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Freitag, 9. September 2016
Wunschliste
anje, 17:06h
Heute Abend bin ich schon wieder auf einer Party.
Im Moment häufen sich die Einladungen und Veranstaltungen und alle haben einen eigenen, besonderen, individuellen Grund, weshalb ich auch gerne jeder dieser Einladungen folge, kann ja der einzelne nix dafür, dass grade alle einen eigenen Grund haben.
Aber deshalb ahne ich jetzt schon, dass ich heute Abend mal wieder sehr spät heimkommen werde und um mir da keinen unnötigen Blog-Stress zu machen, ist mir grade eingefallen, dass ich ja noch ein Thema habe, das ich unbedingt kurzfristig abarbeiten sollte:
Letztes Jahr hat das unterm Strich ja ganz perfekt geklappt mit den Geschenken, aber man weiß ja nie und deshalb habe ich seit längerem darüber nachgedacht, was ich denn so gebrauchen könnte.
Eingefallen sind mir dabei als erstes Socken. Ich suche schon seit längerem blau-weiß gestreifte Socken für meine Lieblingssneaker.
Ein Paar habe ich, aber wenn die in der Wäsche sind, habe ich keinen Ersatz und für ein Paar Socken lohnt es sich nicht, täglich die Waschmaschine anzuwerfen.
Die, die ich schon habe, sehen so aus:

und die, die ich gerne noch hätten, sollten grob so ähnlich aussehen. (Können etwas kleinere Streifen haben, aber wichtig ist, dass es das dunkle Blau ist und nicht so karnevalsartige, kornblumenblauen Ringelsocken.)
Was ich auch schon seit langem suche ist ein teflonbeschichteter Käsehobel (ich habe einen aus Edelstahl und einen teflonbeschichteten, letzterer ist einfach besser und da ich zwei Haushalte habe, möchte ich gerne zwei teflonbeschichtete Käsehobel haben.
Manche Wünsche, die ich früher mal geäußert habe, möchte ich gerne wieder einfangen bzw. konkretisieren. Ich habe mir mal schöne Wäscheklammern gewünscht. Daraufhin habe ich auch viele schöne Wäscheklammern bekommen. Eigentlich habe ich jetzt also genug Wäscheklammern, aber neulich habe ich diese Klammer gesehen

Ganz allgemein schöne Wäscheklammern bräuchte ich also nicht mehr so dringend, aber falls jemand zufällig solche Hand- oder Fußklammern sieht, die würde ich jederzeit noch nehmen, auch in anderen Farben. Fischklammern fände ich allerdings auch gut.
Magnete finde ich auch immer gut, wichtig ist aber, dass sie gaaaanz, gaaanz stark sind. Wenn sich also jemand die Mühe macht und für mich die kleinsten und stärksten Magnete der Welt raussucht, würde ich mich sehr freuen. Hübsch müssen sie überhaupt nicht sein, das hübsche bastele ich mir dann selber daran, am liebsten hätte ich einfach nur kleine Magnete mit großer Kraft.
Und ein Brillenetui für die Handtasche. Hier ist jetzt hübsch doch wieder wichtig. Aber auch stabil, damit es das Geschaukel in meiner Handtasche übersteht. Leder fände ich toll.
Zur Vorbereitung auf Weihnachten: Ich finde auch Kalender gut. Ich nehme auch schöne Werbegeschenkkalender......
Und den Film Ferien möchte ich gerne sehen. Die Vorführung auf Borkum habe ich verpasst und im Kino läuft er nicht - zumindest nicht in den Kinos, die ich im Umfeld erreichen kann. Ob es den als DVD gibt?
Fahrradventile oder zumindest die Schutzkappen für Fahrradventile hätte ich auch gerne noch welche für die anderen Fahrräder, nämlich genau solche, wie ich sie bei dem Rad auf Borkum habe. Hab grade keine Foto davon, reiche ich nach, aber das entscheidende ist: Die Kappe ist grün, wenn das Rad stramm genug aufgepumpt ist und wird rot, wenn es Luft verloren hat und nachgepumpt werden muss. Natürlich wird es nicht erst rot, wenn der Reifen platt ist, sondern schon dann, wenn der Reifen für normal fahrradunkundige Menschen wie mich, noch ganz normal aufgepumpt aussieht, aber eben noch einen Schwung Zusatzluft ganz gut vertragen könnte. Ich finde die Dinger sehr praktisch und würde sie an allen Fahrrädern einbauen.
Dass ich einen schönen Füller immer toll finde, weiß wohl inzwischen jeder, aber Parfum brauche ich aktuell grade keins mehr, da muss ich erst die vorhandenen Vorräte versprühen.
Und ich nehme natürlich immer Bilder. Selbstgemalte.
Ich nehme aber auch Gutscheine, über Zeit. Ich wünsche mir zB eine eigene website mit eigener Programmierung. Falls jemand die Zeit hat, mir das beizubringen, das wäre schon toll.
So, das waren jetzt die Dinge, die ich im ersten Aufschlag so zusammengetragen habe, wenn mir noch mehr einfällt, schreibe ich es in den Kommentaren unten drunter, so halte ich mich auch selber mit meinen eigenen Wünschen stets einigermaßen à jour
.
Im Moment häufen sich die Einladungen und Veranstaltungen und alle haben einen eigenen, besonderen, individuellen Grund, weshalb ich auch gerne jeder dieser Einladungen folge, kann ja der einzelne nix dafür, dass grade alle einen eigenen Grund haben.
Aber deshalb ahne ich jetzt schon, dass ich heute Abend mal wieder sehr spät heimkommen werde und um mir da keinen unnötigen Blog-Stress zu machen, ist mir grade eingefallen, dass ich ja noch ein Thema habe, das ich unbedingt kurzfristig abarbeiten sollte:
GeburtstagsgeschenkeEs nähert sich mal wieder der Zeitpunkt und natürlich wurde ich auch schon wieder gefragt.
Letztes Jahr hat das unterm Strich ja ganz perfekt geklappt mit den Geschenken, aber man weiß ja nie und deshalb habe ich seit längerem darüber nachgedacht, was ich denn so gebrauchen könnte.
Eingefallen sind mir dabei als erstes Socken. Ich suche schon seit längerem blau-weiß gestreifte Socken für meine Lieblingssneaker.
Ein Paar habe ich, aber wenn die in der Wäsche sind, habe ich keinen Ersatz und für ein Paar Socken lohnt es sich nicht, täglich die Waschmaschine anzuwerfen.
Die, die ich schon habe, sehen so aus:
und die, die ich gerne noch hätten, sollten grob so ähnlich aussehen. (Können etwas kleinere Streifen haben, aber wichtig ist, dass es das dunkle Blau ist und nicht so karnevalsartige, kornblumenblauen Ringelsocken.)
Was ich auch schon seit langem suche ist ein teflonbeschichteter Käsehobel (ich habe einen aus Edelstahl und einen teflonbeschichteten, letzterer ist einfach besser und da ich zwei Haushalte habe, möchte ich gerne zwei teflonbeschichtete Käsehobel haben.
Manche Wünsche, die ich früher mal geäußert habe, möchte ich gerne wieder einfangen bzw. konkretisieren. Ich habe mir mal schöne Wäscheklammern gewünscht. Daraufhin habe ich auch viele schöne Wäscheklammern bekommen. Eigentlich habe ich jetzt also genug Wäscheklammern, aber neulich habe ich diese Klammer gesehen
Ganz allgemein schöne Wäscheklammern bräuchte ich also nicht mehr so dringend, aber falls jemand zufällig solche Hand- oder Fußklammern sieht, die würde ich jederzeit noch nehmen, auch in anderen Farben. Fischklammern fände ich allerdings auch gut.
Magnete finde ich auch immer gut, wichtig ist aber, dass sie gaaaanz, gaaanz stark sind. Wenn sich also jemand die Mühe macht und für mich die kleinsten und stärksten Magnete der Welt raussucht, würde ich mich sehr freuen. Hübsch müssen sie überhaupt nicht sein, das hübsche bastele ich mir dann selber daran, am liebsten hätte ich einfach nur kleine Magnete mit großer Kraft.
Und ein Brillenetui für die Handtasche. Hier ist jetzt hübsch doch wieder wichtig. Aber auch stabil, damit es das Geschaukel in meiner Handtasche übersteht. Leder fände ich toll.
Zur Vorbereitung auf Weihnachten: Ich finde auch Kalender gut. Ich nehme auch schöne Werbegeschenkkalender......
Und den Film Ferien möchte ich gerne sehen. Die Vorführung auf Borkum habe ich verpasst und im Kino läuft er nicht - zumindest nicht in den Kinos, die ich im Umfeld erreichen kann. Ob es den als DVD gibt?
Fahrradventile oder zumindest die Schutzkappen für Fahrradventile hätte ich auch gerne noch welche für die anderen Fahrräder, nämlich genau solche, wie ich sie bei dem Rad auf Borkum habe. Hab grade keine Foto davon, reiche ich nach, aber das entscheidende ist: Die Kappe ist grün, wenn das Rad stramm genug aufgepumpt ist und wird rot, wenn es Luft verloren hat und nachgepumpt werden muss. Natürlich wird es nicht erst rot, wenn der Reifen platt ist, sondern schon dann, wenn der Reifen für normal fahrradunkundige Menschen wie mich, noch ganz normal aufgepumpt aussieht, aber eben noch einen Schwung Zusatzluft ganz gut vertragen könnte. Ich finde die Dinger sehr praktisch und würde sie an allen Fahrrädern einbauen.
Dass ich einen schönen Füller immer toll finde, weiß wohl inzwischen jeder, aber Parfum brauche ich aktuell grade keins mehr, da muss ich erst die vorhandenen Vorräte versprühen.
Und ich nehme natürlich immer Bilder. Selbstgemalte.
Ich nehme aber auch Gutscheine, über Zeit. Ich wünsche mir zB eine eigene website mit eigener Programmierung. Falls jemand die Zeit hat, mir das beizubringen, das wäre schon toll.
So, das waren jetzt die Dinge, die ich im ersten Aufschlag so zusammengetragen habe, wenn mir noch mehr einfällt, schreibe ich es in den Kommentaren unten drunter, so halte ich mich auch selber mit meinen eigenen Wünschen stets einigermaßen à jour
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Donnerstag, 8. September 2016
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anje, 23:20h
aus dem Sauerland und einfach nur k.o.
Rein beruflich gesehen waren es zwei sehr erfolgreiche Tage, rein privat gesehen war es vor allem anstrengend.
Auch hier bemerke ich Veränderungen, die ich als Altersfeatures definiere: Dinge, die mir früher bedingungslos Spaß gemacht hätten, wie zB besondere Herausforderungen auch noch besonders gut zu erledigen, das hätte mir früher so einen Kick gegeben, dass ich schon vor lauter Adrenalin gar keine Chance gehabt hätte, irgendwelche Erschöpfungsanzeichen zu entwickeln.
Heute kommentiere ich solche Situationen mit einem lapidaren: "Ja, ist ganz gut gelaufen." Und schiebe innerlich hinterher: "Aber zwei Tage nonstop mit Kollegen zu verbringen ist einfach mühsam."
Der berufliche Erfolg ist nett, klar, aber ich fürchte, ich bin inzwischen so sehr daran gewöhnt, dass ich es nicht mehr als etwas besonderes empfinde.
Natürlich gelingt mir nicht immer alles, natürlich gehen mir auch mal dicke Dinger daneben, es gibt aber auch im weiteren Umfeld keine Konkurrenz. Niemand im eigenen Haus, der eine Chance hätte, meinen Job zu übernehmen, aber auch niemand im eigenen Haus, dessen Job ich gerne übernehmen würde.
Es gibt noch einen Oberchef, aber dessen Job möchte ich ganz sicher nicht und alle anderen Positionen im Unternehmen sind auch nicht besser als meine.
Beruflicher Erfolg ist also nett, führt aber zu nix außer dazu, dass man sich einmal mehr selber bestätigt hat, dass man es kann.
Was ich dagegen nicht kann und wofür mir auch immer mehr das Verständnis fehlt, warum ich mich dafür überhaupt anstrengen sollte, ist der private Smalltalk mit Kollegen.
Der Kollege, der bewundernd auf meine Armbanduhr schaut und mich in ein Gespräch über Edeluhren verwickeln will, provoziert mich nur zu dem Hinweis, dass man die ziemlich günstig auf Insolvenzversteigerungen bekommt und ich sowas natürlich nie zum Listenpreis kaufen würde.
Deutlich jüngere Kollegen, die weder ihren eigenen PC noch ihr Smartphone halbwegs selbstständig bedienen, einrichten oder pflegen können und vollmundig verkünden, das wäre ja auch wirklich ein bisschen viel, sie hätten keinen Bock sich damit zu beschäftigen, halte ich für intellektuelle Weicheier und es fällt mir schwer, sie überhaupt ernst zu nehmen.
Und Kollegen schließlich, die für eine 100% berufliche Veranstaltung mit einer Übernachtung aber ohne Privatanteil mit einem vollen Großkoffer anreisen und sich viermal an zwei Tagen umziehen, finde ich einfach nur albern.
Ich fürchte, ich bin eine arrogante, überhebliche und eingebildete Ziege aber ich habe leider so gar keine Idee, wie (und warum) ich das ändern sollte
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Rein beruflich gesehen waren es zwei sehr erfolgreiche Tage, rein privat gesehen war es vor allem anstrengend.
Auch hier bemerke ich Veränderungen, die ich als Altersfeatures definiere: Dinge, die mir früher bedingungslos Spaß gemacht hätten, wie zB besondere Herausforderungen auch noch besonders gut zu erledigen, das hätte mir früher so einen Kick gegeben, dass ich schon vor lauter Adrenalin gar keine Chance gehabt hätte, irgendwelche Erschöpfungsanzeichen zu entwickeln.
Heute kommentiere ich solche Situationen mit einem lapidaren: "Ja, ist ganz gut gelaufen." Und schiebe innerlich hinterher: "Aber zwei Tage nonstop mit Kollegen zu verbringen ist einfach mühsam."
Der berufliche Erfolg ist nett, klar, aber ich fürchte, ich bin inzwischen so sehr daran gewöhnt, dass ich es nicht mehr als etwas besonderes empfinde.
Natürlich gelingt mir nicht immer alles, natürlich gehen mir auch mal dicke Dinger daneben, es gibt aber auch im weiteren Umfeld keine Konkurrenz. Niemand im eigenen Haus, der eine Chance hätte, meinen Job zu übernehmen, aber auch niemand im eigenen Haus, dessen Job ich gerne übernehmen würde.
Es gibt noch einen Oberchef, aber dessen Job möchte ich ganz sicher nicht und alle anderen Positionen im Unternehmen sind auch nicht besser als meine.
Beruflicher Erfolg ist also nett, führt aber zu nix außer dazu, dass man sich einmal mehr selber bestätigt hat, dass man es kann.
Was ich dagegen nicht kann und wofür mir auch immer mehr das Verständnis fehlt, warum ich mich dafür überhaupt anstrengen sollte, ist der private Smalltalk mit Kollegen.
Der Kollege, der bewundernd auf meine Armbanduhr schaut und mich in ein Gespräch über Edeluhren verwickeln will, provoziert mich nur zu dem Hinweis, dass man die ziemlich günstig auf Insolvenzversteigerungen bekommt und ich sowas natürlich nie zum Listenpreis kaufen würde.
Deutlich jüngere Kollegen, die weder ihren eigenen PC noch ihr Smartphone halbwegs selbstständig bedienen, einrichten oder pflegen können und vollmundig verkünden, das wäre ja auch wirklich ein bisschen viel, sie hätten keinen Bock sich damit zu beschäftigen, halte ich für intellektuelle Weicheier und es fällt mir schwer, sie überhaupt ernst zu nehmen.
Und Kollegen schließlich, die für eine 100% berufliche Veranstaltung mit einer Übernachtung aber ohne Privatanteil mit einem vollen Großkoffer anreisen und sich viermal an zwei Tagen umziehen, finde ich einfach nur albern.
Ich fürchte, ich bin eine arrogante, überhebliche und eingebildete Ziege aber ich habe leider so gar keine Idee, wie (und warum) ich das ändern sollte
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Donnerstag, 8. September 2016
Ja,
anje, 01:41h
das ist wirklich gut gelaufen heute.
Ausgesprochen erfolgreicher und sehr interessanterTag heute. Sieben Stunden Dauergespräche ohne Pause, trotzdem sehr effizient, alle haben durchgehalten, super Ergebnisse, hätte kaum besser laufen können.
Morgen folgt jetzt noch ein Durchgang mit externen Auftragnehmern, danach frei und individuell gestaltbar, wird bestimmt alles perfekt.
Einziges Manko: kein WLAN hier im Hotel, aber am Monatsanfang ist ja zum Glück noch genug Kapazität auf der Karte
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Ausgesprochen erfolgreicher und sehr interessanterTag heute. Sieben Stunden Dauergespräche ohne Pause, trotzdem sehr effizient, alle haben durchgehalten, super Ergebnisse, hätte kaum besser laufen können.
Morgen folgt jetzt noch ein Durchgang mit externen Auftragnehmern, danach frei und individuell gestaltbar, wird bestimmt alles perfekt.
Einziges Manko: kein WLAN hier im Hotel, aber am Monatsanfang ist ja zum Glück noch genug Kapazität auf der Karte
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Mittwoch, 7. September 2016
Zwischenmeldung
anje, 00:41h
aus dem Büro, denn da bin ich immer noch.
Wir haben morgen und übermorgen eine große Klausurtagung mit ganz vielen Präsentationen externer Auftragnehmer.
Zum Glück gibt es ja immer noch die letzte Minute, sonst würde ich nie irgendwas schaffen, aber so sieht es so aus, als ob ich gleich mit den Vorbereitungen für diese Veranstaltung fertig bin - und wenn ich mir die fertigen Auswertungen so begucke, dann stelle ich ausgesprochen uneitel fest, dass es ganz schön gut geworden ist.
Jetzt bin ich gespannt, wie die nächsten zwei Tage verlaufen. Beginn morgen um 13h auf dem Kahlen Asten, ich habe vor, auf dem Weg dorthin noch mal eben fix im Werksverkauf von Blomus vorbeizuschauen, der Kollege, den ich im Auto mitnehme ist schon vorgewarnt
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Wir haben morgen und übermorgen eine große Klausurtagung mit ganz vielen Präsentationen externer Auftragnehmer.
Zum Glück gibt es ja immer noch die letzte Minute, sonst würde ich nie irgendwas schaffen, aber so sieht es so aus, als ob ich gleich mit den Vorbereitungen für diese Veranstaltung fertig bin - und wenn ich mir die fertigen Auswertungen so begucke, dann stelle ich ausgesprochen uneitel fest, dass es ganz schön gut geworden ist.
Jetzt bin ich gespannt, wie die nächsten zwei Tage verlaufen. Beginn morgen um 13h auf dem Kahlen Asten, ich habe vor, auf dem Weg dorthin noch mal eben fix im Werksverkauf von Blomus vorbeizuschauen, der Kollege, den ich im Auto mitnehme ist schon vorgewarnt
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Dienstag, 6. September 2016
Aufgeräumt
anje, 00:58h
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Montag, 5. September 2016
Und noch ein Stück weiter
anje, 00:29h
J. ist heute mit seinem neuen Auto zurück ins Internat gefahren, ab sofort fährt er also ganz selbständig und alleine Auto und nach drei Wochenenden Üben mit meinem Westfalenmann ist er auch ausreichend trainiert, um von nun an die Sache alleine zu wuppen. Hoffen wir, alle.
Die Feuerprobe heute, 250km in einem Rutsch, hat er schon mal gut bestanden.
Ein paar Dinge hat er schon auf die harte Tour gelernt, aber er wäre nicht der Klon seines Vaters, wenn er auf eigene Erfahrungen zugunsten guter Ratschläge von anderen verzichten würde.
So haben K. und ich ihm beide immer wieder versucht klarzumachen, dass Rangieren und Einparken rückwärts wesentlich besser geht als vorwärts, J. ist aber natürlich der festen Überzeugung, dass solche Ratschläge nur von unbegabten und gleichzeitig schikanösen Nichteinparkenkönnern kommen können und selbstverständlich geht das auch alles vorwärts, man muss das nur mal ausprobieren, rückwärts ist schließlich viel zu unbequem und umständlicher. Also versuchte er vorwärts einzuparken und nun ist sein vorher vollkommen makelloses, topgepflegtes Auto vorne links individuell markiert. Hilft ja nix, er braucht es so.
Auch beim Thema allgemeine Autopflege muss er noch etwas mehr Fahrzeugempathie entwickeln, der Hebel zum Öffnen der Motorhaube lässt sich auf alle Fälle schon mal schnell durch burschikoses Ruckeln beeindrucken - und geht in Streik bzw. ergreift einfach die Flucht. Jetzt kann J. gleich mal Kontakte zu einer Autowerkstatt in Esens knüpfen.
Aber alles andere klappte prächtig.

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Die Feuerprobe heute, 250km in einem Rutsch, hat er schon mal gut bestanden.
Ein paar Dinge hat er schon auf die harte Tour gelernt, aber er wäre nicht der Klon seines Vaters, wenn er auf eigene Erfahrungen zugunsten guter Ratschläge von anderen verzichten würde.
So haben K. und ich ihm beide immer wieder versucht klarzumachen, dass Rangieren und Einparken rückwärts wesentlich besser geht als vorwärts, J. ist aber natürlich der festen Überzeugung, dass solche Ratschläge nur von unbegabten und gleichzeitig schikanösen Nichteinparkenkönnern kommen können und selbstverständlich geht das auch alles vorwärts, man muss das nur mal ausprobieren, rückwärts ist schließlich viel zu unbequem und umständlicher. Also versuchte er vorwärts einzuparken und nun ist sein vorher vollkommen makelloses, topgepflegtes Auto vorne links individuell markiert. Hilft ja nix, er braucht es so.
Auch beim Thema allgemeine Autopflege muss er noch etwas mehr Fahrzeugempathie entwickeln, der Hebel zum Öffnen der Motorhaube lässt sich auf alle Fälle schon mal schnell durch burschikoses Ruckeln beeindrucken - und geht in Streik bzw. ergreift einfach die Flucht. Jetzt kann J. gleich mal Kontakte zu einer Autowerkstatt in Esens knüpfen.
Aber alles andere klappte prächtig.

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Sonntag, 4. September 2016
Samstagsallerlei
anje, 01:52h
Schräger Tag heute.
Am Vormittag war Straßen-Flohmarkt in Greven, der letzte für dieses Jahr, da wollte ich gerne hingehen und habe mir extra den Wecker gestellt, um am Samstag endlich mal rechtzeitig unterwegs zu sein und nicht immer erst dann aufzuschlagen, wenn die ersten Verkäufer schon wieder einpacken.
Hat nicht ganz geklappt, war dann doch schon kurz vor elf als ich endlich (mit J. als Begleitung) in der Stadt war und da es in dem Moment begann zu regnen, war es tatsächlich so, dass die ersten Verkäufer schon wieder begannen einzupacken. Trotzdem sind wir dann noch für fast zwei Stunden recht erfolgreich über den Markt gelaufen. Erfolgreichster Kauf:eine sehr hübsche Laptoptasche für meine Schwester kann ich nicht sagen, soll eine Überraschung sein.
Dann sind wir nach Hause gefahren, um C. abzuholen, die inzwischen dort angekommen war, haben die Flohmarktschätze ausgeladen und sind zu dritt wieder losgefahren, J. brauchte Schuhe und einen Eiskratzer, Schuhe haben wir erfolgreich kaufen können. Schließlich noch Wocheneinkauf bei AldiundLidl, bei dem wir dann zu dritt feststellten, wir hungrig wir alle waren, inzwischen war es auch 16h.
Wieder zuhause, hat sich C. ums Essen gekümmert, während ich die Einkäufe auspackte und anschließend halbtot aufs Sofa fiel. Eine Kombination aus plattgelaufenen Füßen, müden Beinen und akuten Rückenschmerzen legte mich komplett lahm.
Nach dem Essen bin ich ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen. Gegen acht wieder aufgewacht und erfreut festgestellt, dass die Füße und Beine sich erholt hatten, nur der Rücken zickt noch.
C. und J. haben Spaß miteinander, sie prügeln und zoffen sich ohne Pause, ich glaube, sie mögen sich
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Am Vormittag war Straßen-Flohmarkt in Greven, der letzte für dieses Jahr, da wollte ich gerne hingehen und habe mir extra den Wecker gestellt, um am Samstag endlich mal rechtzeitig unterwegs zu sein und nicht immer erst dann aufzuschlagen, wenn die ersten Verkäufer schon wieder einpacken.
Hat nicht ganz geklappt, war dann doch schon kurz vor elf als ich endlich (mit J. als Begleitung) in der Stadt war und da es in dem Moment begann zu regnen, war es tatsächlich so, dass die ersten Verkäufer schon wieder begannen einzupacken. Trotzdem sind wir dann noch für fast zwei Stunden recht erfolgreich über den Markt gelaufen. Erfolgreichster Kauf:
Dann sind wir nach Hause gefahren, um C. abzuholen, die inzwischen dort angekommen war, haben die Flohmarktschätze ausgeladen und sind zu dritt wieder losgefahren, J. brauchte Schuhe und einen Eiskratzer, Schuhe haben wir erfolgreich kaufen können. Schließlich noch Wocheneinkauf bei AldiundLidl, bei dem wir dann zu dritt feststellten, wir hungrig wir alle waren, inzwischen war es auch 16h.
Wieder zuhause, hat sich C. ums Essen gekümmert, während ich die Einkäufe auspackte und anschließend halbtot aufs Sofa fiel. Eine Kombination aus plattgelaufenen Füßen, müden Beinen und akuten Rückenschmerzen legte mich komplett lahm.
Nach dem Essen bin ich ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen. Gegen acht wieder aufgewacht und erfreut festgestellt, dass die Füße und Beine sich erholt hatten, nur der Rücken zickt noch.
C. und J. haben Spaß miteinander, sie prügeln und zoffen sich ohne Pause, ich glaube, sie mögen sich
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