Ich habe zwar keine Ahnung von App-Programmierung, aber ich habe begriffen, dass jeder App Entwickler seine Apps, die er schon rausgebracht hat, updaten und weiter programmieren muss, damit sie unter iOS 11 überhaupt funktionieren.
Für einige App Herausgeber war das aber natürlich auch eine grandiose Chance, für ihre App einfach noch mal zu kassieren. Die haben ihre alte App absichtlich nicht aktualisiert, sondern haben kurzerhand eine neue App mit einem leicht veränderten Namen erneut zum Kauf angeboten. Wahrscheinlich merken viele Entwickler erst jetzt, dass es eine blöde Idee war, die Nutzung einer App gegen eine Einmalzahlung zu verkaufen, sondern dass sich viel mehr verdienen lässt, wenn die Leute eine App nur „mieten“ können, für die Nutzung also regelmäßig wieder neu bezahlen müssen.
Wie auch immer, für mich war iOS 11 eine gute Gelegenheit, meinen App Beistand mal wieder gründlich zu entmüllen und all die Apps zu löschen, die es jetzt eben nicht mehr tun.
Grade bei Foto-Apps kann es nicht schaden, wenn ich meinen Bestand mal gründlich entschlacke, ich glaube ja immer, es gibt kaum eine, die ich nicht habe.
Und doch habe ich heute zwei neue Foto-Apps kennengelernt, die mich sehr begeistern.
Die eine heißt Photo Lab und hat wirklich eine Riesenmenge an Hintergründen, in die man seine eigenen Fotos integrieren kann.
Da kommt dann zB so was raus, hier habe ich ein Selfie in die Graffitiwand eingearbeitet :
Und die andere heißt Photo Card by Bill Atkinson und bietet die Möglichkeit, eigene Fotos als echte Postkarte zu verschicken, das ist eine ziemlich gute Idee und funktioniert tatsächlich tadellos
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Schreiben ist für mich die effizienteste Methode, meine eigenen Gedanken zu sortieren.
Beim Schreiben kann ich quasi mit mir selber diskutieren. Dadurch, dass ich versuche, Dinge so präzise, oder besser: so verständlich wie möglich auszudrücken, finde ich oft Löcher in meiner eigenen (bisherigen) Argumentation, bzw. ich bemerke, dass ich zwar eine Meinung habe, aber nicht genug Wissen, um die Meinung überhaupt zu rechtfertigen. Oder ich habe einfach noch nicht lange genug nachgedacht, um mir wirklich meine "Meinung" zu bilden. Dann ist es eher eine "Anderung", also irgendetwas, was ich von jemand anderem übernommen habe, ohne es ausreichend zu hinterfragen.
Deshalb schreibe ich gerne, nicht für andere, sondern für mich.
Ich denke gerne über alle möglichen Dinge nach, aber komplexere Dinge nur im Kopf zu bewegen, dafür bin ich zu dumm. Oder zu wenig multitasking begabt - ich kann mir nicht mehrere Gedankenstränge merken, sie fortführen, gleichzeitig in Frage stellen und darüber nachdenken, was jetzt besser passt oder ob es noch mehr Gedankenansätze gibt, die auch noch berücksichtigt werden müssten.
Während ich also versuche, Gedanke eins fortzuspinnen und zu entwickeln, fällt mir schon Gedanke zwei als Gegenargument auf, den ich natürlich aufgreife und auch wieder fortführe, nur um dann über Gedanke drei zu stolpern, der das gesamte Thema aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet - und wenn ich soweit bin, habe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit Gedanke eins schon wieder vergessen.
Gedanke eins war aber noch nicht fertig zu Ende gedacht, ich komme da unterwegs nur immer wieder vom Weg ab, verzettel mich, drehe mich im Kreis und komme zu keinem vernünftigen Ergebnis.
Wenn ich das alles aufschreibe, dann kann ich für jeden Gedanken einen neuen Absatz anfangen, mir geht nichts durch Vergessen verloren und ich kann nach und nach die Absätze so sortieren, dass sie sinnvoll zueinander passen, im Idealfall aufeinander aufbauen - und ich kann jede Menge Absätze mit gutem Gefühl wieder löschen, weil ich beim Nachdenken festgestellt habe, dass der Ursprungsgedanke trivial, verkehrt, albern, widersprüchlich oder nutzlos ist.
Ich mag es natürlich auch mit anderen Leuten über Dinge zu diskutieren, aber am liebsten ist es mir, wenn solche Diskussionen auf einem gewissen Niveau stattfinden, d.h. dass keine tumben Stammtischparolen wiedergegeben werden, sondern dass sich jeder schon so weit mit dem Thema befasst hat, dass er selber auch tatsächlich eine "Meinung" hat und eben keine gesellschaftskonforme "Anderung".
Ich würde spontan von mir behaupten, dass ich grundsätzlich an allen möglichen Dinge interessiert bin, was aber natürlich nur eine sehr subjektive Wahrnehmung ist, denn wenn ich genauso spontan jetzt mal fünf Dinge aufzählen sollte, die mich so sehr interessieren, dass ich auch länger darüber nachdenken möchte, fällt mir natürlich eben genau nichts ein.
Deshalb finde ich es sehr nützlich, dass ich ein System gefunden habe, mit dem ich Dinge, die mich so sehr interessieren, dass ich gerne mal länger drüber nachdenken möchte, festhalten kann. Und wenn ich meine Gedanken dann vernünftig sortiert habe, wird ein Blogbeitrag daraus, denn auch das Blog führe ich ja unterem genau deshalb, weil ich meine eigenen Gedanken irgendwo zusammenfassen möchte.
Ich könnte das theoretisch im selben System und alles "offline" machen - aber dann fehlte mir der Druck von außen, mit dem Sortieren meiner Gedanken auch mal zu Potte zu kommen. Dadurch, dass ich hartnäckig versuche, jeden Tag irgendetwas in diesem Blog zu veröffentlichen, habe ich mir das für mich notwendige Korsett zur Selbstdisziplin geschaffen und kann so sicherstellen, dass das Blog überhaupt lebt. Und für ein lebendes Blog lohnt es sich natürlich, auch mal länger an einem Beitrag zu feilen. So hängt also alles mit allem zusammen, ich stelle aber nach anderthalb Jahren täglichem Bloggen fest, dass es mir auch immer leichter fällt, meine Gedanken zu sortieren und allein deshalb hat es sich ja schon gelohnt.
Wenn mir ein Thema, eine Idee oder eine Anregung für künftige Blogbeiträge begegnet, (also irgendetwas, über das ich gerne mal länger nachdenken möchte), dann habe ich mir angewöhnt, dazu eine neue Seite in meinem OneNote-Notizbuch "anjesagt" anzulegen, um dort im Laufe der Zeit alle Wörter/Begriffe, Satzfetzen und sich langsam entwickelnde Texte zu speichern, die mir dazu so durch den Kopf gehen. Manchmal muss die Zeit dabei sehr lange laufen, manchmal verläuft sie sich auch und dann weiß ich gar nicht mehr, welcher Gedanke oder welche Idee zu den gespeicherten Wörter gehört, manchmal geht es aber auch sehr schnell, bis sich aus einem einfachen Wort ein langer Text entwickelt.
Was allerdings unstreitig schon ganz lang geworden ist, das ist die Liste mit den angelegten Seiten - und dabei lösche ich jeden Text aus dem OneNote-Notizbuch, wenn ich ihn im Blog veröffentlich habe.
Aktuell habe ich aber mindestens 50 angefangene "Themen", und dieser Text entwickelte sich als zweiter Gedanke zu einem ganz anderen Thema, deshalb habe ich ihn dort abgetrennt und jetzt alleine fertig gestellt.
Damit habe ich jetzt aber auch eine Erklärung, weshalb ich manchmal mit komplett "vom Himmel gefallenen Beiträgen" um die Ecke komme. Die haben dann nichts mit meinem aktuellen Tag zu tun, sondern sind nur durch Zufall an genau diesem Tag mal fertig ausformuliert worden.
OneNote ist deshalb das aus meiner Sicht perfekte Programm, um dort alle Ideen und Texte zu sammeln, weil es geräte- und systemübergreifend synchronisiert.
Inzwischen leiste ich mir ja sogar den Irrsinn, mit vier verschiedenen Geräten gleichzeitig zu arbeiten, d.h. neben meinem Laptop schreibe ich auch immer mal wieder auf meinem iPad und seit 14 Tagen habe ich ja auch noch dieses Surface Pro 4 Tablet-Netbook-Kombiteil (was mir übrigens wirklich gut gefällt) und schließlich arbeite ich auch noch oft
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"Dafür, dass wir schon 2017 haben, finde ich es bemerkenswert, wie viele Dinge noch nicht oder nur sehr schlecht funktionieren."
Je länger ich darüber nachdenke, um so mehr Dinge fallen mir ein, die es wirklich schon seit sehr langer Zeit nicht vernünftig tun und es hat immer noch niemand etwas dagegen oder dafür erfunden.
Zuverlässig funktionierende WLan-Verbindungen, wäre da so ein Beispiel, oder simpel zu programmierende Fernseher.
Unser Fernseher hat schon wieder neue Sender entdeckt und will sich jetzt ständig aktualisieren, was ich ihm nun jedes Mal verbieten muss, da ansonsten meine gesamte mühsam organisierte und sortierte Senderliste wieder fürn A***h wäre. Und die habe ich erst vor kurzem aktualisert.
Es kann doch nicht sein, dass ich gezwungen bin, jeden Monat ca. zwei Stunden an meinem Fernseher rumzuprogrammieren, wenn ich eine bestimmte Senderreihenfolge beibehalten will und bestimmte Sender auch mit fest eingestellten Zahlentasten auf der Fernbedienung aufrufen will, nur weil alle naselang irgendwelche neuen Sender an den Start gehen und sich damit die Kanalbelegung verschiebt.
Ich könnte vor Wut darüber platzen, hilft aber nicht, es gibt einfach noch keinen Fernseher, bei dem man Sender und Kanalnummern einmal und dann für alle Zeiten festeinstellen kann
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Als diese ersten Schrittzähler-Fitness-Tracking-Dingsbums-Armbänder samt passender App mit Rankingvergleich und Facebook-Anbindung auf den Markt kamen, habe ich gleich gesagt, so was müsste man als Lümmeltütenhalter entwickeln, dann können die Jungs die viel wesentlicheren Daten sammeln und in eine weltweite Ausdauervergleichstabelle einpflegen, da gibt es doch bestimmt eine Riesenzielgruppe für.
Aber bisher war in der Richtung noch nichts auf dem Markt. Doch jetzt, endlich, kann man es kaufen, und wo wird es als erstes vertrieben?
Na, bei den Briten natürlich, im Monty Python-Land. Hätte man sich denken können, wo sonst auch
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Am Mittwoch habe ich deshalb versucht, tiefer in die Geheimnisse des Microsoft Outlook Kalenders samt entsprechender Nebenfunktionen einzusteigen, nach vier-fünf Stunden habe ich aber entnervt aufgegeben, ich schätze, ich beherrsche jetzt 30% der Möglichkeiten, die das Programm grundsätzlich kann, aber wie ich den Rest je lernen oder rausfinden könnte, ist mir ein Rätsel, weshalb ich dieses Thema einfach auf irgendwann später verschoben habe.
Es gibt aber noch mehr schon seit langem schlummernde Technik- bzw. Bedienungsthemen, wo es mich ärgert, dass die Technik bei mir nicht funktioniert, die aber gleichzeitig auch ein hohes Nervenstrapazenpotential haben und ich genau weiß, wenn ich mich damit beschäftige, dann rege ich mich auf.
So ganz grundsätzlich würde ich mich nämlich als durchaus technikaffin und aufgeschlossen für neue Ideen bezeichnen und in meiner Alltagsfilterblase, d.h. also unter den Menschen, mit denen ich im Alltag so für gewöhnlich Kontakt habe, wird mir das auch immer wieder bestätigt. In meiner Wahrnehmung gibt es deshalb ganz viele Menschen, die sich im Umgang mit IT, dem Internet und den neuen Medien, mit Programmen, Hardware, Technik und Möglichkeiten noch viel, viel schwerer tun als ich.
Klar gibt es Leute, die sind da deutlich besser, aber das sind meist Spezialisten oder Menschen, die das beruflich machen, das ist völlig normal, und jeder von denen kann dann meist auch nur sein eines Spezialgebiet. D.h. mein Computerexperte kann den Rechner vielleicht neu aufsetzen und ins Netzwerk bringen, aber auf meinem Microsoftkonto die veralteten Anmeldungen löschen, um mein Outlookkonto auch auf dem neuen Tablet ans Laufen zu kriegen, damit ist auch ein IT Spezialist überfordert, ist ein zu spezieller Sonderfall.
Aber Internet, Vernetzung und der Umgang mit Technik jeder Art, die "digital gesteuert wird", um das mal so global wie möglich zu umschreiben, gehört ja mittlerweile für wirklich jeden zum Alltag und es werden täglich mehr Dinge, deren Bedienung und Steuerung nur noch "vernetzt" und damit immer komplexer funktioniert und die es in der bisherigen, alten, analogen Form fast gar nicht mehr gibt.
Aber grade weil ich so viele dieser "Smarthome Element" schon seit sehr langem in meinen Alltag integriert habe, weil ich noch nie Berührungsängste hatte und mich auch immer selber darum gekümmert habe, wie die Steuerungstechnik funktioniert, grade deshalb bilde ich mir ein, dass ich doch im Grunde zu den "bevorzugten usern" gehören müsste, die in der Kombination aus langjähriger Erfahrung, mitgewachsenem Wissen und konstanter Neugier und Aufgeschlossenheit, doch als erste in der Lage sein müssten, Dinge des Alltags zu bedienen.
Aus dieser Überzeugung heraus habe ich immerhin den Vorteil, dass ich nicht in tiefste Niedergeschlagenheit verfalle und mich für den totalen Versager und Techniklegastheniker halte, nur weil bei uns das Telefon nicht funktioniert, der Fernseher nur noch seltsame Programme anbietet und der Computer sich weigert, neue Benutzeranmeldungen unter meinem Namen zuzulassen. All diese nicht nachvollziehbaren Technikschikanen sind einfach schon immer Teil des Alltags gewesen, irgendwas streikte, klemmte, hakte oder piepte schon immer und die Gründe dafür waren auch schon immer so vielfältig wie es früher zig verschiedene Gründe geben konnte, warum das Pferd plötzlich lahmte, die Kuh keine Milch mehr gab oder die Henne gluckte.
Aber im Unterschied zu Pferd, Kuh und Henne ist die Technik unserer Gegenwart extra von Menschen für Menschen entwickelt worden - und da habe ich den tiefsitzenden Anspruch, dass man sich bei der Entwicklung und vor allem bei der sich anschließenden Produktpflege, doch bitte schwerpunktmäßig darum kümmern sollte, dass die Nutzung der Technik verflixt noch mal so intuitiv wie möglich möglich sein sollte.
Aber Pustekuchen - bei einigen Anwendungsprogrammierungen frage ich mich regelmäßig, ob die Beschäftigung von Autisten in der IT-Branche wirklich eine so gute Idee ist.
Denn manche Ablauf-Klick- und Programmierungswege sind dermaßen umständlich, nicht nachvollziehbar und abstrus, dass ich mich immer wieder wundere, dass sie tatsächlich Realität sind.
Spitzenreiter bei Programmierungsschwachsinn sind nach meiner festen Überzeugung Fernseher.
Erst hatten wir immer nur Samsung-Fernseher, dann habe ich mich über die umständliche Bedienung gründlich geärgert und beschlossen, dass ich lieber einen von Panasonic haben möchte. Panasonic hat vor allem eine Fernbedienung mit großen Tasten, ein Kriterium, was bei mir mit abnehmender Sehleistung immer wichtiger wird.
Also haben wir seit zwei Jahren in Greven einen Panasonicfernseher, auf Borkum aber immer noch Samsung, hat den Vorteil, dass ich bei beiden Herstellern auf dem laufenden bleibe, was neue Bedienungsumständlichkeiten angeht.
Vor einiger Zeit begannen die Öffentlich-Rechtlichen damit, ihr Programmangebot neu zu organisieren, was zur Folge hatte, dass die alten Senderlisten gründlich zerschossen wurden, sie mussten neu programmiert werden, wollte ich weiterhin Zugriff auf meine 10 Lieblingsprogramme haben.
Heute war es dann soweit - ich habe mich mit der Organisation der Senderlisten beschäftigt und - wie ich es vorhergesehen hatte - dabei sehr viel Wut entwickelt. Was für eine schwachsinnige Umständlichkeit. Wer um alles in der Welt hat sich so einen Blödsinn ausgedacht? Es ist echt zum Haare raufen. Und weil ich nun vor dem Fernseher saß, stundenlang auf der Fernbedienung rumdrückte, Sender im Menu durch die Gegend schob und dabei gründlich schimpfte und fluchte, erbarmte sich K. der Seele der verfluchten Programmierer und versuchte, die Senderliste vom Fernseher auf den PC zu exportieren, um sie dort zu bearbeiten und dann fein sortiert wieder zurückzuspielen.
Im Fernseher selber gab es allerdings auch im sehr umfangreichen eManual keinen Hinweis darauf, wie das gehen könnte. Also hat er gegoogelt und diese Anleitung gefunden. Wenn man das in Ruhe durchliest, fasst man sich nur noch an den Kopf:
Da soll man allen Ernstes eine SD Karte nehmen, auf der eine leere Textdatei mit der Bezeichnung "hotel.pwd.txt" erstellen (das ist kein Witz, die muss tatsächlich genau so genannt werden), die SD Karte in den Fernseher schieben, (ganz easy, wenn der Fernseher an der Wand hängt und der SD Schlot natürlich bedienerfreundlich exakt auf der Rückseite ist…..) worauf sich ein Programm öffnet, das man dann mit dem Passwort "4850" dazu bringen kann, die Senderliste auf die SD Karte zu übertragen. Für den Rechner braucht man dann noch ein anderes Programm (kann man nach ein wenig Googeln im Internet runterladen), mit dem man die auf die SD-Karte heruntergeladene "svl.Datei" öffnen und bearbeiten kann, um sie anschließend mit dem Passwort "4851" wieder zurück auf den Fernseher zu übertragen.
Ich meine, das muss man sich nur mal auf der Zunge zergehen lassen: "hotel.pwd.txt" - ticken die noch ganz sauber oder welche Entschuldigung haben die dafür vorzubringen? Und dann die Passwortnummer: In der Bedienungsanleitung von Panasonic ist die nirgends zu finden, wo dieser Schweizer Technikblogger die herhat, wissen die Götter, sie funktioniert aber. Nur bitte schön - was soll das???
Und natürlich war es nicht so einfach, wie in dem link beschrieben, die SD-Karte wollte der Fernseher nicht erkennen, es gibt aber noch USB-Schächte. Davon allerdings zwei, von denen nur einer für das Übertragen von Senderlisten zugelassen ist und der USB-Stick selber darf auch nicht größer als max. 4GB Gesamtgröße haben und er muss vorher in einem bestimmten Format formatiert worden sein. Es war also alles ganz einfach.
Als K. nach vier Stunden so weit war, dass er die Senderliste exportiert hatte, war ich inzwischen fertig, mit dem manuellen Sortieren per Fernbedienung. Wir haben jetzt eine fein sortierte Senderliste exportiert, aber immerhin wissen wir nun, wie es geht. Wenn sich demnächst ARD one in ARD mit und ARD Alpha in BRD Beta umbenennt und von einem anderen Kanal aus sendet, sind wir gerüstet
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In ausführlich: Es gibt eine Aktiengesellschaft, an der sind ca. 50 Aktionäre beteiligt, jeder mit ganz individuellen Aktienpaketen, von 17 bis 6.451 Stück Aktien ist alles dabei, bunt gemischt und eben krumme Stückzahlen.
Auf der letzten Hauptversammlung wurde jetzt über eine Satzungsänderung abgestimmt und das Protokoll sagt, dass der Antrag mit 27.318 von 100.000 Stimmen abgelehnt wurde. (Satzungsänderungen müssen mit mehr als 75% Mehrheit beschlossen werden.)
Für mich war jetzt wichtig zu wissen, welche Aktionäre den Antrag abgelehnt hatten und so habe ich zunächst einfach rumprobiert und versucht durch Addieren der verschiedensten Aktionärsmengen (jeder Aktionär konnte für sein gesamtes Paket nur einheitlich abstimmen) auf genau diese Zahl von 27.318 zu kommen.
Nach einer Viertelstunde habe ich aufgegeben, weil ich keine Lösung finden konnte. Egal, welche Aktionäre ich zusammenaddierte, es ging nie exakt mit 27.318 auf.
Also kam mir der Verdacht, dass es ein Fehler im Protokoll ist - aber wie beweise ich das? Sicher nicht dadurch, dass ich nach 15 Minuten Rumprobieren keine Lösung gefunden habe, welche Aktionäre zusammen genau diese 27.318 Stimmen ergeben.
Wenn ich das Problem aber in Excel darstelle - dann kann ich entweder die Lösung finden, oder beweisen, dass es keine Lösung gibt und wenn es keine gibt, dann ist es ein Protokollfehler - und einen Protokollfehler nachzuweisen, finde ich fast noch besser als rauszufinden, welche einzelnen Aktionäre gegen die Satzungsänderung gestimmt haben.
Da meine Excelfähigkeiten vor allem auf einem gekonnten Umgang mit Google basieren, hatte ich dann auch schnell die richtige Formel, das Problem war nur, dass die in meinem Excelprogramm nicht vorkam. Der Lösungsweg war für Excel 2007 beschrieben und ich habe leider Excel >heute< (keine Ahnung, welche Jahreszahl mein Excelprogramm hat, aber ganz bestimmt kein 2007 mehr.) Also musste ich im nächsten Schritt googeln, wie ich die gewünschte Formel (sie heißt übrigens "solve", was mich die ganze Zeit schwer amüsiert hat) in meinem modernen Excelprogramm finde.
Habe ich dann auch geschafft. Geht über ein Add-In, das man aktivieren muss, und dann war sie da - die Lösung meines Problems. Dachte ich. War aber nur fast richtig, denn jedes Mal wenn ich auf "Lösen" klickte (das ist der Startknopf für das Ingangsetzen der Solveformel, Excel kann richtig witzig sein) sagte mir mein Rechner "Error53, can't find the file solver32.dll"
Auch mehrmaliges Wiederholen desselben Vorgangs brachte kein anderes Ergebnis. (Das ist ja eine nicht erklärbare Erkenntnis, die ich tatsächlich durch Ausprobieren gewonnen habe: Wenn der Computer sagt, irgendwas geht nicht, muss man ihn das einfach nur hartnäckig und stumpf oft genug wiederholen lassen, irgendwann geht es dann doch. Niemand weiß warum, ist aber so.) - Aber diesmal klappte das Prinzip nicht, auch nach 20 Klicken auf die "Lösen-Taste" kam immer noch dieselbe Fehlermeldung und keine Lösung (zwischendurch hatte ich das Programm natürlich auf- und zugemacht, den Rechner hoch- und runtergefahren, was man halt sowieso so standardmäßig macht) .
Also musste ich jetzt auch dieses Problem googeln. Und auch hierfür fand sich eine Lösung. Zunächst mal fand ich vor allem viele Leute, die dasselbe Problem hatten, aber irgendwann entdeckte ich dann in einem Forumsthread tatsächlich eine Problemlösungs-Beschreibung, die nicht nur funktionierte, sondern die ich auch selber bedienen konnte. Meist steht dann in den Lösungen sowas wie: "da musst du den backdir Eintrag in der registry löschen oder die sign.pif auf dmw umleiten" oder ähnlich leicht verständliche IT-Kindersprache. Wenn das dann die einzigen Lösungsmöglichkeiten sind, bin ich an der Stelle dann immer raus. Ich nix Ahnung von Computerprogrammierung.
Aber in diesem Fach(!)forum war tatsächlich ein Mensch, der sich die Mühe gemacht hat, eine Anleitung so zu schreiben, dass ich sie verstand und umsetzen konnte. Das Problem liegt wohl daran, dass ich einen 64bit Rechner habe, aber die 32bit Version von Office. Und dass der Rechner die Lösung von "solve" in dem 64bit Ordner sucht, sie ihm aber nur im 32bit Ordner von Excel geliefert wird. Ganz konkret musste ich also bloß die Daten aus dem 32bit Ordner in den 64bit Ordner kopieren (und wie die aussehen und wie man die findet, hatte dieser nette Mensch gleich alles mit erklärt) - und dann - trara - rechnete meine Excel-Tabelle. Und sie rechnete mir aus, dass es tatsächlich keine Lösung gibt.
Ist das nicht alles einfach nur großartig
?
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Mir gefiel die Idee schon deshalb sehr, weil ich selber eigentlich auch recht gerne so eine Tastatur haben wollte, denn sie ist schon arg dicht dran an perfekt.
Sie hat einen wunderbaren Anschlag, sie ist klein, hat aber trotzdem einen NumBlock, was für mich essentiell ist und sie ist schwer. Ich hasse diese leichten, flatterigen Wackeltastaturen, die auf dem Tisch hin und her klappern. Aber das wirklich Besondere an dieser neuen Tastur ist die Multi Device Funktion. Erst war ich ja skeptisch, aber mittlerweile bin ich wirklich hell begeistert. Ich habe die Tastatur über SmartBluetooth mit meinem Laptop, dem Handy und dem iPad gekoppelt, was kinderleicht und ohne jedes Problem sofort funktionierte und kann jetzt über drei Steuerungstasten ganz einfach zwischen den Geräten wechseln, die dann jeweils sofort und ohne zu zicken auf die Tastur reagieren.
Wirklich richtig prima, gibt nix zu meckern.
Ich für meinen Teil war mir deshalb schnell sicher, dass ich selber unbedingt auch so eine Tastur haben möchte. Da ich sie aber eigentlich ja für K. gekauft hatte, habe ich sie ihm heute Abend gegeben mit dem Hinweis, dass er schon genug Weihnachtsgeschenke bekomme, diese Tastatur deshalb kein Weihnachtsgeschenk sei, weshalb er sie heute schon mal ausprobieren könne, aber wenn sie ihm nicht gefiele, dann würde ich sie sehr gerne nehmen, weil, ich wollte bestimmt auch so eine Tastatur, das hätte ich schon beschlossen.
Er guckte mich sehr erstaunt an, kratzte sich etwas am Kopf und verschwand kommentarlos ins Nachbarzimmer. Als er wieder auftauchte, hatte er eine original verpackte Logitech K780 Tastatur in der Hand und meinte, dann könne er mir mein Weihnachtsgeschenk ja auch schon mal geben.
So haben wir das Tastaturenthema also für mich perfekt geregelt, nur K. findet es etwas blöd, weil er jetzt wieder kein Geschenk mehr hat, aber das ist ja nicht mein Problem
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Ich ignoriere dieses christliche Fest also und habe mich dafür sehr gut mit den Halloweenfiltern bei Snapchat amüsiert.
Hier eine kleine Auswahl:
Eine weitere Großtat meines Tages war das erfolgreiche Updaten von CWs kleinem Netbook, das ich neulich von meiner Schwester zurückübernommen habe. Nachdem sich das Gerät die letzten Male hartnäckig geweigert hat, das Anniversary Update von Microsoft auch nur anzuzeigen, habe ich es heute endlich geschafft, alle Dateien dafür runterzuladen und zu installieren. Außerdem habe ich auch noch den Drucker auf dem kleinen Netbook so einrichten können, dass alles drahtlos gesteuert wird und vor allem auch die Scanfunktion über WLAN fluppt, damit bin ich jetzt schon sehr zufrieden.
Diese ganze Computereinrichterei ist immer wieder ein gigantischer Zeitfresser und mit einem Gerät ist es ja nicht getan. K. hat parallel versucht, Ordnung in all die diversen Fritzboxen zu bringen, die wir mittlerweile steuern und betreuen, die Fritzbox hier auf Borkum hatte nämlich die Zeitumstellung nicht verkraftet und bildete sich jetzt ein, im Jahr 1970 zu leben. Das war blöd, weil sie nicht nur das Jahr, sondern leider auch die Stunden verdreht hatte und die Beleuchtung, die wir hier über eine Zeitfunktion steuern, plötzlich fünf Stunden zu früh anging.
Wenn ich die letzten Meldungen der Fritzbox richtig deute, hat er sie aber wieder in die Gegenwart befördert.
Außer Computern und Fritzboxen haben wir dann auch noch diverse "Smart Home" Anwendungen am Start, das ist ja prinzipiell alles ganz nett, aber irgendwas davon zickt immer rum. Und das heißt, man muss sich zeitaufwändig kümmern. Seufz.
Weil Sicherheit dabei ein großes Thema ist, ist alles umfänglich Passwort geschützt, meistens braucht man zu dem Passwort auch noch einen Benutzernamen und natürlich hat man alles schon mehrfach geändert, so dass es weder eine Einheitlichkeit noch ein System gibt, mit dem man sich den Zugang zu seinen eigenen Anwendungen erleichtern könnte.
Ich habe deshalb eine im Laufe der Jahre ziemlich groß gewordene Passwortdatei, in der ich mir alle Benutzernamen, Zugangskennungen, Passwörter und was man sonst noch so behalten muss, aufgeschrieben habe, die Datei selber ist durch ein Superpasswort geschützt, was ich mir tatsächlich einigermaßen gut merken kann. Lästig ist nur, dass es mittlerweile wirklich solche Mengen an Zugangsdaten sind, die in dieser Datei relativ unsortiert einfach hintereinander aufgeschrieben wurden, dass ich oft stundenlang suchen muss, bis ich irgendein vergessenes Passwort dort rausfischen kann.
Und diese Datei habe ich heute aufgeräumt.
Dabei gleich jede Menge Passwörter abgeglichen, erneuert, ergänzt, aktualisiert und eben richtig sinnvoll strukturiert. Nun fühlt sich das an wie nach einem lange fälligen Hausputz. Aus lauter Begeisterung über diese jetzt so unglaublich sorgfältig und säuberlich sortierten Zugangs- und Passwortübersichten, habe ich die Datei inzwischen schon drei- oder viermal geöffnet, bewundert, wie schick das alles aussieht und wieder geschlossen. Wenn es nicht so entsetzlich kontraproduktiv wäre, würde ich sie am liebsten ausdrucken und mir an die Wand hängen. So hübsch ist die geworden
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Ich hatte den Rechner nach CWs Tod zunächst meiner Schwester gegeben, weil das Gerät damals erst ein halbes Jahr als war und sie sich grade einen Laptop kaufen wollte.
Damals haben wir das Gerät einmal komplett neu aufgesetzt und sie hat den Rechner dann auch weit über ein Jahr regelmäßig benutzt.
Diesen Sommer haben wir dann getauscht, sie hat meinen alten Laptop übernommen, der doch um einiges leistungsfähiger ist als dieses Medion-Notebook und ich habe dafür dieses Gerät zurückbekommen. Seit Juli plane ich deshalb, diesen Rechner erneut komplett zurückzusetzen und wieder unter meinem Konto anzumelden, damit ich hier auf Borkum grundsätzlich immer einen richtigen PC zur Verfügung habe und nicht jedesmal meinen eigenen Bürorechner mitschleppen muss.
Wenn wir nur übers Wochenende hier sind, nehme ich meine Computertasche aus reiner Bequemlichkeit nämlich oft nicht mit und denke immer, ein iPad reicht doch. Reicht aber nicht, denn erstens kann ich an das iPad nicht meine Festplatte anschließen, auf der alle meine sonstigen Dateien sind und von der eine Sicherungskopie zwar hier auf Borkum ist, die mir aber ohne PC nicht weiterhilft. Und überhaupt ist auch ansonsten ein iPad eigentlich nur ein größeres iPhone, mit dem nicht telefonieren kann, aber es ist kein brauchbarer Computerersatz.
Deshalb wollte ich CWs ehemailiges Notebook unbedingt als "Basisrechner" vernünftig konfiguriert und einsatzbereit hier auf Borkum haben, bin aber die letzten beiden Monate nicht dazu gekommen, das entsprechend vorzubereiten.
Aber heute war es dann endlich soweit, K. hat (nach fünfmaligen Nachfragen: Bist Du wirklich sicher? Und Du brauchst absolut keine der Daten mehr, die hier drauf sind? Und da muss auch nichts vorher noch gesichert werden? - NEIHEIN!! Mach platt!!) den Rechner einfach zurückgesetzt und entgegen meiner Befürchtung, er wäre jetzt wieder im Auslieferungszustand, was Windows 7 bedeuten würde und damit schon arg veraltet, setzte der Rechner sich selber bei Windows 10 wieder auf und musste dann nur 2x Updates laden und schon war er aktuell und vollständig einsatzbereit. Da ich ihn heute unter meinem Windowskonto angemeldet habe, hatte er auch schon jede Menge sonstige Informationen, eben hat sich der Firefox ohne zu Murren so perfekt gesynct, dass sogar alle meine Passwörter auf diesem Rechner jetzt schon gespeichert sind, da gibt es wirklich überhaupt nichts zu meckern.
Mails kommen ja alle sowieso auf dem iPad und dem iPhone an und die beiden Geräte habe ich ja eh immer dabei, da muss ich Outlook hier gar nicht installieren, deshalb muss es auch nie aktualisiert werden.
Aktuell überlege ich nur, welche Cloudlösung mir für meine sonstigen Dateien am besten gefällt. Solange ich nur einen Laptop benutzt habe, den ich halt immer hin und her geschleppt habe, habe ich jeweils hier und in Greven eine externe Festplatte als Datensicherung benutzt und die alleraktuellsten neuen Dateien immer auf dem Rechner selber gehabt.
Wenn ich jetzt einen zweiten Rechner auch gelegentlich mal benutze, erscheint mir eine Cloud sinnvoll, ich weiß nur noch nicht genau welche es endgültig werden wird.
Solange es nur Word- und Excel-Dateien sind, funktioniert OneNote ganz wunderbar, aber vielleicht ist ein NAS-Speicher an der Fritzbox viel sinnvoller?
Ich denke noch mal in Ruhe drüber nach.
Im Moment finde ich es nur prima, wie prächtig dieses kleine Notebook hier grade funktioniert, ist schon um Längern komfortabler als dieses unsägliche iPad-Gefummel
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Unter Foto-Apps verstehe ich jetzt Apps, die in irgendeiner Art zur Bildbearbeitung taugen. Einige ersetzen gleich die handyeigene Kamera-App, d.h. ich kann damit Fotos schon fertig "bearbeitet" aufnehmen, die meisten bieten aber vor allem irgendwelche schrägen Effekte und vor allem jede Menge vorgefertigter Masken und Texte und eben allerlei Filter und Farbveränderungen.
Ein Foto nicht mit der original Kamera-App zu machen, sondern dafür eine extra App zu öffnen, finde ich so mühsam, dass ich es so gut wie nie mache und wenn ich es doch mal ausprobiere, begreife ich meist den Vorteil nicht, den ich dadurch habe. Denn ich kann doch jedes Foto, das ich ohne Extraeinstellungen, also quasi "nackich" mit der Kamera-App aufgenommen habe, anschließend auf 1000erlei Art bearbeiten. Wenn ich es dagegen gleich "fertig bearbeitet" aufnehme, fehlt mir die "Basisversion" und ich kann ganz viele andere Veränderungsmöglichkeiten gar nicht mehr nutzen.
Foto-Apps, die man als Alternative zur Kamera-App benutzen kann, habe ich also nur noch 11 installiert, alle anderen sind gelöscht und diese 11 sind vor allem deshalb noch da, weil ich seit langer Zeit keine Zeit hatte, mich damit zu beschäftigen, ob ich auch diese 11 Apps überhaupt brauche und wie sie überhaupt zu bedienen sind.
Dann habe ich fast 20 Apps von PhotoJus und/oder AceCam, alle in der teuren Pro-Version. Benutzt habe ich davon noch nie eine, aber die kosten normalerweise so um die 4,99 und wenn die mal für einen Tag umsonst geladen werden können, dann muss ich die natürlich auch sofort mitnehmen. Wenn ich jetzt meine edle App-Sammlung anschaue, fühle ich mich reich und bin stolz. Ist doch auch was wert.
Dann habe ich 14 Apps, die ich in einem Ordner "Fotosketch" zusammengefasst habe, damit kann man aus einem Foto ein Comicbild machen oder ähnliche Spielereien. Ich finde das immer ganz spannend, benutzen tue ich es aber auch eher selten.
Immerhin lassen sich diese Apps problemlos und intuitiv bedienen.
Schließlich habe ich noch sechs Apps, die ich unter der Rubrik "Fotocollage" zusammengefasst habe, hiervon verwende ich eigentlich immer nur eine, die aber dafür ständig und schwer begeistert, denn damit bearbeite ich jedes Handyfoto bevor ich es hochlade, weil ich so diese supernervige und für mich überhaupt nicht nachvollziehbare oder vorhersehbare Dreherei der Fotos verhindern kann. Und es geht deutlich schneller vier bis zehn Fotos in einer App zu einer Collage zusammenstellen, die man dann als eine Datei auf das Blog hoch laden kann, statt jedes Foto einzeln hochladen zu müssen.
Und dann gibt es noch den Ordner "Fotos" auf meinem Handy, in dem rund 50 sonstige Foto-Apps zusammengefasst sind, aber eine, die mir richtig gut gefällt und die ich deshalb sofort weiterempfehlen könnte, ist nicht dabei. Deshalb benutze ich in aller Regel gar keine Foto-App, ist mir irgendwie alles zu kompliziert.
Können würde ich es trotzdem gerne können, aber ich kenne ja noch nicht mal jemanden, der es kann, deshalb stehe ich da immer noch ziemlich blond davor
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