Montag, 17. Juli 2023
Mobilmachung
anje, 21:30h
Heute Vormittag brachte die Frachtauslieferung der AG Ems das Tau.
Gut sieht es aus, genau so hatte ich es mir vorgestellt.
Die Mutter konnte unseren ungepflegten Vorgarten nicht mehr mitansehen und machte sich daran, die von Unkraut überwucherte Hortensie neben dem Müllkasten wieder freizulegen. Zwei Stunden zupfte und schnitt sie alles Unkrautartige weg, übrig blieb eine gefüllte Gartenabfalltonne und eine kleine, mickerige Hortensie, die jetzt endlich wieder Luft und Sonne bekommt und vielleicht geht sie nun ja doch nicht ein, ich drücke ihr die Daumen.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Auto zum Onkel. K stieg dem Onkel aufs Dach und reinigte den Wintergarten mit dem Kärcher von oben, der Onkel ist nicht mehr leiterfest, so dass er froh ist, wenn K ihm solche Arbeiten abnimmt.
Währenddessen holte ich das Hasemobil aus der Garage und übte mit der Mutter E-Scooter fahren.
Zunächst war sie sehr vorsichtig und gar nicht sehr begeistert von der Idee, dass sie in ihrem Alter noch so gefährliche Dinge tun soll, wie das selbstständige Fahren und Lenken von ihr unbekannten Fahrzeugen, schließlich hat sie sehr bewusst das Autofahren schon vor längerer Zeit drangegeben und auch Fahrradfahren ist ihr nicht mehr ganz geheuer.
Aber ich ließ nicht locker und drängte sie solange, bis sie es probierte. Sehr schnell klappte es sehr gut und sie fuhr nach kurzem Üben mit dem Scooter ganz alleine nach Hause, ich lief nebenher und kam kaum mit.
Zum Abendessen gab es die zweite Portion Hähnchenschenkel (ich hatte gestern gleich eine doppelte Menge gebacken, so dass ich die Kasserole mit dem Rest heute nur warm machen musste), als Beilage diesmal aber Salzkartoffeln und frische, grüne Stangenbohnen, Kommentar von meinem Westfalenmann: Können wir noch mal machen
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Gut sieht es aus, genau so hatte ich es mir vorgestellt.
Die Mutter konnte unseren ungepflegten Vorgarten nicht mehr mitansehen und machte sich daran, die von Unkraut überwucherte Hortensie neben dem Müllkasten wieder freizulegen. Zwei Stunden zupfte und schnitt sie alles Unkrautartige weg, übrig blieb eine gefüllte Gartenabfalltonne und eine kleine, mickerige Hortensie, die jetzt endlich wieder Luft und Sonne bekommt und vielleicht geht sie nun ja doch nicht ein, ich drücke ihr die Daumen.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Auto zum Onkel. K stieg dem Onkel aufs Dach und reinigte den Wintergarten mit dem Kärcher von oben, der Onkel ist nicht mehr leiterfest, so dass er froh ist, wenn K ihm solche Arbeiten abnimmt.
Währenddessen holte ich das Hasemobil aus der Garage und übte mit der Mutter E-Scooter fahren.
Zunächst war sie sehr vorsichtig und gar nicht sehr begeistert von der Idee, dass sie in ihrem Alter noch so gefährliche Dinge tun soll, wie das selbstständige Fahren und Lenken von ihr unbekannten Fahrzeugen, schließlich hat sie sehr bewusst das Autofahren schon vor längerer Zeit drangegeben und auch Fahrradfahren ist ihr nicht mehr ganz geheuer.
Aber ich ließ nicht locker und drängte sie solange, bis sie es probierte. Sehr schnell klappte es sehr gut und sie fuhr nach kurzem Üben mit dem Scooter ganz alleine nach Hause, ich lief nebenher und kam kaum mit.
Zum Abendessen gab es die zweite Portion Hähnchenschenkel (ich hatte gestern gleich eine doppelte Menge gebacken, so dass ich die Kasserole mit dem Rest heute nur warm machen musste), als Beilage diesmal aber Salzkartoffeln und frische, grüne Stangenbohnen, Kommentar von meinem Westfalenmann: Können wir noch mal machen
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