anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Dienstag, 27. Februar 2018
Festgefrorene Mülltonnen
Auch wenn wir hier im Münsterland im Moment verglichen mit dem Rest von Deutschland extrem wenig Schnee haben und die Minustemperaturen sich auch nur im einstelligen Bereich bewegen, so haben wir doch seit 3-4 Tagen tatsächlich nachts regelmäßig Minustemperaturen und alles, was draußen steht, friert langsam ein.
Bei uns werden Restmüll– und Biotonne nur alle 14 Tage geleert. Da ich vor 14 Tagen die Mülltonnenleerung verpasst habe, da ich ja spontan einen Tag länger auf Borkum blieb, waren die Tonnen nach vier Wochen jetzt ziemlich voll und ich war sehr gespannt, wie die Leerung heute funktionieren würde, denn ich hatte die letzten Tage schon beobachtet, dass der Mülltonneninhalt immer mehr festfror.
Tatsächlich ist die schwarze Restmülltonne komplett leer geworden, aber die Biotonne ist noch halb voll. Stecken geblieben ist natürlich vor allem der untere, mittlerweile vier Wochen alte, gut durchgeweichte Ekelabfall, den ich ja eigentlich am allerliebsten als erstes los geworden wäre. Wenn jetzt nächste Woche plötzlich der Frühling mit demselben Schwung über uns und die Biotonne herein bricht, wie diese Woche der Winter, werde ich wohl meine Biotonne heimlich irgendwo aussetzen müssen, weil sie geruchlich dann wahrscheinlich deutlich meine olfaktorische Leidensgrenze übersteigt.
Unter diesem Aspekt wäre es mir tatsächlich sehr lieb, wenn der Winter jetzt noch mal zwei Wochen bleibt. D.h. nein, genau zwei Wochen wäre besonders schlecht, nur noch zwölf Tage, dann kann noch alles in Ruhe auftauen, damit es in genau 14 Tagen endlich komplett geleert wird.

Müllentsorgung bleibt für mich ein Dauerthema, grade frisch (und vollständig!!) geleerte Mülltonnen lösen durchaus größere Glücksgefühle weil mir aus
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Montag, 26. Februar 2018
Mein Vormittag mit dem Techniker
Heute sollte der Techniker von Unitymedia kommen und überprüfen, ob die Störungen in unserer Internetleitung Störungen in unserer Internetleitung sind oder bloße Einbildung oder ob es an den Endgeräten liegt.

Ein konkreteres Zeitfenster als "Montagmorgen zwischen acht und zwölf Uhr" konnte man uns nicht geben, aber angeblich wären wir der erste Kunde, der am Montag auf der Arbeitsliste des Technikers stände. (oder heißt das stünde? diese indirekte Rede mit dem Verschwurbeln der Verben war ja noch nie meine Stärke. Man sehe es mir nach.)

Nun denn, ich hatte im Büro Bescheid gegeben, dass ich später käme, weil wegen s.o. und habe schon mal jede Menge Telefonate erledigt, die sowieso hätten erledigt werden müssen, dazu muss ich nun wirklich nicht im Büro sitzen.
Eigentlich hätte ich dringend Staubsaugen wollen, weil ich das am Wochenende wegen der blöden Steuersachen nicht getan hatte, und davor war ich krank und davor war auch ein Wochenende mit Steuersachen gewesen und davor war ich auf Borkum und davor - also, der Staub begann langsam Urenkel zu bekommen und wenn ich das Gefühl habe, ich werde vom Unrat aus meinem eigenen Haus verdrängt, dann macht mich das nervös und ich bekommen dringenden Handlungsbedarf. Eigentlich wäre also heute beim Warten eine perfekte Gelegenheit gewesen, endlich das Haus zu saugen - aber ich traute mich nicht, weil ich Sorge hatte, ich höre dann die Klingel nicht. Ich hatte mich ja um 8.05h noch nicht mal getraut, mir die Zähne mit der elektrischen Zahnbürste zu putzen, aber K. war noch da und hatte sich bereit erklärt, während meiner Zahnputzsession auf die klingel zu achten. Aber dann ging er, weil er um 10h in Düsseldorf sein musste und ich war allein mit meinem "ich überhöre bestimmt die Klingel und dann gibt es den nächsten Technikertermin erst im Jahr 2024-Problem" und schlich also auf Zehenspitzen durchs Haus und schielte immer mit einem Auge nach draußen, um bloß um Himmelswillen nicht das Klingeln zu verpassen.
Als ich so aus dem Küchenfenster auf die Straße vorm Haus blickte, fiel mir auf, dass ich das Klingeln gar nicht hören muss, wenn ich den Mensch einfach nur sehe, wenn er auf unser Haus zu kommt. In unserer Reihenhaussiedlung ist Montagvormittags bei Minustemperaturen draußen eh nicht viel los, da fällt so ein Techniker ausreichend auf, man muss einfach nur aus dem Fenster gucken.
Und deshalb habe ich telefoniert, denn dabei kann man prächtig aus dem Fenster gucken, aber es lief niemand auf der Straße rum, der aussah wie ein Techniker von Unitymedia.
Gegen halb zehn bekam ich eine SMS, dass der Techniker in drei Minuten einträfe und man bat mich, dann zu Hause zu sein.
Das fand ich eine geniale Idee von Unitymedia, hätte ich das vorher gewusst, dass die ihren Techniker so zielgenau ankündigen, hätte ich ja sogar Staubsaugen können.
Nur leider erschien der Techniker nach drei Minuten nicht, und auch nicht nach 10 Minuten, nicht nach 20 Minuten und auch eine halbe Stunde später war immer noch niemand gekommen. Ich saß mittlerweile im Flur hinter der Eingangstür, bewachte die Klingel und starrte durchs Haustürfenster nach draußen. Er konnte sich nicht unbemerkt wieder entfernen. Als nach einer dreiviertel Stunde immer noch kein Techniker aufgetaucht war, begann ich mir Sorgen zu machen. Dem Kerl war bestimmt etwas passiert. Ein Unfall, oder er war überfallen worden, die Zeiten werden ja immer schlimmer.
Ich schrieb Unitymedia eine Antwort-SMS

und dreißig Sekunden später näherte sich ein kleines Männchen unserer Haustür und wollte klingeln, da hatte ich die Tür aber schon offen. Diese SMS hatte wirklich übernatürliche Kräfte entfaltet.

Der kleine Mann war tatsächlich der ersehnte Unitymedia-Techniker. Er war sehr nett und hat alle Anschlüsse im Haus sorgfältig durchgemessen - nur leider lief die Leitung derart ruckel- und störungsfrei, dass ich mir schrecklich blöd vorkam, jemals etwas anderes behauptet zu haben.

Ich habe ihm dann einen Kaffee gekocht und im Wohnzimmer ein wenig mit ihm geplaudert, was ihn veranlasste, sich wenigstens maximal zuständig zu fühlen und irgendwas zu machen, von dem er sicher war, dass es zumindest nicht schaden kann. So tauschte er dann mehrere Anschlussverbindungen und einen kompletten Verteilerkasten, außerdem schraubte er hier und schraubte da - die Internetleitung lief unverdrossen und unverändert super stabil.

Nach zwei Stunden verabschiedete er sich, mehr könne er leider nicht für mich tun - und noch funktioniert das Internet ganz prächtig.
Aus welchem Grund das Internet sonst so viel hakt - gegen den Service von Unitymedia kann man nun wirklich nichts sagen
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Montag, 26. Februar 2018
Immer noch am Schreibtisch
und deshalb habe ich auch nichts Neues zu erzählen, außer: es geht voran. Morgen früh geht die gesamte Post ans Finanzamt auf einen Schlag raus - und dann liegt es nicht mehr in meiner Hand. Aber ich bin guten Mutes, insgesamt fand ich das jetzt alles einigermaßen schlüssig, warten wir einfach ab, wie das Finanzamt das beurteilt.

Aktuell formuliere ich noch an dem letzten Schreiben rum, in dem ich all die komplizierten Zusammenhänge versuche zusammenzufassen und zu erläutern, aber auch da bin ich schon ziemlich weit. Alles andere ist fertig, alle Unterlagen, die per Post versendet werden sollen, sind ausgedruckt, alles, was ich elektronisch übermitteln konnte, habe ich elektronisch übermittelt, jetzt kann ich nur hoffen, dass es nicht zu viele Rückfragen gibt.

Mehr ist mit mir grad nicht los, diese aufwändige Büroarbeit am Wochenende bzw. in meiner Freizeit deprimiert mich ungeheuer, weil ich ja ganz ursprünglich mit diesem gesamten Theater überhaupt nix zu tun haben wollte und CW von Anfang an gesagt habe, dass er das alleine machen muss, aber dann verstirbt der einfach und hinterlässt dieses Chaos.

Nun ja, irgendwann ist auch das geschafft, dann kommt zwar ganz bestimmt irgendetwas anderes, denn irgendwas ist ja immer, aber bis dahin hoffe ich eben einfach das beste
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Samstag, 24. Februar 2018
Überlebt
Heute morgen war schon wieder alles im grünen Bereich, Zähneputzen ist noch etwas kompliziert, weil schmerzhaft, aber alles andere funktioniert wieder ganz normal. Auch essen klappt ohne Probleme, ich denke, per Saldo bin ich gut davon gekommen.
Durch den Extratag im Bett gestern war ich heute Morgen angenehm ausgeschlafen und deshalb auch tatsächlich bereit für einen Samstag relativ früh aufzustehen, es ist aber auch immer noch viel zu tun.

Hauptsächlich habe ich mich heute mit der Erstellung der Steuererklärungen für 2014-2016 und dem "Feinmachen" der Bilanzen für die entsprechenden Jahre beschäftigt. Sollte man nicht meinen, aber nur für so "Klimperkram" ist auch fast wieder ein kompletter Tag draufgegangen.
Die Bilanzen waren ja letzte Woche schon fertig, was aber nur bedeutete, die finalen Zahlen waren ermittelt. Was noch fehlte war das Zusammenstellen aller wesentlichen Erläuterungen zu den Zahlen, das Formatieren und optische Aufbereiten aller Bilanzen und der damit in Zusammenhang stehenden Papiere und eben die Steuererklärungen.
Und als das alles fertig war, musste der ganze Klimbim noch zweimal ausgedruckt, sortiert und abgeheftet werden, mit den Unterlagen bis 2016 für die erste Gesellschaft bin ich grade fertig geworden. Jetzt fehlt nur noch das Begleitschreiben und der Einspruch, dann wäre Firma 1 erst mal maximal à jour.
Morgen dann noch die zweite Gesellschaft und die Anmeldung der dritten Firma, auf die wir seit 2018 alles übertragen haben.
Und wenn das alles raus und abgeschickt ist, mache ich siebenundzwanzig Kreuze, es war wirklich eine zähe Geschichte.

K. hat derweil heute seine eigenen Unterlagen sortiert. Nach außen wirkt er immer so ordentlich, diszipliniert und selbstverständlich - nach innen besteht sein Papierleben aus einem deutlich größeren Durcheinander als meines, ich bin immer ganz erschüttert, wenn ich sehe, was für ein Chaos er da regelmäßig mit seinen Unterlagen veranstaltet. Aber so hat halt jeder seine Schwerpunkte.

J. hat mittlerweile alle Klausuren im letzten Schulhalbjahr geschrieben - jetzt muss er nur noch die Abiturklausuren schreiben und dann ist das Thema Schule auch für ihn endlich passé.
Im Moment läuft es wohl ganz gut, am meisten Spaß hatte er an der Deutschklausur, für die er mit 15 Punkten auch schon das Ergebnis kennt, was selbstverständlich unschlagbar gut ist, aber am meisten freut ihn, dass sein Plan aufgegangen ist. Er hatte aufgrund der Hinweise der Lehrerin nämlich eine ziemlich genaue Ahnung, welches Thema drankommen wird und ist deshalb zu einem der Deutschcracks gegangen, die letztes Jahr Abiturgemacht haben, (mit denen war er bis vor drei Jahren ja noch in einer Klasse und ist jetzt nur ein Jahr hinter, weil er ja ein Jahr in Kanada war). Auf alle Fälle hat er den "Germanistikstar" aus seiner früheren Klasse, von dem er weiß, dass der immer und grundsätzlich nur 15 Punkte in Deutsch geschrieben hat, gebeten, ihm seine Klausur, die er selber letztes Jahr zu genau dem gleichen Thema geschrieben hat, zu kopieren. (Die Lehrerin scheint, was die Themenauswahl angeht, nicht wirklich kreativ zu sein.) J. hat dann die Meisterklausur aus dem letzten Jahr einfach auswendig gelernt. Und zack - auch dieses Jahr gab es dafür 15 Punkte. Ich finde, dass J. sich die Punkte schon wegen seiner genialen Strategie verdient hat.

Ein weiteres Highlight des Tages war K.s erfolgreiche Kontaktaufnahme mit Unitymedia. Er hat es tatsächlich geschafft, dort jemanden ans Telefon zu bekommen - und die haben jetzt versprochen, dass am Montag ein Techniker rauskommt. Wenn es dem dann gelingt, den Fehler, der zu diesen dauernden Internetverbindungslöchern führt, zu finden und abzustellen - das wäre schon genial
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Freitag, 23. Februar 2018
Es war schlimmer
als erwartet.
Die Betäubung der linken Seite hat leider gleich Dreiviertel des gesamten Gesichts lahmgelegt, nach der Behandlung habe ich deshalb beschlossen, das Abklingen der Betäubung nicht im Büro live abzuwarten und bin kurzerhand nach Hause gefahren und ins Bett gegangen.
Das war eine sehr gute Entscheidung, ich habe den halben Tag einfach geschlafen, das hat es schon sehr viel leichter gemacht. Aber nach dem Aufwachen und als die Betäubung endgültig abgebaut war, fühlte ich mich einfach nur platt, malade und noch viel müder als ich vorher schon war, so dass ich alle anderen Aktivitäten für den Tag cancelte und jetzt hoffe, dass es morgen deutlich besser ist
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Donnerstag, 22. Februar 2018
Zahnarzt
Was'n Glück, dass ich gestern so viel gegessen habe, muss jetzt für länger vorhalten, fürchte ich.

Heute war ich beim Zahnarzt und das allerschlimmste dabei ist, dass ich jetzt weiß, was mir morgen blüht, denn dann ist die linke Seite dran.

Erst dachte ich ja noch, das Schlimmste ist die Betäubung, denn es wurde ja nicht nur ein Zahn betäubt, sondern die komplette rechte Gebisshälfte oben und unten. Oben wurde jeder Zahn einzeln betäubt, unten reichten zwei Spritzen, die haben aber mehr lahmgelegt als die sieben Spritzen oben.
Die Betäubung zog sich über die gesamte rechte Gesichtshälfte, vom Hals bis zu den Augen, und es ist einfach richtig gründlich widerlich, wenn man nicht nur kein Gefühl mehr in der betäubten Gesichtshälfte hat (was die Nase übrigens keineswegs daran hindert, ganz schrecklich zu jucken, aber kratzen nutzt nichts, das spürt man nämlich nicht.), sondern im Grunde ist der Bereich auch mehr oder minder gelähmt.
Was dazu führt, dass man sich nicht nur gräßlich fühlt, sondern auch so aussieht. Und nein, man sieht nicht krank oder bemitleidenswert aus, man sieht einfach nur bescheuert aus, wenn man den Mund nicht mehr vernünftig schließen kann, die Mundwinkel planlos im Gesicht rumhängen und einem zwischendurch immer ein bisschen der Speichel raustropft.
Ich dachte deshalb, dass es alles sofort besser wird, wenn nur erst die Betäubung nachlässt.
Nicht bedacht hatte ich dabei, dass die Betäubung ja vor allem deshalb gesetzt wurde, um die Schmerzen zu betäuben, weil ich ganz selbstverständlich davon ausging, dass die Schmerzen nur während der Behandlung ein Thema sind.
War leider nicht so.
Es war zwar toll, wieder Gewalt über die eigene Gesichtsmuskulatur zurückzubekommen, aber bezahlen musste ich diese Freiheit mit ganz üblen Zahnschmerzen. An jedem einzelnen Zahn auf der gesamten rechten Seite.
Und im Moment fühlt es sich auch nicht so an, als ob das morgen schon alles ausgeheilt ist, sondern im Moment gehe ich eher davon aus, dass mir morgen Nachmittag, wenn dann die Betäubung auf der linken Seite wieder nachgelassen hat, jeder verdammte Zahn im gesamten verdammten Mund wehtut.

Ich bin jetzt vor allem sehr jammerig und überlege hektisch, wie ich den Termin morgen irgendwie verhindern kann. Ich fürchte nur, da gibt es kaum ein Entkommen
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Mittwoch, 21. Februar 2018
Vollgefressen
Manchmal fallen Termine einfach unglücklich zusammen, heute zum Beispiel gab es gleich zwei Bankeneinladungen für die von mir meist sehr geschätzten „Kapitalmarktausblicke“ und natürlich wäre es mir viel lieber, es gäbe jede Woche einen netten Termin und nicht zwei an einem Tag, aber man steckt halt nicht drin bzw. kann es nicht beeinflussen.
Immerhin fanden die Termine nicht gleichzeitig statt, sondern der eine heute Mittag und der andere am Abend.
Da es bei solchen Veranstaltungen immer etwas zu essen gibt, hatte ich heute also einen Dauerschlemmertag, vier Gänge zum Mittagessen und gleich sechs am Abend, davon habe ich dann aber zwei ausfallen lassen, ich habe tatsächlich nicht mehr geschafft.
Die Vorträge waren ebenfalls sehr interessant, teilweise widersprüchlich, aber genau das macht ja das Spannende bei der Beurteilung der Kapitalmärkte aus und jeder, der auf diesem Feld tätig ist, muss sich selber eine Meinung bilden.

Zwischen diesen Veranstaltungen noch fix ein entscheidendes Strategiegespräch mit dem allerobersten Chef aus dem Mutterhaus, insgesamt ein sehr feiner und erfolgreicher Tag, morgen und übermorgen stehen dafür die zwei unangenehmen Zahnarzttermine auf dem Plan, ich hoffe, es wird nicht zu schlimm
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