Seltsames Nichtstun, ich weiß übrigens tatsächlich nicht, womit ich heute die Stunden gefüllt habe, weil ich nichts Produktives vorzuweisen habe, aber eben auch nichts Chilliges.
Okay, ich habe immer wieder Zeit in der Küche verbracht, zwei Brote sind gebacken, C hat grünes Pesto gemacht und wir alle zusammen haben eine große Platte Sushi-Maki
und zusätzlich noch vier große Sushi-Sandwich gemacht, die habe ich dann nicht mehr fotografiert.
Tagesfüllend ist das eigentlich nicht, aber mehr habe ich nicht zu berichten.
Kein Spaziergang am Strand, kein Besuch beim Onkel, keine sonstige soziale Tat, einfach nur einen schönen Tag gehabt
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Was ich an diesen Sitzungen so grässlich finde, ist die Unberechenbarkeit der Gesamtsituation. Grundsätzlich sind die Aufsichtsratsmitglieder ja alle sehr nett, aber sie sind auch so komplett anders. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern, haben überwiegend überhaupt nichts mit dem Unternehmen zu tun, das sie aufsichtsrechtlich führen soll. d.h. sie haben überhaupt keine Ahnung, von den Geschäften, die in den Unternehmen laufen, können es weder kaufmännisch noch rechtlich sinnvoll beurteilen, sind aber das Aufsichtsgremium und das finde ich regelmäßig komplett skurril.
Grundsätzlich geben sie sich mit dem zufrieden, was man ihnen an Unterlagen, Vorlagen, Erläuterungen und Ausführungen vorlegt, aber man weiß ja nie, auf welche Fragen sie noch kommen und was ihnen sonst noch so einfällt. Und deshalb finde ich diese Termine unglaublich anstrengend, weil es wie ein Stochern im Nebel ist.
Aber egal, der Termin ist für dieses Jahr nun auch abgehakt, jetzt nur noch die liegengebliebene sonstige Arbeit abarbeiten und dann kann es kommen, das nächste Jahr.
Vorher noch fix die Tage zwischen den Tagen überleben, aber jetzt wo der Vater nicht mehr auf der Insel ist, wird es ja schon deutlich einfacher, weil sich niemand mehr verstecken muss.
Morgen und übermorgen stehen zwei Tage Schulung in einem neuen Computerprogramm auf dem Terminplan, das wird auch bestimmt spannend, am Samstag muss ich dann die liegengebliebenen privaten Büroarbeiten noch alle erledigen - und am Sonntag fahre ich nach Bielefeld und besuche dort C in ihrer neuen Wohnung. In Summe also schon eine komplett verplante Zeit, da habe ich ja richtig Glück, dass mir nicht langweilig wird
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Als ich zu Hause war, war es mir zu spät, um mich noch mit größerer Essenszubereitung zu beschäftigen, also habe ich eine Dose Suppe aufgemacht, meine Allzeitwaffe gegen jede Sorte Hunger, zusammen mit zwei Butterbroten macht Suppe satt, wärmt den Bauch und fühlt sich nach "richtigem Essen" an (zumindest mehr als wenn ich nur eine Tüte Chipse esse, die vergleichbar satt machen.)
Danach habe ich einfach nur so ein wenig rumgekröst, den Müll rausgestellt, die Spülmaschine eingeräumt, zwei Texte Korrektur gelesen und wieder zurückgeschickt - und jetzt ist Bettzeit, weil mir von gestern noch einiges an Schlaf fehlt. (Wer nachts zu lange liest, ist am nächsten Tag auch nicht zu gebrauchen, oder so.)
Nightynite
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Ich bin noch unterwegs und wann ich zuhause sein werde, ist ungewiss, aber ziemlich sicher erst nach Mitternacht, dann bin ich müde und platt und will nur noch ins Bett, damit fällt Bloggen heute leider aus
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Als ich um 19h aus dem Büro zurückkam, lag K im Bett und las, ich habe mich aus Sympathie danebengelegt - und bin eingeschlafen.
So ist das mit mir, gib mir eine Chance zum Schlafen und ich nutze sie.
Jetzt bin ich matsche, verpennt und gründlich neben der Spur.
Ich werde jetzt Zähne putzen und geh dann ins Bett
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Als ich schließlich um 20h zu Hause war, gab ich schlichtweg auf.
Da wird heut nix mehr besser, ich lege den Tag unter Streichergebnis ab und mich ins Bett, man merkt an den dümmlichen Heinz-Erhardt-Wortspielen was für ein Tag das heute ist. Was zu erwarten gibt es heute einfach nicht mehr - und zu retten auch nicht.
Ich freue mich jetzt auf morgen, da fahre ich nach Bielefeld und verabschiede C, die am Freitag nach Schottland fährt, am Samstag kommt dann J hier an, der Zwischenstopp macht auf seinem Weg nach Borkum, Kinder kommen und gehen und ich bin froh, dass sie so selbstständig und aktiv unterwegs sind
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Irgendwo zwischen essen und müde sein fiel mir ein, dass ich ja hier noch etwas schreiben muss, aber mehr als eine Pflichtmeldung ist heute nicht drin, definitiv zu müde
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Ich war in Bonn auf dem Petersberg, auf einer der besten Kapitalmarktveranstaltungen der letzten Monate, alle Vorträge waren super interessant. Ich habe eine Menge Informationen und wichtige Denkanstöße mitgenommen. Auch wenn es ein sehr langer Tag war, so hat es sich doch komplett gelohnt.
Ich werde noch ausführlicher davon berichten, jetzt aber erst mal heimfahren
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Ich war nur bis mittags im Büro und habe dann frei gemacht, weil K einen Termin in Aachen am Flugplatz hatte und ich wollte gerne mit.
Es war ein wunderschöner Ausflug und es war interessant übers Ruhrgebiet zu fliegen, weil wir ja sonst nur über das schwachbesiedelte Niedersachsen fliegen. Die Unterschiede sind schon beeindruckend.
Aber jetzt bin ich so müde, dass ich nur noch ins Bett möchte.
Wenn ich wieder fitter bin, ergänze ich noch ein paar Fotos
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Wir hatten Betriebsausflug und ich musste fünf Stunden Busfahren und habe gelernt, dass meine Aussage, ich vertrage Busfahren nicht, mir wird schrecklich schlecht, immer noch stimmt und sich auch nicht dadurch verändert hat, dass ich die letzten 30 Jahre nicht mehr Bus gefahren bin.
Im Gegenteil, es ist noch viel schlimmer geworden.
Ich habe mir heute vorgenommen: ich werde nie mehr Busfahren. Es war wirklich sehr, sehr, sehr! übel.
Am Abend dann noch ein Treffen mit einem bekannten und zwei (mir) komplett unbekannten Menschen, es war schön, aber jetzt bin ich platt
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