Dienstag, 3. Oktober 2023
Feiertag
anje, 23:43h
Weil heute Feiertag ist, haben wir uns auch entsprechend verhalten. Bis mittags im Bett liegen, dann ganz langsam aufstehen, bis ich in Ks ausgedehntes Nichtstun einen kleinen Beschleunigungstwist einbrachte, weil mir einfiel, dass ich morgen Geburtstag habe und dass J sich samt einem Freund als kuchenessende Geburtstagsgäste angekündigte hatte, was bedeutet, dass ich den zu essenden Kuchen ja noch backen muss und dass ich mir vielleicht auch heute schon mal Gedanken über das morgige Abendessen machen könnte.
Im Ergebnis wollte ich unbedingt einkaufen gehen, was auf dieser Insel ja zum Glück auch an einem Feiertag kein Problem ist, der einzige Unterschied zu einem Werktag besteht darin, dass die Läden nicht bis 21h geöffnet haben, sondern nur bis 16h - und genau das war der Grund für die Beschleunigung, mit der ich K zum finalen Ausgeh-Anziehen durchs Haus scheuchte, weil er grundsätzlich schon ganz gerne mitgeht zum Einkaufen, ich ihn aber nicht in seinem gemütlichen Feiertags-Imhaus-Schlabberlook mitnehmen wollte, noch nicht mal auf Borkum.
Wir fuhren mit dem Auto, weil draußen Sturm und ungemütliches Wetter war und weil ich größere Mengen an Mineralwasser erwerben wollte, das transportiert sich im Auto auch leichter als auf dem Rad.
Während wir unterwegs waren, hatte die Schwester den aussortierten Kleiderberg durchsortiert, einen kleinen Haufen für sich ausgesucht und den Rest nach Klamottenart (Hose, Bluse, Pulli etc) geordnet und ordentlich zusammengelegt auf Stapeln gesammelt, damit ich noch einen letzten Blick darauf werfen kann, bevor es in einen, nein falsch, es sind insgesamt drei große Säcke geworden, gestopft wird, die anschließend in den Altkleidercontainer geworfen werden können.
Einen weiteren kleineren Berg habe ich beiseite gelegt, um die Kinder zu fragen, ob sie davon etwas haben möchten und drei große Müllsäcke voll bringe ich morgen zum Container. Es ist wirklich erschreckend, wie viel aussortierte Plünnen da zusammengekommen sind, als Folge regelmäßiger und teilweise exzessiv eskalierter Flohmarktbesuche aber auch nicht verwunderlich. (und gleichzeitig finanziell auch immer noch vollkommen vertretbar.)
Am Nachmittag habe ich dann die obligatorische Geburtstagsschwarzwälderkirschtorte gebacken, der Teig blieb mittendrin etwas klebrig und ging nicht richtig auf, wovon ich mich aber nicht habe irritieren lassen, kletschige Teigstücke kann man ganz hervorragend mit viel Rum aufpeppen - was ich tat.
Abendessen fiel aus, jeder suchte sich irgendwas zu essen, ich war mit einer Tüte Chipse sehr glücklich, morgen gibt es wieder was Ordentliches zu essen
.
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Im Ergebnis wollte ich unbedingt einkaufen gehen, was auf dieser Insel ja zum Glück auch an einem Feiertag kein Problem ist, der einzige Unterschied zu einem Werktag besteht darin, dass die Läden nicht bis 21h geöffnet haben, sondern nur bis 16h - und genau das war der Grund für die Beschleunigung, mit der ich K zum finalen Ausgeh-Anziehen durchs Haus scheuchte, weil er grundsätzlich schon ganz gerne mitgeht zum Einkaufen, ich ihn aber nicht in seinem gemütlichen Feiertags-Imhaus-Schlabberlook mitnehmen wollte, noch nicht mal auf Borkum.
Wir fuhren mit dem Auto, weil draußen Sturm und ungemütliches Wetter war und weil ich größere Mengen an Mineralwasser erwerben wollte, das transportiert sich im Auto auch leichter als auf dem Rad.
Während wir unterwegs waren, hatte die Schwester den aussortierten Kleiderberg durchsortiert, einen kleinen Haufen für sich ausgesucht und den Rest nach Klamottenart (Hose, Bluse, Pulli etc) geordnet und ordentlich zusammengelegt auf Stapeln gesammelt, damit ich noch einen letzten Blick darauf werfen kann, bevor es in einen, nein falsch, es sind insgesamt drei große Säcke geworden, gestopft wird, die anschließend in den Altkleidercontainer geworfen werden können.
Einen weiteren kleineren Berg habe ich beiseite gelegt, um die Kinder zu fragen, ob sie davon etwas haben möchten und drei große Müllsäcke voll bringe ich morgen zum Container. Es ist wirklich erschreckend, wie viel aussortierte Plünnen da zusammengekommen sind, als Folge regelmäßiger und teilweise exzessiv eskalierter Flohmarktbesuche aber auch nicht verwunderlich. (und gleichzeitig finanziell auch immer noch vollkommen vertretbar.)
Am Nachmittag habe ich dann die obligatorische Geburtstagsschwarzwälderkirschtorte gebacken, der Teig blieb mittendrin etwas klebrig und ging nicht richtig auf, wovon ich mich aber nicht habe irritieren lassen, kletschige Teigstücke kann man ganz hervorragend mit viel Rum aufpeppen - was ich tat.
Abendessen fiel aus, jeder suchte sich irgendwas zu essen, ich war mit einer Tüte Chipse sehr glücklich, morgen gibt es wieder was Ordentliches zu essen
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