anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Sonntag, 16. Juli 2023
Sturmtag
Hier war heute Sturm, Sturm und Sturm und zwischendurch ein bisschen Unwetter.
Auf alle Fälle kein Wetter zum vor die Tür gehen, wenn man nicht als durchgeknallter Badegast gelten will.
Die Urlauber hier auf der Insel meinen, jetzt würden sie wirklich etwas erleben und lassen sich begeistert kiloweise Sand ins Gesicht wehen. Wenn man allerdings alternativ nur eine sterile Ferienwohnung als Aufenthaltsort zur Verfügung hat, mag das tatsächlich die bessere Wahl sein.

Ich war es drinnen komplett zufrieden und auch die Mutter wollte das Hasemobil nicht abholen gehen.

Ich sortierte meine Gewürze, damit war ich über die Hälfte des Tages gut beschäftigt.

Und ich fand die perfekte Stelle für den Pottwal



zum Abendessen gab es Hähnchenschenkel und mediterranen Nudelsalat, letzterer ein neuentdecktes Rezept als ich nach einer Verwertung für Nudelreste googelte.
Ich denke, ich werde jetzt häufiger Nudelreste produzieren, dieser Salat gefiel mir ausgezeichnet
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Samstag, 15. Juli 2023
Hundenamen
Sehr viel Erzählenswertes passiert hier grade nicht, die ersten zwei Wochen meiner Büropause sind schon vorbei und ich fange jetzt an, mich so ganz langsam Richtung Müßiggang zu bewegen.

Der größte Teil der Küche ist eingerichtet, jetzt warte ich erst noch auf die Fertigstellung der letzten Arbeiten, bevor ich mir weitere feinteilige Einräum- und Organisationsgedanken zur Einteilung der vorhandenen Stauräume mache.

Die Gewürze müssen noch irgendwo hin, ich bin aktuell aber zu faul, mich darum zu kümmern und finde es völlig ausreichend, dass sie gut übersichtlich alle nebeneinander auf Js 1,60m breiter Bettablage stehen, da finde ich sofort, was ich suche und solange J sein Zimmer nicht braucht, habe ich keine Eile.

Die Mutter kann nicht mehr so gut laufen, aber der Onkel hat ja noch das alte Hasemobil vom Vater, damit hat sie immerhin eine Chance, bis zum Strand zu fahren und zu überprüfen, ob das Wasser noch da ist.
Das werden wir morgen abholen.

Am Nachmittag habe ich den angekündigten Kuchen mit der Cake Factory gebacken, obwohl, genau genommen hat K den Kuchen gebacken, weil ich mit der Herstellung von Pfirsich-Mozarella-Spießen beschäftigt war (ungefähr so), ich hatte nämlich festgestellt, dass wir nicht nur alte Blaubeeren im Kühlschrank hatten, die wegmussten, sondern auch alte Pfirsiche und da bot es sich an, gleich das gesamte alte Obst zu verarbeiten.

Der Kuchen war gewohnt gut, ich bin jedesmal aufs Neue davon begeistert, allerdings ist dieser Kuchen auch das einzige Produkt, was ich bisher erfolgreich mit dieser Cake Factory hergestellt habe, alle anderen Rezepte, die ich ausprobierte, landeten mangels Hund im Wesentlichen im Müll.

So ein Hund ist ein sehr praktisches Familienmitglied, wenn man öfter mal Küchenexperimente macht, unseren alten Hund vermisse ich in dieser Hinsicht regelmäßig.

Wir werden uns auch wieder einen zulegen, wenn die Bürozeit vorbei ist, aber das dauert noch mindestens 433 Tage. Zur Zeit diskutieren wir Name und Art des Hundes.
Wahrscheinlich werden wir uns für einen Dalmatiner entscheiden, weil diese Rasse als der beste Kompromiss erscheint aus den teilweise widersprüchlichen Erwartungen/Anforderungen, die K einerseits und ich andererseits an einen Hund stellen.

K hatte früher einen Rehpinscher und ich einen Neufundländer. Wir fanden beide, wir hatten die perfekten Hunde.

Dass wir also eine dritte Kompromissrasse finden müssen, ist klar.
Zu berücksichtigen sind meine eklatante Laufunwilligkeit und Ks Vorliebe für kurzhaarige Hunde. Außerdem sollte er ein grade noch akzeptables Gewicht haben, um im Flieger nicht sofort für Überladung der Maschine zu sorgen, er sollte aber gleichzeitig auch so viel Größe mitzubringen, dass ich das Tier als Hund noch ernst nehme und nicht mit einem Meerschwein verwechsle.

Dalmatiner sind als Kutschenbegleithunde gezüchtet worden, ich setze darauf, dass ich unserem künftigen Hund von Anfang an beibringe, dass ein Fahrrad so etwas ähnliches ist wie eine Kutsche und dann wird das funktionieren, mit mir, dem Hund und dem nötigen Auslauf.

Das Gewicht eines Dalmatiners ist auch grade noch vertretbar, ich sehe ein, dass weder ein 60kg Neufundländer noch mein persönlicher Traumhund, ein Irischer Wolfshund, mit seinen 80kg einen guten Flughund abgeben wird.

Was wir weiterhin jetzt schon diskutieren ist der Name und die Frage, ob wir eine Hündin oder einen Rüden haben wollen. Ich bin eigentlich mehr für Hündin, vor allem, weil J hier schon den perfekten Hundenamen geliefert hat: Herrmann. Mehr gegenderte Diversität geht nicht, oder? Das einzige Manko dieses Hundenamens: Er beginnt nicht mit einem Explosivlaut, das finde ich grundsätzlich nämlich praktisch für allfällige Rückrufaktionen, aber nun ja, alles geht halt nicht immer.

Einen Rüden würde ich wahrscheinlich Hildegard nennen - oder Hannelore, was besseres ist mir noch nicht eingefallen.

Am Abend hat K das Licht unter den Regalen überm Backofen angebracht und das obere Regal noch mal neu justiert, das hing etwas durch. Zu dem Zweck mussten die Regale alle leer geräumt werden - und wenn ich dann schon einmal dabei war, konnte ich die gesamte Regalordnung noch mal überplanen und komplett neu arrangieren, so langsam ruckelt sich da ein Zustand ein, der mir brauchbar erscheint.

Das Abendessen fand erst gegen 22h und damit gründlich verspätet statt, weil wir am Nachmittag ja schon Kuchen und Spieße hatten, deshalb gab es auch nur überbackene Nachos mit einer Schüssel Melonen-Feta-Salat, machte ausreichend satt, vor allem weil wir jetzt anschließend alle nur noch ins Bett fallen werden
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Freitag, 14. Juli 2023
Rumgekramt und - geräumt
Das Wetter ist hier angenehm bis durchwachsen, am Nachmittag und Abend hat es ab und zu etwas getröpfelt, kaum Wind und Temperaturen um die 25°C machen den Sommer sehr erträglich.
Von mir aus kann es gerne so bleiben.

Viel vor der Tür war ich allerdings nicht, ich habe vor allem im Haus bzw. in der Küche geräumt, langsam geht es voran.

Mittags habe ich mit dem Küchenstudio telefoniert, um zu besprechen, was noch geändert und nachgebessert werden muss. Zunächst dachten wir ja, dass ein Schrank zu schmal geplant war und durch einen breiteren ersetzt werden muss, um die Hebevorrichtung für die Brotschneidemaschine einbauen zu können. Dann kam ich aber auf die gute Idee, nicht den Schrank auszutauschen, sondern die Hebevorrichtung und habe nach einem System gesucht, das in einen 40er Schrank passt.
Bei Amazon wird so etwas angeboten, die Kritiken und Kundenbeschreibungen sind gut, also habe ich das Teil bestellt und hoffe, mir damit einen deutlich aufwändigeren Küchenumbau ersparen zu können. Wir werden sehen.
Es sind aber außerdem noch einige andere Dinge, die nachgebessert werden müssen, mit Glück klappt das alles einigermaßen kurzfristig.

Am Nachmittag bin ich einmal zur Post gefahren, um eine Sendung abzuholen, die gestern nicht zugestellt werden konnte, weil wir erst am Abend wieder da waren, als ich um 16.33h an der Post ankam, hatte sie seit 3 Minuten geschlossen. Morgen also neuer Versuch.

Die Friseurin, die ihren Laden ganz in der Nähe der Post hat und bei der ich einen Termin machen wollte, war auch nicht da, alles dunkel und abgeschlossen, ohne Hinweis wieso und bis wann.
Wir haben offensichtlich Personalmangel auf der Insel.

Also fuhr ich ziemlich unerledigter Dinge wieder nach Hause, holte K ab und wir fuhren gemeinsam zu Lidl, es fehlten ein paar Grundnahrungsmittel. (Tomaten und Feta).

Am Abend gab es mal wieder mit Feta überbackene Kirschtomaten und Nudeln, selbst die Mutter, die kein großer Nudelfan ist, war es zufrieden.

Für morgen habe ich das Backen eines Kuchens geplant, meine Cakefactory braucht schließlich eine Existenzberechtigung
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Donnerstag, 13. Juli 2023
Transfer
Heute war Transfertag.
Erst habe ich die Mutter in Bielefeld mit dem Auto abgeholt, dann hat sie sich die Veränderungen im Grevenhaus angeschaut und wir haben alle Sachen zusammengepackt, die mit nach Borkum sollten, am Nachmittag kam K aus dem Büro, wir luden den gesamten Krempel ins Auto und fuhren zum Flugplatz, luden dort um und bastelten ein bisschen, für eine gleichmäßige Lastverteilung und flogen nach Borkum.



Das Wetter war brauchbar, fliegen ging ohne Schwierigkeiten, nur fotogen war das Licht nicht.
Gibt schlimmeres.

Mein Auto stand auf Borkum am Flugplatz, ich holte es aufs Flugfeld und wir packten das gesamte Gepäck unkompliziert um.

Zuhause angekommen bewunderte die Mutter die Neuheiten seit letztem Sommer, dann schnibbelten wir Salat und ich briet eine Pfanne Bratkartoffeln, wir wurden alle satt und sind jetzt ausreichend müde
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Mittwoch, 12. Juli 2023
Viel erlebt
Ich stelle fest, ich mag die Tage auf dem Festland, wenn es keine Büroverpflichtung gibt und wenn es überall halbleer und ruhig ist, weil kaum noch Leute da sind, da so viele Menschen in Urlaub gefahren sind.

Okay, manches ist genau deshalb nicht möglich, weil zB unser Lieblingsgrieche auch nicht da ist. Dem ist es in Deutschland im Sommer nicht warm genug, der fährt jeden Sommer nach Griechenland und macht derweil sein Restaurant für vier Wochen zu.

Die Lieblingsfrittenbude hat ebenfalls geschlossen und wenn sich der größte Teil des Kühlschrankinhalts auf Borkum befindet und man nix im Haus hat, weil man dachte, das lohnt sich nicht, man könnte ja einfach irgendwo essen gehen, dann muss man Improvisieren.

Montag gab es BamiGoreng von Dr. Pudding, das konnte man als Fertigpackung beim Discounter kaufen, gestern probierten wir eine andere Frittenbude aus, die war auch okay, und heute holten wir uns Tiefkühlpizza von Gustavo, die einzige Tiefkühlpizza, der man ihre eisige Massenfertigungsherkunft nicht anschmeckt.

Wir sind also satt geworden, ohne den Kühlschrank zum Selberkochen wieder aufzufüllen, morgen geht es ja wieder nach Borkum.

Mein schönstes Erlebnis heute war der Flohmarkt, dort habe ich tolle Schätze gefunden, ich bin hochzufrieden.

Da K ja vorhatte, den Tesla wieder zu verkaufen, hat er sein altes Auto, einen riesigen Mercedes, weiter behalten, deshalb hat er zur Zeit zwei Autos, was sehr praktisch ist, wenn ich auch auf dem Festland bin, mein Auto aber auf der Insel lasse, denn dann kann ich mit dem Mercedes fahren.

Nun ist es so, dass der Mercedes ungefähr doppelt so groß ist wie mein Golf. Na gut, nicht ganz, aber fast, auf alle Fälle fühle ich mich wie in einem Supertruck, wenn ich mit diesem Schiff durch die Gegend fahre, alle Kurven brauchen extra viel Platz, damit auch der letzte Hänger noch um die Ecke kommt.

Und natürlich habe ich keine Ahnung, wie außer Gaspedal, Bremse und Blinker die sonstigen Bedienteile im Auto funktionieren, davon hat es allerdings große Mengen.
Aus reiner Neugier habe ich überall mal dran gedreht, drauf gedrückt oder dran gezogen, mit der Folge, dass es einige witzige Effekte gab. Z.B. fuhr das Auto irgendwann nur noch 20 km/h, weil ich beim langsamen Ranrollen an eine Ampel durch Zufall den Tempobegrenzer aktiviert hatte - und wenn man den bei 20 km/h aktiviert, dann kann man anschließend so viel Gas geben wie man will, schneller als 20km/h fährt das Auto dann nicht mehr.
Es dauerte etwas, bis ich begriffen hatte, was passiert war und vor allem, wie ich das wieder rückgängig machen konnte.

Klischee pur: Alte Frau in Riesenmercedes zockelt mit 20 km/h durch die Stadt, weil Mann ihr verboten hat, schneller zu fahren.…

Als ich vom Flohmarkt wieder zurück war, war es schon nach Mittag und ich stellte die erste von zwei Maschinen Wäsche an, denn ich hatte ungewöhnlich viele Textilien erworben. Standardregel: Alles, was vom Flohmarkt kommt, wird als erstes gewaschen.

Dann setzte ich mich an den Rechner und erledigte ein wenig privaten Bürokram, hing die erste Maschine Wäsche im Garten auf die Leine, startete die zweite und beschloss, einen Fahrradausflug zu Aldi zu machen. Dort traf ich viele skurrile Menschen, es sieht so aus als ob der verbliebene, nichturlaubende Rest der Bevölkerung ein besonders intensives Extrakt an menschlichen Skurrilitäten bietet.
Ein Pärchen im Rentenalter stieg aus dem Auto und die Frau keifte ohne Unterlass ihren Mann an. Für alles, dafür, dass das Wetter heute nicht zur WetterApp passt, dafür, dass es bei Aldi nicht die schönen Wagen von Edeka gibt, dafür, dass heute erst Mittwoch ist, obwohl sie findet, es sollte jetzt endlich mal Freitag sein usw. Ich war sehr beeindruckt und bin einige Zeit hinter den beiden hergelaufen, weil ich die Veranstaltung so witzig fand. Den Vogel schoss sie ab, als sie ihrem Mann vorwarf, dass die Leute jetzt schon hinter ihm herlaufen, weil er immer so dummes Zeug erzählt, das fand ich einen wirklich genialen Vorwurf.

Am Abend kam K nach Hause und wir fuhren noch mal in den Großmarkt. Dort gab es Senf im Sonderangebot und K kaufte einen ganz großen Karton für 2 €, drin sind 400 Pakete abgepackter Senf in Tütchen, ich komme mir jetzt ein bisschen vor wie Frau Lohse
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Dienstag, 11. Juli 2023
Erledigungen
Was man halt so macht, wenn man einen Tag auf dem Festland verbringt, ohne ins Büro gehen zu müssen - zum Teil verdröselt man die Zeit, zum anderen Teil geht man einkaufen.

Einkaufen war sehr erfolgreich, ich habe einen Pottwal, eine Etagere und einen Mülleimer gekauft, außerdem einen Ersatz für den kaputten Schalter und neue Gardinen für das Küchenfenster.

Am Vormittag kam mein neues Fahrrad, bei dem jetzt doch mehr anders ist als erwartet, denn es hat ein neues Display, was nicht mehr über ein Kabel angeschlossen ist, sondern über Bluetooth, mit einer passenden App am Handy und sich insgesamt eben komplett anders bedienen lässt. Ich habe es noch nicht komplett durchschaut, aber ich arbeite dran.

Statt dem Bosch Intuvia habe ich jetzt plötzlich das Bosch Intuvia 100, was technisch sicherlich ein Fortschritt ist, ob es auch eine Verbesserung ist, wird sich zeigen.
Als erstes Problem gelang es mir nicht, die Sprache umzustellen. Das Ding kommunizierte zwingend auf holländisch mit mir, was ich zwar grundsätzlich verstehe, aber mal in echt, wer braucht denn sowas? Ausgerechnet holländisch.
K meinte, das kommt davon, wenn man ein holländisches Fahrrad kauft, ja, ich weiß, deutsch wäre mir trotzdem lieber.
Also fuhr ich zum Fachhändler, der konnte die Programmierung überlisten, jetzt spricht es deutsch dafür geht es nicht mehr an.
Und seufz, irgendwas ist halt immer, ich weiß es doch auch nicht.

Zu der geplanten Büroarbeit bin ich nicht gekommen, die steht jetzt für morgen auf dem Programm
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Montag, 10. Juli 2023
Abwechslung
Manchmal braucht man auch ein bisschen Urlaub vom Urlaub, ich fand auf alle Fälle, dass es Zeit ist für eine Pause und bin heute mit K wieder nach Greven geflogen.

Wir haben jetzt eine Woche lang nur an der Küchenbaustelle gearbeitet, fürs erste reicht das nun und ich mache mal etwas anderes.

Morgen soll mein Fahrrad geliefert werden, deshalb fand ich das eine gute Gelegenheit, mit aufs Festland zu fliegen, um es gleich persönlich in Empfang zu nehmen.

K hat die nächsten drei Tage Bürotermine, ich werde mich derweil im Home-Office mit all dem Kram beschäftigen, der sich in den letzten acht Tagen angehäuft hat.
Als ich hier in Greven eben die Post der letzten Woche durchsah, waren allein acht Rechnungen für den Vater dabei - und dabei waren mir drei Rechnungen schon vom Heim nach Borkum geschickt worden - hinter diesen Rechnungsausstellern habe ich heute schon hinterhertelefoniert, damit sie die Adresse ändern und die Rechnungen direkt an mich schicken, auch nach fünf Jahren Heim läuft das System noch nicht wirklich rund. Während ich morgen auf mein Fahrrad warte, kann ich mich hier auf alle Fälle schon mal ausführlich mit Überweisungen, Abrechnungen, Krankenkassen und Beihilfe beschäftigen, mir wird auch ohne externen Bürojob nicht langweilig.

Am Mittwoch ist Flohmarkt und am Donnerstag hole ich die Mutter in Bielefeld ab, damit sie abends mit uns nach Borkum fliegt, die Zeit ist also schon gut verplant.

Auf dem Flug nach Münster überholten wir die Fähre,



es ist schon beeindruckend, wie klein das Riesenschiff von oben aussieht und was für eine lange Wasserspur es hinter sich herzieht
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