Sonntag, 30. Juli 2023
Renovierungsfortsetzung
anje, 21:42h
Heute Fortsetzung des Projektes "Verschönerung des Stempelzimmers".
Statt nur die eine Wand an der freien Seite zu tapezieren, eskalierte das Vorhaben etwas und nachher war das gesamte Zimmer ausgeräumt und alle Regale (bis auf die neue Ecke) abgebaut, nur der große Tisch musste drinbleiben.
Dieser Tisch ist leider breiter als die neue Tür, so dass entweder der Tisch oder der Türrahmen zersägt werden muss, wenn man den Tisch aus diesem Zimmer entfernen will.
Das wirklich Ärgerliche bei diesem Tisch ist, dass er 1,20m breit ist und auch das Zimmer ist 1,20m breit, theoretisch also perfekt, praktisch aber nicht, denn der Tisch lässt sich im Zimmer leider nicht drehen (das verhindern irgendwelche mathematisch-geometrischen Vorschriften, die darauf bestehen, dass die Diagonale eines sich drehenden Tisches größer ist als 1,20m) und das war auch vor 17 Jahren schon so als der Tisch damals in das Zimmer gebracht wurde.
Damals ging er noch grade so eben durch die alte Tür, weil die keinen Türrahmen hatte, aber auch nur hochkant, nicht quer. Und wenn er einmal hochkant im Zimmer war, dann ließ er sich halt nicht mehr drehen.
K will mir das nicht glauben, dass man den Tisch nicht drehen kann und deshalb habe ich alles ausgeräumt und nun kann er es morgen selber probieren.
Ansonsten bestaune ich mal wieder das alte Phänomen, dass der Inhalt des Zimmers außerhalb des Zimmers dreimal so viel Platz braucht wie innerhalb des Zimmers, Ns Zimmer ist sozusagen komplett zugestellt, das halbe Wohnzimmer und auch in Cs Zimmer stehen noch einige Dinge.
Die alte Rauhfaser habe ich mit J zusammen abgekratzt, am Nachmittag kam auch C noch an, aber da waren wir schon fast fertig mit Tapete runtermachen, sie musste also nicht mehr arbeiten, sondern konnte in Ruhe all die Neuerungen bestaunen, denn sie war das letzte Mal über Weihnachten auf der Insel und seitdem hat sich ja einiges getan bei uns im Haus.
Am Abend hat K die Wände und alle Löcher ordentlich verspachtelt, morgen klebt er dann die neue Tapete
.
(Abgelegt in anjesagt und bisher 212 x anjeklickt)
Statt nur die eine Wand an der freien Seite zu tapezieren, eskalierte das Vorhaben etwas und nachher war das gesamte Zimmer ausgeräumt und alle Regale (bis auf die neue Ecke) abgebaut, nur der große Tisch musste drinbleiben.
Dieser Tisch ist leider breiter als die neue Tür, so dass entweder der Tisch oder der Türrahmen zersägt werden muss, wenn man den Tisch aus diesem Zimmer entfernen will.
Das wirklich Ärgerliche bei diesem Tisch ist, dass er 1,20m breit ist und auch das Zimmer ist 1,20m breit, theoretisch also perfekt, praktisch aber nicht, denn der Tisch lässt sich im Zimmer leider nicht drehen (das verhindern irgendwelche mathematisch-geometrischen Vorschriften, die darauf bestehen, dass die Diagonale eines sich drehenden Tisches größer ist als 1,20m) und das war auch vor 17 Jahren schon so als der Tisch damals in das Zimmer gebracht wurde.
Damals ging er noch grade so eben durch die alte Tür, weil die keinen Türrahmen hatte, aber auch nur hochkant, nicht quer. Und wenn er einmal hochkant im Zimmer war, dann ließ er sich halt nicht mehr drehen.
K will mir das nicht glauben, dass man den Tisch nicht drehen kann und deshalb habe ich alles ausgeräumt und nun kann er es morgen selber probieren.
Ansonsten bestaune ich mal wieder das alte Phänomen, dass der Inhalt des Zimmers außerhalb des Zimmers dreimal so viel Platz braucht wie innerhalb des Zimmers, Ns Zimmer ist sozusagen komplett zugestellt, das halbe Wohnzimmer und auch in Cs Zimmer stehen noch einige Dinge.
Die alte Rauhfaser habe ich mit J zusammen abgekratzt, am Nachmittag kam auch C noch an, aber da waren wir schon fast fertig mit Tapete runtermachen, sie musste also nicht mehr arbeiten, sondern konnte in Ruhe all die Neuerungen bestaunen, denn sie war das letzte Mal über Weihnachten auf der Insel und seitdem hat sich ja einiges getan bei uns im Haus.
Am Abend hat K die Wände und alle Löcher ordentlich verspachtelt, morgen klebt er dann die neue Tapete
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