Donnerstag, 6. Juli 2023
Vorletzter Baustellentag
anje, 23:02h
Noch sind die Regale nicht angebracht, Einräumen ist also immer noch nur eingeschränkt sinnvoll möglich, aber wenigstens habe ich die meisten Dinge schon mal grob vorsortiert so in die Schränke bzw. Schubladen reingesteckt, wie sie thematisch zusammengehören, damit ist eine grundsätzliche Nutzbarkeit der Küche wieder hergestellt.
Die Arbeitsfortschritte in einem Bild zusammengestellt:
Die eine Rückwand ist jetzt komplett fertig, K hat eben noch die Fugen versiegelt, damit die über Nacht ungestört vor sich hintrocknen können, morgen kommen die Regale dran und die zweite Wand wird noch tapeziert und dann sind von unserer Seite die Arbeiten erstmal erledigt, dann warten wir wieder auf die nächsten Handwerker.
Heute Abend habe ich den Herd eingeweiht, das ist so ein Hightech-Teil, dass es wohl noch eine Weile dauert, bis ich einigermaßen sicher im Alltagsumgang damit bin, aber der erste Versuch war auf alle Fälle schon ganz vielversprechend, ich bin sicher, wir zwei, also der Herd und ich, wir werden uns gut aneinander gewöhnen.
In Greven koche ich ja schon seit 15 Jahren mit Induktion, ich bin also durchaus daran gewöhnt, aber dieser Herd ist doch nochmal einige Generationen moderner als das, was ich bisher so kenne.
Als Zubehör gab es eine Teppanyakiplatte und eine Grillplatte, musste ich natürlich beide heute unbedingt ausprobieren. Es gab Hamburger, die Pattys auf der Grillplatte gegrillt und die Buns auf der Teppanyakiplatte geröstet.
Die Teppanyakiplatte überzeugte mich sofort, mit der Grillplatte muss ich noch üben, ich bin aber insgesamt sehr zufrieden bisher.
K ist am meisten von der Absaugeinrichtung des Herdes fasziniert, der saugt die fettige Luft und sonstige Kochdünste wirklich sehr effektiv und deutlich sichtbar nach unten weg, dort muss sie erst durch einen Fettfilter, den man in der Spülmaschine reinigen kann, dahinter sind noch Aktivkohlefilter, die den Geruch rausfiltern und offensichtlich funktioniert das sehr gut. Das ganze System ist ein Umluftsystem, d.h. es braucht keinen Anschluss nach draußen, die saubere, geruchsfreie Luft wird einfach durch den Sockel wieder in die Küche geleitet, das war das Argument, was mich überzeugte, denn zusätzliche Löcher in die Außenwand zu bohren, um ein Abluftsystem zu installieren habe ich bisher streng verweigert.
Aktueller Zwischenstand in der Küche, nach dem Saubermachen:
Weggeräumt sind die Koch- und Essenssachen, das Handwerkerzeug liegt noch rum, das brauchen wir ja morgen sofort wieder
.
(Abgelegt in anjesagt und bisher 215 x anjeklickt)
Die Arbeitsfortschritte in einem Bild zusammengestellt:
Die eine Rückwand ist jetzt komplett fertig, K hat eben noch die Fugen versiegelt, damit die über Nacht ungestört vor sich hintrocknen können, morgen kommen die Regale dran und die zweite Wand wird noch tapeziert und dann sind von unserer Seite die Arbeiten erstmal erledigt, dann warten wir wieder auf die nächsten Handwerker.
Heute Abend habe ich den Herd eingeweiht, das ist so ein Hightech-Teil, dass es wohl noch eine Weile dauert, bis ich einigermaßen sicher im Alltagsumgang damit bin, aber der erste Versuch war auf alle Fälle schon ganz vielversprechend, ich bin sicher, wir zwei, also der Herd und ich, wir werden uns gut aneinander gewöhnen.
In Greven koche ich ja schon seit 15 Jahren mit Induktion, ich bin also durchaus daran gewöhnt, aber dieser Herd ist doch nochmal einige Generationen moderner als das, was ich bisher so kenne.
Als Zubehör gab es eine Teppanyakiplatte und eine Grillplatte, musste ich natürlich beide heute unbedingt ausprobieren. Es gab Hamburger, die Pattys auf der Grillplatte gegrillt und die Buns auf der Teppanyakiplatte geröstet.
Die Teppanyakiplatte überzeugte mich sofort, mit der Grillplatte muss ich noch üben, ich bin aber insgesamt sehr zufrieden bisher.
K ist am meisten von der Absaugeinrichtung des Herdes fasziniert, der saugt die fettige Luft und sonstige Kochdünste wirklich sehr effektiv und deutlich sichtbar nach unten weg, dort muss sie erst durch einen Fettfilter, den man in der Spülmaschine reinigen kann, dahinter sind noch Aktivkohlefilter, die den Geruch rausfiltern und offensichtlich funktioniert das sehr gut. Das ganze System ist ein Umluftsystem, d.h. es braucht keinen Anschluss nach draußen, die saubere, geruchsfreie Luft wird einfach durch den Sockel wieder in die Küche geleitet, das war das Argument, was mich überzeugte, denn zusätzliche Löcher in die Außenwand zu bohren, um ein Abluftsystem zu installieren habe ich bisher streng verweigert.
Aktueller Zwischenstand in der Küche, nach dem Saubermachen:
Weggeräumt sind die Koch- und Essenssachen, das Handwerkerzeug liegt noch rum, das brauchen wir ja morgen sofort wieder
.