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Freitag, 27. Oktober 2023
Kleiderkreisel
anje, 23:37h
Erwartungsgemäß wurde es heute ein langer Tag.
Am späten Vormittag fuhr ich mit J nach Münster, weil es dort diese Veranstaltung im Mutterhaus gab. Ich schmuggelte J mit rein, denn ich wusste, dass ein Catering gebucht worden war und oberste Priorität einer Mutter ist es ja stets, ihre Kinder satt zu bekommen.
Das gelang auch, außer verschiedenen Suppen gab es unendliche Mengen an Kuchen, die J alle aufaß, ansonsten war er damit zufrieden, still neben mir zu sitzen, es war warm, ich hatte das W-Lan mit ihm geteilt und es gab zu essen und zu trinken, was braucht es mehr für einen guten Tag.
Am späten Nachmittag trudelten seine Geschwister ein, C kam mit dem Zug aus Bielefeld, N mit dem Auto aus Berlin, sammelte seine beiden Geschwister ein und die drei machten sich zusammen auf dem Weg zum Notar. Weil sie zu früh dran waren, konnten sie noch eine Runde über den Send gehen, so heißt die Riesenkirmes auf dem Schloßplatz in Münster, der direkt beim Notar vorm Büro liegt.
Als sie fertig waren, war auch meine Veranstaltung grade beendet, sie kamen wieder zum Mutterhaus, C und J stiegen in mein Auto um und wir fuhren zu dritt nach Bielefeld, N fuhr zu K nach Greven, die Logistik funktionierte ausgezeichnet.
Das Wetter bestand ausschließlich aus Regen, einzige Veränderung waren Phasen mit viel Regen, die sich mit Phasen mit extrem viel Regen abwechselten.
Als wir um 19.15h in Bielefeld beim Kleiderkreisel ankamen, war es schon dunkel, es regnete nonstop und ich war leicht genervt von der Autofahrt.
J fuhr mit dem Bus weiter in Cs Wohnung, C selber ging mit auf den Kleiderkreisel, ich bestand schon deshalb darauf, weil man pro Person nur 15 Teile mitbringen darf und ich hatte ihre 15 Teile doch schon mit eingepackt.
C witzelte, dass ich extra für sie 3 € Eintritt bezahle, nur um weitere 15 Kleidungsstücke loszuwerden, denn zurücktauschen tue ich die ja niemals in dem Umfang.
Ich habe mittlerweile ein Knopfguthaben von über 300 Stück, Knöpfe sind die Währung mit der man auf den Kleiderkreiselveranstaltungen bezahlt, man bekommt Knöpfe für die Teile, die man abgibt und bezahlt Knöpfe, für die Teile die man mitnimmt, mein Knopfbestand wird längst auf einem Zettel schriftlich fortgeschrieben.
Heute habe ich übrigens noch eingeführt, dass Knöpfe auch umgebucht werden können, meine Schwester hatte nur noch ein kleines Knopfguthaben, weil sie ihre Knöpfe irgendwann mal alle gespendet hatte und sorgte sich jetzt, dass es nicht reicht, wenn ich mal nicht da bin, um ihr auszuhelfen. Die Damen aus der Organisation guckten zwar etwas verwirrt als ich sagte, sie mögen doch bitte 100 Knöpfe aus meinem Bestand auf den Zettel meiner Schwester umbuchen, als ich es dann aber noch mal erklärte, waren sie dazu bereit und jetzt sind wir wieder beide knopfreich.
Die Rückfahrt war dann noch mal um Längen schrecklicher als die Hinfahrt, es war komplett stockdunkel und goss immer noch, wirklich etwas erkennen konnte man nicht, wenn man aus dem Fenster schaute, ich bin also knapp 100km rein nach Baugefühl gefahren, am Ende aber ohne Unfall angekommen, immerhin
.
Am späten Vormittag fuhr ich mit J nach Münster, weil es dort diese Veranstaltung im Mutterhaus gab. Ich schmuggelte J mit rein, denn ich wusste, dass ein Catering gebucht worden war und oberste Priorität einer Mutter ist es ja stets, ihre Kinder satt zu bekommen.
Das gelang auch, außer verschiedenen Suppen gab es unendliche Mengen an Kuchen, die J alle aufaß, ansonsten war er damit zufrieden, still neben mir zu sitzen, es war warm, ich hatte das W-Lan mit ihm geteilt und es gab zu essen und zu trinken, was braucht es mehr für einen guten Tag.
Am späten Nachmittag trudelten seine Geschwister ein, C kam mit dem Zug aus Bielefeld, N mit dem Auto aus Berlin, sammelte seine beiden Geschwister ein und die drei machten sich zusammen auf dem Weg zum Notar. Weil sie zu früh dran waren, konnten sie noch eine Runde über den Send gehen, so heißt die Riesenkirmes auf dem Schloßplatz in Münster, der direkt beim Notar vorm Büro liegt.
Als sie fertig waren, war auch meine Veranstaltung grade beendet, sie kamen wieder zum Mutterhaus, C und J stiegen in mein Auto um und wir fuhren zu dritt nach Bielefeld, N fuhr zu K nach Greven, die Logistik funktionierte ausgezeichnet.
Das Wetter bestand ausschließlich aus Regen, einzige Veränderung waren Phasen mit viel Regen, die sich mit Phasen mit extrem viel Regen abwechselten.
Als wir um 19.15h in Bielefeld beim Kleiderkreisel ankamen, war es schon dunkel, es regnete nonstop und ich war leicht genervt von der Autofahrt.
J fuhr mit dem Bus weiter in Cs Wohnung, C selber ging mit auf den Kleiderkreisel, ich bestand schon deshalb darauf, weil man pro Person nur 15 Teile mitbringen darf und ich hatte ihre 15 Teile doch schon mit eingepackt.
C witzelte, dass ich extra für sie 3 € Eintritt bezahle, nur um weitere 15 Kleidungsstücke loszuwerden, denn zurücktauschen tue ich die ja niemals in dem Umfang.
Ich habe mittlerweile ein Knopfguthaben von über 300 Stück, Knöpfe sind die Währung mit der man auf den Kleiderkreiselveranstaltungen bezahlt, man bekommt Knöpfe für die Teile, die man abgibt und bezahlt Knöpfe, für die Teile die man mitnimmt, mein Knopfbestand wird längst auf einem Zettel schriftlich fortgeschrieben.
Heute habe ich übrigens noch eingeführt, dass Knöpfe auch umgebucht werden können, meine Schwester hatte nur noch ein kleines Knopfguthaben, weil sie ihre Knöpfe irgendwann mal alle gespendet hatte und sorgte sich jetzt, dass es nicht reicht, wenn ich mal nicht da bin, um ihr auszuhelfen. Die Damen aus der Organisation guckten zwar etwas verwirrt als ich sagte, sie mögen doch bitte 100 Knöpfe aus meinem Bestand auf den Zettel meiner Schwester umbuchen, als ich es dann aber noch mal erklärte, waren sie dazu bereit und jetzt sind wir wieder beide knopfreich.
Die Rückfahrt war dann noch mal um Längen schrecklicher als die Hinfahrt, es war komplett stockdunkel und goss immer noch, wirklich etwas erkennen konnte man nicht, wenn man aus dem Fenster schaute, ich bin also knapp 100km rein nach Baugefühl gefahren, am Ende aber ohne Unfall angekommen, immerhin
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