmere ich mich.
Die alte Spüle samt Unterschrank und der alte Apothekerschrank sind auch weg - haben die Küchenbauer mitgenommen, weil beides nur noch für den Müllplatz taugte.
Aber es gibt noch zwei Edelstahlregale, die ich zu schade zum Weggeben finde, und die deshalb zur Zeit auf der Terrasse stehen, weil, ist ja Edelstahl.
Im Schuppen steht der große Schubladenschrank, der auch noch sehr gut in Schuss ist und den der Onkel haben möchte, dafür muss aber der Onkel erst den nötigen Platz bei sich schaffen und dann müssen wir den großen Schrank noch irgendwie transportieren - das ist alles noch nicht so weit und deshalb steht der Schrank noch im Schuppen.
Und die fünf ehemaligen Regale stehen auch noch im Schuppen. Die sollte ich wirklich mal in einer der Borkumgruppen anbieten, damit sie wegkommen.
Mache ich morgen.
Außerdem habe ich auch noch die alten Arbeitsplatten aus 5cm massivem Buchenholz. Ebenfalls zu schade zum Wegwerfen, aber was ich sonst damit machen könnte, ist mir auch noch nicht eingefallen, also stehen sie auch noch im Schuppen.
Die Mutter kümmerte sich also um die Terrasse, ich half ihr ab und zu irgendein Möbelteil zu verrücken.
Ansonsten habe ich mich längere Zeit mit PC-Arbeit beschäftigt, liegengebliebene E-Mails beantwortet, diverse Steuererklärungen eingereicht und Fotos sortiert.
2019 ist fast fertig wegsortiert, dann bin ich nur noch dreieinhalb Jahre hinter.
Zum Abendessen gab es Pellkartoffeln mit Heringsstipp, sehr einfach in der Herstellung, wenn man den Heringsstipp fertig kauft und nur die Kartoffeln ungbeschält kochen muss.
Seitdem ich bei Aldi-Nord den Sylter Heringstopf entdeckt habe, gibt es bei mir nur noch fertig gekauften Heringsstipp, so gut wie der ist, kann ich den nämlich nicht selber machen. Als ich letzte Woche auf dem Festland war, habe ich extra drei Portionen auf die Insel importiert
.
286 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
Dienstag, 18. Juli 2023
Alles sauber und Strandausflug
anje, 22:15h
Wahrscheinlich hätte ich besser "Vorher-Nachher-Bilder" machen sollen, d.h. Nachher-Bilder habe ich, nur den ziemlich verwilderten zustand vorher, den habe ich durch konsequentes Nichthinsehen solange hartnäckig ignoriert, bis die Mutter kam und für Ordnung sorgte.
Heute sind wir zwei komplette grüne Müllsäcke weiter und das Beet unter den Fenstern vorm Haus ist wieder fototauglich.

Am Nachmittag sattelten wir das Hasemobil und machten uns auf den ziemlich überfüllten Weg zum Strand.
Die Mutter fuhr bis zur DLRG-Bude, denn bis da liegen befahrbare Holzbretter. Ab da lief sie selber bis zum Wasser und ich parkte derweil den Scooter auf dem unbenutzten Abstellplatz neben einem Rollstuhl-Zelt, dessen Bewohner grade ihre Sachen packten und nach Hause gingen.
Verglichen mit früher (es reichen schon 10-15 Jahre früher) ist die Infrastruktur am Strand heute wirklich behindertenfreundlich.
Zum Abendessen gab es Kartoffelcremesuppe mit Baconstreifen als Einlage und ein großes Blech Bruschetta als Beilage.

Seitdem ich entdeckt habe, wie perfekt Bacon im Backofen gelingt, superknusprig, dabei komplett geruchs- und fettspritzerfrei, lehne ich jede andere Zubereitungsmethode für Bacon konsequent ab.
Ich verstehe im übrigen auch nicht, wieso 60er Backöfen so "normal" sind, da passt doch nichts rein und es ist alles eng und unbequem im Handling. Ich möchte meinen 90er Backofen nie mehr missen
.
Heute sind wir zwei komplette grüne Müllsäcke weiter und das Beet unter den Fenstern vorm Haus ist wieder fototauglich.

Am Nachmittag sattelten wir das Hasemobil und machten uns auf den ziemlich überfüllten Weg zum Strand.
Die Mutter fuhr bis zur DLRG-Bude, denn bis da liegen befahrbare Holzbretter. Ab da lief sie selber bis zum Wasser und ich parkte derweil den Scooter auf dem unbenutzten Abstellplatz neben einem Rollstuhl-Zelt, dessen Bewohner grade ihre Sachen packten und nach Hause gingen.
Verglichen mit früher (es reichen schon 10-15 Jahre früher) ist die Infrastruktur am Strand heute wirklich behindertenfreundlich.
Zum Abendessen gab es Kartoffelcremesuppe mit Baconstreifen als Einlage und ein großes Blech Bruschetta als Beilage.

Seitdem ich entdeckt habe, wie perfekt Bacon im Backofen gelingt, superknusprig, dabei komplett geruchs- und fettspritzerfrei, lehne ich jede andere Zubereitungsmethode für Bacon konsequent ab.
Ich verstehe im übrigen auch nicht, wieso 60er Backöfen so "normal" sind, da passt doch nichts rein und es ist alles eng und unbequem im Handling. Ich möchte meinen 90er Backofen nie mehr missen
.
288 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
Montag, 17. Juli 2023
Mobilmachung
anje, 21:30h
Heute Vormittag brachte die Frachtauslieferung der AG Ems das Tau.
Gut sieht es aus, genau so hatte ich es mir vorgestellt.

Die Mutter konnte unseren ungepflegten Vorgarten nicht mehr mitansehen und machte sich daran, die von Unkraut überwucherte Hortensie neben dem Müllkasten wieder freizulegen. Zwei Stunden zupfte und schnitt sie alles Unkrautartige weg, übrig blieb eine gefüllte Gartenabfalltonne und eine kleine, mickerige Hortensie, die jetzt endlich wieder Luft und Sonne bekommt und vielleicht geht sie nun ja doch nicht ein, ich drücke ihr die Daumen.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Auto zum Onkel. K stieg dem Onkel aufs Dach und reinigte den Wintergarten mit dem Kärcher von oben, der Onkel ist nicht mehr leiterfest, so dass er froh ist, wenn K ihm solche Arbeiten abnimmt.

Währenddessen holte ich das Hasemobil aus der Garage und übte mit der Mutter E-Scooter fahren.
Zunächst war sie sehr vorsichtig und gar nicht sehr begeistert von der Idee, dass sie in ihrem Alter noch so gefährliche Dinge tun soll, wie das selbstständige Fahren und Lenken von ihr unbekannten Fahrzeugen, schließlich hat sie sehr bewusst das Autofahren schon vor längerer Zeit drangegeben und auch Fahrradfahren ist ihr nicht mehr ganz geheuer.
Aber ich ließ nicht locker und drängte sie solange, bis sie es probierte. Sehr schnell klappte es sehr gut und sie fuhr nach kurzem Üben mit dem Scooter ganz alleine nach Hause, ich lief nebenher und kam kaum mit.

Zum Abendessen gab es die zweite Portion Hähnchenschenkel (ich hatte gestern gleich eine doppelte Menge gebacken, so dass ich die Kasserole mit dem Rest heute nur warm machen musste), als Beilage diesmal aber Salzkartoffeln und frische, grüne Stangenbohnen, Kommentar von meinem Westfalenmann: Können wir noch mal machen
.
.
Gut sieht es aus, genau so hatte ich es mir vorgestellt.

Die Mutter konnte unseren ungepflegten Vorgarten nicht mehr mitansehen und machte sich daran, die von Unkraut überwucherte Hortensie neben dem Müllkasten wieder freizulegen. Zwei Stunden zupfte und schnitt sie alles Unkrautartige weg, übrig blieb eine gefüllte Gartenabfalltonne und eine kleine, mickerige Hortensie, die jetzt endlich wieder Luft und Sonne bekommt und vielleicht geht sie nun ja doch nicht ein, ich drücke ihr die Daumen.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Auto zum Onkel. K stieg dem Onkel aufs Dach und reinigte den Wintergarten mit dem Kärcher von oben, der Onkel ist nicht mehr leiterfest, so dass er froh ist, wenn K ihm solche Arbeiten abnimmt.
Währenddessen holte ich das Hasemobil aus der Garage und übte mit der Mutter E-Scooter fahren.
Zunächst war sie sehr vorsichtig und gar nicht sehr begeistert von der Idee, dass sie in ihrem Alter noch so gefährliche Dinge tun soll, wie das selbstständige Fahren und Lenken von ihr unbekannten Fahrzeugen, schließlich hat sie sehr bewusst das Autofahren schon vor längerer Zeit drangegeben und auch Fahrradfahren ist ihr nicht mehr ganz geheuer.
Aber ich ließ nicht locker und drängte sie solange, bis sie es probierte. Sehr schnell klappte es sehr gut und sie fuhr nach kurzem Üben mit dem Scooter ganz alleine nach Hause, ich lief nebenher und kam kaum mit.

Zum Abendessen gab es die zweite Portion Hähnchenschenkel (ich hatte gestern gleich eine doppelte Menge gebacken, so dass ich die Kasserole mit dem Rest heute nur warm machen musste), als Beilage diesmal aber Salzkartoffeln und frische, grüne Stangenbohnen, Kommentar von meinem Westfalenmann: Können wir noch mal machen
.
.
276 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
Sonntag, 16. Juli 2023
Sturmtag
anje, 23:00h
Hier war heute Sturm, Sturm und Sturm und zwischendurch ein bisschen Unwetter.
Auf alle Fälle kein Wetter zum vor die Tür gehen, wenn man nicht als durchgeknallter Badegast gelten will.
Die Urlauber hier auf der Insel meinen, jetzt würden sie wirklich etwas erleben und lassen sich begeistert kiloweise Sand ins Gesicht wehen. Wenn man allerdings alternativ nur eine sterile Ferienwohnung als Aufenthaltsort zur Verfügung hat, mag das tatsächlich die bessere Wahl sein.
Ich war es drinnen komplett zufrieden und auch die Mutter wollte das Hasemobil nicht abholen gehen.
Ich sortierte meine Gewürze, damit war ich über die Hälfte des Tages gut beschäftigt.
Und ich fand die perfekte Stelle für den Pottwal

zum Abendessen gab es Hähnchenschenkel und mediterranen Nudelsalat, letzterer ein neuentdecktes Rezept als ich nach einer Verwertung für Nudelreste googelte.
Ich denke, ich werde jetzt häufiger Nudelreste produzieren, dieser Salat gefiel mir ausgezeichnet
.
Auf alle Fälle kein Wetter zum vor die Tür gehen, wenn man nicht als durchgeknallter Badegast gelten will.
Die Urlauber hier auf der Insel meinen, jetzt würden sie wirklich etwas erleben und lassen sich begeistert kiloweise Sand ins Gesicht wehen. Wenn man allerdings alternativ nur eine sterile Ferienwohnung als Aufenthaltsort zur Verfügung hat, mag das tatsächlich die bessere Wahl sein.
Ich war es drinnen komplett zufrieden und auch die Mutter wollte das Hasemobil nicht abholen gehen.
Ich sortierte meine Gewürze, damit war ich über die Hälfte des Tages gut beschäftigt.
Und ich fand die perfekte Stelle für den Pottwal
zum Abendessen gab es Hähnchenschenkel und mediterranen Nudelsalat, letzterer ein neuentdecktes Rezept als ich nach einer Verwertung für Nudelreste googelte.
Ich denke, ich werde jetzt häufiger Nudelreste produzieren, dieser Salat gefiel mir ausgezeichnet
.
283 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
Samstag, 15. Juli 2023
Hundenamen
anje, 23:09h
Sehr viel Erzählenswertes passiert hier grade nicht, die ersten zwei Wochen meiner Büropause sind schon vorbei und ich fange jetzt an, mich so ganz langsam Richtung Müßiggang zu bewegen.
Der größte Teil der Küche ist eingerichtet, jetzt warte ich erst noch auf die Fertigstellung der letzten Arbeiten, bevor ich mir weitere feinteilige Einräum- und Organisationsgedanken zur Einteilung der vorhandenen Stauräume mache.
Die Gewürze müssen noch irgendwo hin, ich bin aktuell aber zu faul, mich darum zu kümmern und finde es völlig ausreichend, dass sie gut übersichtlich alle nebeneinander auf Js 1,60m breiter Bettablage stehen, da finde ich sofort, was ich suche und solange J sein Zimmer nicht braucht, habe ich keine Eile.
Die Mutter kann nicht mehr so gut laufen, aber der Onkel hat ja noch das alte Hasemobil vom Vater, damit hat sie immerhin eine Chance, bis zum Strand zu fahren und zu überprüfen, ob das Wasser noch da ist.
Das werden wir morgen abholen.
Am Nachmittag habe ich den angekündigten Kuchen mit der Cake Factory gebacken, obwohl, genau genommen hat K den Kuchen gebacken, weil ich mit der Herstellung von Pfirsich-Mozarella-Spießen beschäftigt war (ungefähr so), ich hatte nämlich festgestellt, dass wir nicht nur alte Blaubeeren im Kühlschrank hatten, die wegmussten, sondern auch alte Pfirsiche und da bot es sich an, gleich das gesamte alte Obst zu verarbeiten.
Der Kuchen war gewohnt gut, ich bin jedesmal aufs Neue davon begeistert, allerdings ist dieser Kuchen auch das einzige Produkt, was ich bisher erfolgreich mit dieser Cake Factory hergestellt habe, alle anderen Rezepte, die ich ausprobierte, landeten mangels Hund im Wesentlichen im Müll.
So ein Hund ist ein sehr praktisches Familienmitglied, wenn man öfter mal Küchenexperimente macht, unseren alten Hund vermisse ich in dieser Hinsicht regelmäßig.
Wir werden uns auch wieder einen zulegen, wenn die Bürozeit vorbei ist, aber das dauert noch mindestens 433 Tage. Zur Zeit diskutieren wir Name und Art des Hundes.
Wahrscheinlich werden wir uns für einen Dalmatiner entscheiden, weil diese Rasse als der beste Kompromiss erscheint aus den teilweise widersprüchlichen Erwartungen/Anforderungen, die K einerseits und ich andererseits an einen Hund stellen.
K hatte früher einen Rehpinscher und ich einen Neufundländer. Wir fanden beide, wir hatten die perfekten Hunde.
Dass wir also eine dritte Kompromissrasse finden müssen, ist klar.
Zu berücksichtigen sind meine eklatante Laufunwilligkeit und Ks Vorliebe für kurzhaarige Hunde. Außerdem sollte er ein grade noch akzeptables Gewicht haben, um im Flieger nicht sofort für Überladung der Maschine zu sorgen, er sollte aber gleichzeitig auch so viel Größe mitzubringen, dass ich das Tier als Hund noch ernst nehme und nicht mit einem Meerschwein verwechsle.
Dalmatiner sind als Kutschenbegleithunde gezüchtet worden, ich setze darauf, dass ich unserem künftigen Hund von Anfang an beibringe, dass ein Fahrrad so etwas ähnliches ist wie eine Kutsche und dann wird das funktionieren, mit mir, dem Hund und dem nötigen Auslauf.
Das Gewicht eines Dalmatiners ist auch grade noch vertretbar, ich sehe ein, dass weder ein 60kg Neufundländer noch mein persönlicher Traumhund, ein Irischer Wolfshund, mit seinen 80kg einen guten Flughund abgeben wird.
Was wir weiterhin jetzt schon diskutieren ist der Name und die Frage, ob wir eine Hündin oder einen Rüden haben wollen. Ich bin eigentlich mehr für Hündin, vor allem, weil J hier schon den perfekten Hundenamen geliefert hat: Herrmann. Mehr gegenderte Diversität geht nicht, oder? Das einzige Manko dieses Hundenamens: Er beginnt nicht mit einem Explosivlaut, das finde ich grundsätzlich nämlich praktisch für allfällige Rückrufaktionen, aber nun ja, alles geht halt nicht immer.
Einen Rüden würde ich wahrscheinlich Hildegard nennen - oder Hannelore, was besseres ist mir noch nicht eingefallen.
Am Abend hat K das Licht unter den Regalen überm Backofen angebracht und das obere Regal noch mal neu justiert, das hing etwas durch. Zu dem Zweck mussten die Regale alle leer geräumt werden - und wenn ich dann schon einmal dabei war, konnte ich die gesamte Regalordnung noch mal überplanen und komplett neu arrangieren, so langsam ruckelt sich da ein Zustand ein, der mir brauchbar erscheint.
Das Abendessen fand erst gegen 22h und damit gründlich verspätet statt, weil wir am Nachmittag ja schon Kuchen und Spieße hatten, deshalb gab es auch nur überbackene Nachos mit einer Schüssel Melonen-Feta-Salat, machte ausreichend satt, vor allem weil wir jetzt anschließend alle nur noch ins Bett fallen werden
.
Der größte Teil der Küche ist eingerichtet, jetzt warte ich erst noch auf die Fertigstellung der letzten Arbeiten, bevor ich mir weitere feinteilige Einräum- und Organisationsgedanken zur Einteilung der vorhandenen Stauräume mache.
Die Gewürze müssen noch irgendwo hin, ich bin aktuell aber zu faul, mich darum zu kümmern und finde es völlig ausreichend, dass sie gut übersichtlich alle nebeneinander auf Js 1,60m breiter Bettablage stehen, da finde ich sofort, was ich suche und solange J sein Zimmer nicht braucht, habe ich keine Eile.
Die Mutter kann nicht mehr so gut laufen, aber der Onkel hat ja noch das alte Hasemobil vom Vater, damit hat sie immerhin eine Chance, bis zum Strand zu fahren und zu überprüfen, ob das Wasser noch da ist.
Das werden wir morgen abholen.
Am Nachmittag habe ich den angekündigten Kuchen mit der Cake Factory gebacken, obwohl, genau genommen hat K den Kuchen gebacken, weil ich mit der Herstellung von Pfirsich-Mozarella-Spießen beschäftigt war (ungefähr so), ich hatte nämlich festgestellt, dass wir nicht nur alte Blaubeeren im Kühlschrank hatten, die wegmussten, sondern auch alte Pfirsiche und da bot es sich an, gleich das gesamte alte Obst zu verarbeiten.
Der Kuchen war gewohnt gut, ich bin jedesmal aufs Neue davon begeistert, allerdings ist dieser Kuchen auch das einzige Produkt, was ich bisher erfolgreich mit dieser Cake Factory hergestellt habe, alle anderen Rezepte, die ich ausprobierte, landeten mangels Hund im Wesentlichen im Müll.
So ein Hund ist ein sehr praktisches Familienmitglied, wenn man öfter mal Küchenexperimente macht, unseren alten Hund vermisse ich in dieser Hinsicht regelmäßig.
Wir werden uns auch wieder einen zulegen, wenn die Bürozeit vorbei ist, aber das dauert noch mindestens 433 Tage. Zur Zeit diskutieren wir Name und Art des Hundes.
Wahrscheinlich werden wir uns für einen Dalmatiner entscheiden, weil diese Rasse als der beste Kompromiss erscheint aus den teilweise widersprüchlichen Erwartungen/Anforderungen, die K einerseits und ich andererseits an einen Hund stellen.
K hatte früher einen Rehpinscher und ich einen Neufundländer. Wir fanden beide, wir hatten die perfekten Hunde.
Dass wir also eine dritte Kompromissrasse finden müssen, ist klar.
Zu berücksichtigen sind meine eklatante Laufunwilligkeit und Ks Vorliebe für kurzhaarige Hunde. Außerdem sollte er ein grade noch akzeptables Gewicht haben, um im Flieger nicht sofort für Überladung der Maschine zu sorgen, er sollte aber gleichzeitig auch so viel Größe mitzubringen, dass ich das Tier als Hund noch ernst nehme und nicht mit einem Meerschwein verwechsle.
Dalmatiner sind als Kutschenbegleithunde gezüchtet worden, ich setze darauf, dass ich unserem künftigen Hund von Anfang an beibringe, dass ein Fahrrad so etwas ähnliches ist wie eine Kutsche und dann wird das funktionieren, mit mir, dem Hund und dem nötigen Auslauf.
Das Gewicht eines Dalmatiners ist auch grade noch vertretbar, ich sehe ein, dass weder ein 60kg Neufundländer noch mein persönlicher Traumhund, ein Irischer Wolfshund, mit seinen 80kg einen guten Flughund abgeben wird.
Was wir weiterhin jetzt schon diskutieren ist der Name und die Frage, ob wir eine Hündin oder einen Rüden haben wollen. Ich bin eigentlich mehr für Hündin, vor allem, weil J hier schon den perfekten Hundenamen geliefert hat: Herrmann. Mehr gegenderte Diversität geht nicht, oder? Das einzige Manko dieses Hundenamens: Er beginnt nicht mit einem Explosivlaut, das finde ich grundsätzlich nämlich praktisch für allfällige Rückrufaktionen, aber nun ja, alles geht halt nicht immer.
Einen Rüden würde ich wahrscheinlich Hildegard nennen - oder Hannelore, was besseres ist mir noch nicht eingefallen.
Am Abend hat K das Licht unter den Regalen überm Backofen angebracht und das obere Regal noch mal neu justiert, das hing etwas durch. Zu dem Zweck mussten die Regale alle leer geräumt werden - und wenn ich dann schon einmal dabei war, konnte ich die gesamte Regalordnung noch mal überplanen und komplett neu arrangieren, so langsam ruckelt sich da ein Zustand ein, der mir brauchbar erscheint.
Das Abendessen fand erst gegen 22h und damit gründlich verspätet statt, weil wir am Nachmittag ja schon Kuchen und Spieße hatten, deshalb gab es auch nur überbackene Nachos mit einer Schüssel Melonen-Feta-Salat, machte ausreichend satt, vor allem weil wir jetzt anschließend alle nur noch ins Bett fallen werden
.
304 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
Freitag, 14. Juli 2023
Rumgekramt und - geräumt
anje, 21:44h
Das Wetter ist hier angenehm bis durchwachsen, am Nachmittag und Abend hat es ab und zu etwas getröpfelt, kaum Wind und Temperaturen um die 25°C machen den Sommer sehr erträglich.
Von mir aus kann es gerne so bleiben.
Viel vor der Tür war ich allerdings nicht, ich habe vor allem im Haus bzw. in der Küche geräumt, langsam geht es voran.
Mittags habe ich mit dem Küchenstudio telefoniert, um zu besprechen, was noch geändert und nachgebessert werden muss. Zunächst dachten wir ja, dass ein Schrank zu schmal geplant war und durch einen breiteren ersetzt werden muss, um die Hebevorrichtung für die Brotschneidemaschine einbauen zu können. Dann kam ich aber auf die gute Idee, nicht den Schrank auszutauschen, sondern die Hebevorrichtung und habe nach einem System gesucht, das in einen 40er Schrank passt.
Bei Amazon wird so etwas angeboten, die Kritiken und Kundenbeschreibungen sind gut, also habe ich das Teil bestellt und hoffe, mir damit einen deutlich aufwändigeren Küchenumbau ersparen zu können. Wir werden sehen.
Es sind aber außerdem noch einige andere Dinge, die nachgebessert werden müssen, mit Glück klappt das alles einigermaßen kurzfristig.
Am Nachmittag bin ich einmal zur Post gefahren, um eine Sendung abzuholen, die gestern nicht zugestellt werden konnte, weil wir erst am Abend wieder da waren, als ich um 16.33h an der Post ankam, hatte sie seit 3 Minuten geschlossen. Morgen also neuer Versuch.
Die Friseurin, die ihren Laden ganz in der Nähe der Post hat und bei der ich einen Termin machen wollte, war auch nicht da, alles dunkel und abgeschlossen, ohne Hinweis wieso und bis wann.
Wir haben offensichtlich Personalmangel auf der Insel.
Also fuhr ich ziemlich unerledigter Dinge wieder nach Hause, holte K ab und wir fuhren gemeinsam zu Lidl, es fehlten ein paar Grundnahrungsmittel. (Tomaten und Feta).
Am Abend gab es mal wieder mit Feta überbackene Kirschtomaten und Nudeln, selbst die Mutter, die kein großer Nudelfan ist, war es zufrieden.
Für morgen habe ich das Backen eines Kuchens geplant, meine Cakefactory braucht schließlich eine Existenzberechtigung
.
Von mir aus kann es gerne so bleiben.
Viel vor der Tür war ich allerdings nicht, ich habe vor allem im Haus bzw. in der Küche geräumt, langsam geht es voran.
Mittags habe ich mit dem Küchenstudio telefoniert, um zu besprechen, was noch geändert und nachgebessert werden muss. Zunächst dachten wir ja, dass ein Schrank zu schmal geplant war und durch einen breiteren ersetzt werden muss, um die Hebevorrichtung für die Brotschneidemaschine einbauen zu können. Dann kam ich aber auf die gute Idee, nicht den Schrank auszutauschen, sondern die Hebevorrichtung und habe nach einem System gesucht, das in einen 40er Schrank passt.
Bei Amazon wird so etwas angeboten, die Kritiken und Kundenbeschreibungen sind gut, also habe ich das Teil bestellt und hoffe, mir damit einen deutlich aufwändigeren Küchenumbau ersparen zu können. Wir werden sehen.
Es sind aber außerdem noch einige andere Dinge, die nachgebessert werden müssen, mit Glück klappt das alles einigermaßen kurzfristig.
Am Nachmittag bin ich einmal zur Post gefahren, um eine Sendung abzuholen, die gestern nicht zugestellt werden konnte, weil wir erst am Abend wieder da waren, als ich um 16.33h an der Post ankam, hatte sie seit 3 Minuten geschlossen. Morgen also neuer Versuch.
Die Friseurin, die ihren Laden ganz in der Nähe der Post hat und bei der ich einen Termin machen wollte, war auch nicht da, alles dunkel und abgeschlossen, ohne Hinweis wieso und bis wann.
Wir haben offensichtlich Personalmangel auf der Insel.
Also fuhr ich ziemlich unerledigter Dinge wieder nach Hause, holte K ab und wir fuhren gemeinsam zu Lidl, es fehlten ein paar Grundnahrungsmittel. (Tomaten und Feta).
Am Abend gab es mal wieder mit Feta überbackene Kirschtomaten und Nudeln, selbst die Mutter, die kein großer Nudelfan ist, war es zufrieden.
Für morgen habe ich das Backen eines Kuchens geplant, meine Cakefactory braucht schließlich eine Existenzberechtigung
.
302 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
... older stories