anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Donnerstag, 16. November 2017
Ohne Worte
Ne, jetzt mag ich nicht mehr.
Eben stand da noch ein langer Text, der ist auf mir nicht erklärliche Weise verschwunden, aber um alles noch mal neu zu tippen, fehlt mir die Geduld.
Deshalb gibt es heute eben gar nichts.
Punkt
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Donnerstag, 9. November 2017
Too much
Der Tag heute war so voll mit unterschiedlichen Aktivitäten, Erlebnissen und Erfahrungen, dass es grade wirkt wie mental overload. Ich kann unmöglich alles erzählen, dafür bin ich auch zu k.o., teilweise erzählt wirkt ungerecht den Erlebnissen gegenüber, die man dabei weglässt, es gibt also kein „richtig“,aber sehr viel Gelegenheit für falsch.
Besser also ich ignoriere den Tag heute einfach und gehe jetzt auf direktem Weg ins Bett
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Montag, 6. November 2017
Der Einstieg...
...in den Büroalltag nach einer Woche Nichtstun fühlt sich ungefähr so steif an, wie das Aufstehen vom Sofa, auf dem man sich nach einem anstrengenden Tag kurz ausgeruht hat.
Solange man auf den Beinen ist und in Bewegung bleibt, geht alles gut, man darf sich nur auf keinen Fall hinsetzen. Wenn man einmal sitzt, kommt man nicht mehr hoch, wenn man doch wieder aufsteht, ist es eine irre Quälerei.
Ich bin deshalb heute völlig platt und ausgepowert, ich denke aber, in 2-3 Tagen geht es wieder deutlich besser
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Montag, 6. November 2017
Arbeitsvorbereitung
Der Tag heute bestand im wesentlichen daraus, dass ich mich intensiv mental darauf vorbereitet habe, morgen wieder ins Büro zu gehen.
Zu dem Zweck bin ich abends mit der Fähre wieder aufs Festland gefahren, vorher musste noch das Haus geputzt und der Kühlschrankinhalt verstaut werden.
Wenn man immer abwechselnd in zwei Haushalten lebt, hat man zwar in jedem Haushalt eine eigene Zahnbürste, seine eigenen Unterhosen und überhaupt alle Gegenstände des täglichen Bedarfs doppelt, nur den Kühlschrankinhalt, den transportiert man immer hin und her, weil der ja sonst schlecht werden würde, wenn man ihn zu lange alleine lässt.
Regelmäßig nehme ich mir vor, beim Einkaufen darauf zu achten, immer nur genau so viel zu kaufen, wie ich/wir bis zum nächsten Haushaltwechsel brauchen, klappt aber nie. Denn man braucht tatsächlich einfach viel zu wenig.
Wenn man nur das einkauft und vorrätig hat, was man auch kurzfristig braucht, hat man absolut überhaupt gar keine Auswahl. Und das ist schon sehr trist. Deshalb kaufen wir regelmäßig viel zu viel ein und leben damit aber auch gleichzeitig permanent mit Lebensmitteln, die dringend weg müssen. Diese „Reste“ werden dann natürlich auch noch hin und her transportiert, gestern zB haben wir Orangen ausgepresst, die die Reise schon mindestens zweimal mitgemacht haben.

Außerdem haben wir noch erfolgreich den Müll entsorgt. Freitag Vormittag war Müllabfuhr, aber seitdem ist natürlich wieder neuer Müll angefallen, den ich nicht unbeaufsichtigt im Haus lassen wollte. Im müllfreien Leben bin ich noch schlechter als im Leben mit beschränkten Vorräten
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Samstag, 21. Oktober 2017
Unterwegs
Da ich immer noch unterwegs bin und auch schon nachmittags zu diesem Ausflug aufgebrochen bin, gilt das als ausreichende Ausrede, dass ich den Beitrag für heute gestern morgen heute nachreiche.
Habe ich beschlossen
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Freitag, 20. Oktober 2017
Nur Gelulle
So, jetzt habe ich eine halbe Stunde lang unsinnige und vor allem unzusammenhängende Halbsätze formuliert, um mir irgendeinen halbwegs verständlichen Text für heute zusammenzustoppeln und gebe jetzt entnervt auf. Mir fallen grad nur unsinnige und unzusammenhängende Halbsätze ein, die ich besser schneller lösche als tippe, als kluger Mensch sollte man wissen, wann man sich seinem eigenen Unvermögen geschlagen geben sollte.
Bei mir ist das genau jetzt
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Mittwoch, 11. Oktober 2017
Dies und das
Die Lampe in der Küche ist kaputt und J.hat sich in die Pfauenfeder meiner Tante verliebt.
Bei Lidl haben heute nur Männer eingekauft.

In allen Autos, die auf den Parkplatz fuhren, saßen Männer, teilweise zu dritt oder viert im Auto, um dann gemeinsam bei Lidl einzukaufen. Das war sehr seltsam.
Ich finde es auch immer seltsam, wenn mehrere Männer in einem Wagen sitzen. Ich frage mich dann, was machen die da, weshalb sind die als Männertruppe unterwegs? Wenn es erkennbar Handwerker sind oder Studenten, dann kann ich mir eine Erklärung vorstellen. Aber mittelalte Männer, zu viert? Im Auto?
Finde ich zumindest so bemerkenswert, dass es mir auffällt und ich darüber nachdenke.

Meine Tante mochte Pfauen und war wahrscheinlich nie als Gruppe unterwegs.
Ist jetzt aber egal, denn sie ist schon lange tot. Übrig blieb eine Pfauenfeder, die jetzt von J. bewundert wird. Pfauenfedern haben keine Farbe, sondern besonders geschliffene Kanten, so dass sich das Licht darin bricht und Farbe vorgaukelt. Sagt J. und streicht verliebt über die Feder.

Die Lampe in der Küche ist seit gestern kaputt, ich bin mal gespannt, wie lange wir brauchen, bis wir eine neue Lampe haben. Bis dahin bleibt die Küche kalt, weil dunkel
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Mittwoch, 4. Oktober 2017
Dies und das
Auf die Schnelle einfach nur ein paar Impressionen von heute


Der Möwe war die Pfütze zum Baden deutlich lieber als die doch arg aufgewühlte Nordsee.


Die Mülltonne ist zur Hälfte "sandgestrahlt", nämlich da, wo ewig der Sand gegengeweht wird.


Und von den sehr klaren Nachtbilder vom neuen iPhone bin ich immer wieder beeindruckt
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Samstag, 23. September 2017
Sorry,
dies ist nur die Zwischenmeldung, dass ich grade mit diversen Gedankensträngen nicht zu Potte komme, mich zwischendrin verhaspele, feststelle, dass ich mir selber widerspreche, Unsinn rede und meine Meinung in sich überhaupt nicht sinnvoll durchdacht ist, weshalb ich hier den Text, den ich angefangen habe, zu schreiben, nicht veröffentlichen kann, ich habe einfach noch nicht fertig gedacht. Noch nicht mal soweit, dass ich ein Zwischenergebnis hätte.

Alles, was ich vorab sagen kann, ist:
Liliane Bettencourt ist gestorben und ein Bekannter hat gesagt: "Na, die hatte in ihrem Leben wenigstens nie finanzielle Probleme."


Ich glaube, sie hatte sehr wohl und eigentlich ausschließlich finanzielle Probleme, aber um das sauber zu begründen, brauche ich noch ein wenig Zeit
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Freitag, 15. September 2017
Beschäftigt
Heute kann ich nichts schreiben, da ich lese
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