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Dienstag, 26. Juli 2022
Neue Fenster erputzt
anje, 00:57h
Die meiste Zeit des Tages ging heute dafür drauf, sonstige Zusatzarbeiten zu erledigen.
K hat alle Steckdosen eingebaut.

Dafür hat er zunächst unten rechts die alten Steckdosen ausgebaut, ich habe sie saubergemacht, dann wurden sie oben, in den neu geschaffenen Steckdosenplätzen wieder eingebaut. Unten rechts wurden die neuen Steckdosen mit dem Meerglasrahmen eingebaut, die wir am Freitag ja extra noch im Baumarkt gekauft hatten.
Die Steckdosen unten rechts liegen frei, d.h. man wird sie immer sehen (wenn man später hinterm Tisch in die Ecke schielt, aber man könnte sie sehen, weil nichts davor hängt), deshalb kamen dort die stylischen Steckdosen hin.
Die neu geschaffenen Steckdosen dagegen liegen grundsätzlich hinter der Gardine, ich fand, für diese Steckdosen reicht es, wenn man die einfachen, alten weiterverwendet, sie sind ganz offiziell nicht sichtbar angebracht.
Ein bisschen tricky war das Anbringen der neuen Antennendose, aber letztlich gelang alles und alles funktionierte ordnungsgemäß.
Das Anbringen der abmontierten Dinge wie Esstisch, Fernseher, Regalbrett tec. zog sich bis weit in den Nachmittag, dann machte sich K noch daran, die völlig verknöste Silikonversiegelung des Fensters ab- und auszukratzen.
Hier gab es mal wieder den typischen Borkumer Pfusch, alle Ränder um die Fenster waren vor Urzeiten huschhusch zugeschmiert worden, weit weg von ordentlich oder sauber. Die Vorbesitzer haben da dann noch gründlich drauf geraucht, so dass dieser verschmierte Silikonkram im Laufe der Jahre auch noch eklig gelb nachdunkelte.
Und all dieses Ekelzeug hat K heute entfernt, ich hatte nämlich eine Flasche Silikonentferner mitgebracht und mit dem Zeug hat K ein kleines Wunder bewirkt, denn als er fertig war, hatten wir neue Fenster.
Ich habe die dann noch geputzt, die Rahmen noch mal extra gründlich mit dem weißen Stein gescheuert - und dann gab es kein Vertun mehr, die Fenster sind wie neu. Geil.
Außerdem habe ich den Esstisch noch einmal abgeschliffen und nochmal geölt, der sieht jetzt auch aus wie neu.
Das wird alles ganz schrecklich schick, wenn wir in 5-6 Jahren mit unserer Renoviererei fertig sind
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K hat alle Steckdosen eingebaut.

Dafür hat er zunächst unten rechts die alten Steckdosen ausgebaut, ich habe sie saubergemacht, dann wurden sie oben, in den neu geschaffenen Steckdosenplätzen wieder eingebaut. Unten rechts wurden die neuen Steckdosen mit dem Meerglasrahmen eingebaut, die wir am Freitag ja extra noch im Baumarkt gekauft hatten.
Die Steckdosen unten rechts liegen frei, d.h. man wird sie immer sehen (wenn man später hinterm Tisch in die Ecke schielt, aber man könnte sie sehen, weil nichts davor hängt), deshalb kamen dort die stylischen Steckdosen hin.
Die neu geschaffenen Steckdosen dagegen liegen grundsätzlich hinter der Gardine, ich fand, für diese Steckdosen reicht es, wenn man die einfachen, alten weiterverwendet, sie sind ganz offiziell nicht sichtbar angebracht.
Ein bisschen tricky war das Anbringen der neuen Antennendose, aber letztlich gelang alles und alles funktionierte ordnungsgemäß.
Das Anbringen der abmontierten Dinge wie Esstisch, Fernseher, Regalbrett tec. zog sich bis weit in den Nachmittag, dann machte sich K noch daran, die völlig verknöste Silikonversiegelung des Fensters ab- und auszukratzen.
Hier gab es mal wieder den typischen Borkumer Pfusch, alle Ränder um die Fenster waren vor Urzeiten huschhusch zugeschmiert worden, weit weg von ordentlich oder sauber. Die Vorbesitzer haben da dann noch gründlich drauf geraucht, so dass dieser verschmierte Silikonkram im Laufe der Jahre auch noch eklig gelb nachdunkelte.
Und all dieses Ekelzeug hat K heute entfernt, ich hatte nämlich eine Flasche Silikonentferner mitgebracht und mit dem Zeug hat K ein kleines Wunder bewirkt, denn als er fertig war, hatten wir neue Fenster.
Ich habe die dann noch geputzt, die Rahmen noch mal extra gründlich mit dem weißen Stein gescheuert - und dann gab es kein Vertun mehr, die Fenster sind wie neu. Geil.
Außerdem habe ich den Esstisch noch einmal abgeschliffen und nochmal geölt, der sieht jetzt auch aus wie neu.
Das wird alles ganz schrecklich schick, wenn wir in 5-6 Jahren mit unserer Renoviererei fertig sind
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Montag, 25. Juli 2022
Wieder zurück
anje, 00:34h
Der Tag bestand im Wesentlichen aus unterwegs sein und wer weiß, wie ungemein unreisig ich bin, der kann sich vorstellen, wie grässlich anstrengend ich das finde, weil es mir so schlechte Laune macht, stundenlang bewegungslos in irgendwelchen Transportmitteln zu sitzen, um von HH nach Greven und von dort nach Borkum zu gelangen.
Dabei hat K die Gefährte alle gesteuert, das Auto von HH nach Greven und dann den Flieger nach Borkum, eigentlich hatte ich nichts anderes zu tun als nur daneben zu sitzen, trotzdem bin ich jetzt total k.o.
K allerdings auch, was ich sehr beruhigend finde, so kann ich mich ohne schlechtes Gewissen neben ihm ins Bett legen, morgen wird wieder weiter renoviert
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Dabei hat K die Gefährte alle gesteuert, das Auto von HH nach Greven und dann den Flieger nach Borkum, eigentlich hatte ich nichts anderes zu tun als nur daneben zu sitzen, trotzdem bin ich jetzt total k.o.
K allerdings auch, was ich sehr beruhigend finde, so kann ich mich ohne schlechtes Gewissen neben ihm ins Bett legen, morgen wird wieder weiter renoviert
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Sonntag, 24. Juli 2022
Ball
anje, 01:30h
Heute keine Zeit zum Bloggen, heute Ball in Hamburg

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Samstag, 23. Juli 2022
Transfertag
anje, 01:41h
Heute also Transfer aufs Festland, weil morgen Examensball von N in Hamburg und wir haben beschlossen, dass eine Anreise mit dem Auto das logistisch einfachste ist.
Um aber überhaupt mit dem Auto fahren zu können, müssen wir uns erstmal in die Nähe des Autos befördern, das sich wiederum in der Nähe der Klamotten befindet, die wir morgen anziehen wollen - so ein Jetset-Leben zwischen Ostfriesland und Europa ist eine echte Herausforderung.
Aber natürlich haben wir das gemeistert, heute also Flug nach Münster, morgen dann Autofahrt nach Hamburg und, wenn alles läuft wie erhofft, am Sonntag wieder Rückflug nach Borkum. Dort müssen nämlich noch weitere Renovierungsarbeiten erledigt werden.
Heute hat K die Ecke am Esstisch tapeziert, ich habe den Rest des Hauses derweil grob gereinigt und mich um die Müllentsorgung gekümmert, mein Lieblingsthema.
Drei Säcke grauer Müll sind ohne Beanstandungen abgeholt worden, ich wische mir anschließend ja immer etwas den Anspannungsschweiß von der Stirn, wenn alles gut gegangen ist, denn natürlich sind diese Säcke voll mit Bauschutt und genauso natürlich ist es wahrscheinlich nicht zulässig, Bauschutt in graue Müllsäcke zu füllen.
Ich sage "wahrscheinlich", weil ich keine Stelle gefunden habe, die es ausdrücklich verbietet, was aber deswegen nicht heißt, dass es erlaubt ist.
Mir sagt schon der gesunde Menschenverstand, dass es Unsinn ist, Bauschutt in einer Restmüllentsorgung zu verklappen, die planmäßig verbrannt werden soll, denn Bauschutt brennt nicht.
Aber wie gesagt, ich habe kein explizites Verbot gefunden, betrachte graue Müllsäcke deshalb als Grauzone des Entsorgungsrechts und stecke seit Monaten regelmäßig 1-2 Eimer Bauschutt mit dem normalen Alltagshaushaltsmüll in den Restmüllsack, irgendwie muss ich diesen größeren Bauschuttberg, der hinterm Haus vor sich hingammelt doch auch mal loswerden.
Wie auch immer, meine drei grauen Müllsäcke bin ich heute losgeworden und die gelben auch, das war alles hocherfreulich. Am Montag wird das Papier geleert, mit den Nachbarn ist bereits geklärt, dass die sich darum kümmern, wenn ich nicht rechtzeitig zurück bin.
Anschließend flogen wir nach Münster, dann fuhren wir in den Baumarkt und kauften neue Steckdosen, K hat ja drei neue Steckdosenplätze geschaffen.
Als wir hungrig wurden, nahmen wir die Fahrräder und fuhren zum Griechen - dieser Haushalt hätte als Alternative maximal Ravioli im Angebot gehabt.
Die halbfertige Baustelle in der Wohnküche auf Borkum haben wir einfach so halbfertig hinter gelassen, wenn uns in den nächsten Tagen etwas passiert und fremde Leute betreten das Haus, die werden Fragen haben
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Um aber überhaupt mit dem Auto fahren zu können, müssen wir uns erstmal in die Nähe des Autos befördern, das sich wiederum in der Nähe der Klamotten befindet, die wir morgen anziehen wollen - so ein Jetset-Leben zwischen Ostfriesland und Europa ist eine echte Herausforderung.
Aber natürlich haben wir das gemeistert, heute also Flug nach Münster, morgen dann Autofahrt nach Hamburg und, wenn alles läuft wie erhofft, am Sonntag wieder Rückflug nach Borkum. Dort müssen nämlich noch weitere Renovierungsarbeiten erledigt werden.
Heute hat K die Ecke am Esstisch tapeziert, ich habe den Rest des Hauses derweil grob gereinigt und mich um die Müllentsorgung gekümmert, mein Lieblingsthema.
Drei Säcke grauer Müll sind ohne Beanstandungen abgeholt worden, ich wische mir anschließend ja immer etwas den Anspannungsschweiß von der Stirn, wenn alles gut gegangen ist, denn natürlich sind diese Säcke voll mit Bauschutt und genauso natürlich ist es wahrscheinlich nicht zulässig, Bauschutt in graue Müllsäcke zu füllen.
Ich sage "wahrscheinlich", weil ich keine Stelle gefunden habe, die es ausdrücklich verbietet, was aber deswegen nicht heißt, dass es erlaubt ist.
Mir sagt schon der gesunde Menschenverstand, dass es Unsinn ist, Bauschutt in einer Restmüllentsorgung zu verklappen, die planmäßig verbrannt werden soll, denn Bauschutt brennt nicht.
Aber wie gesagt, ich habe kein explizites Verbot gefunden, betrachte graue Müllsäcke deshalb als Grauzone des Entsorgungsrechts und stecke seit Monaten regelmäßig 1-2 Eimer Bauschutt mit dem normalen Alltagshaushaltsmüll in den Restmüllsack, irgendwie muss ich diesen größeren Bauschuttberg, der hinterm Haus vor sich hingammelt doch auch mal loswerden.
Wie auch immer, meine drei grauen Müllsäcke bin ich heute losgeworden und die gelben auch, das war alles hocherfreulich. Am Montag wird das Papier geleert, mit den Nachbarn ist bereits geklärt, dass die sich darum kümmern, wenn ich nicht rechtzeitig zurück bin.
Anschließend flogen wir nach Münster, dann fuhren wir in den Baumarkt und kauften neue Steckdosen, K hat ja drei neue Steckdosenplätze geschaffen.
Als wir hungrig wurden, nahmen wir die Fahrräder und fuhren zum Griechen - dieser Haushalt hätte als Alternative maximal Ravioli im Angebot gehabt.
Die halbfertige Baustelle in der Wohnküche auf Borkum haben wir einfach so halbfertig hinter gelassen, wenn uns in den nächsten Tagen etwas passiert und fremde Leute betreten das Haus, die werden Fragen haben
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Freitag, 22. Juli 2022
Nur Teilerfolg
anje, 00:49h
Die kleinen Nebenarbeiten dauern dann doch erheblich länger als man vorher geplant hat.
Konkret heißt das, dass die Tapete in der freigeräumten Ecke und sogar bis zur linken Außenwand jetzt zwar ab ist, aber die neue noch nicht wieder dran, weil es noch so viele Zusatzarbeiten zu erledigen gab, die halt einfach Zeit brauchen.
Dafür sieht die leere Wand jetzt tippitoppi aus, perfekt gespachtelt und anschließend auch noch einmal weiß übergepinselt, damit dunkle Stellen auf der Wand unter der neuen Tapete nicht durchschimmern.
Tun sie nämlich, haben wir durch das bereits fertige Stück gelernt.
Wirklich aufwendig war aber nicht das Spachteln und Streichen, sondern das Verlegen von drei neuen Unterputzsteckdosen.
Dazu musste die Wand aufgestemmt, Kabel gezogen, alles angeschlossen und anschließend wieder verputzt werden. Und weil K einmal dabei war, Dreck zu machen, hat er auch die bisher aufputz angebrachte Kabelanschlussdose nunmehr in die Wand verlegt.
Wenn alles fertig ist, werden wir keine einzige Anschluss- oder Mehrfachsteckdose mehr auf oder vor der Wand haben, sondern alles sauber unter der Tapete. Sehr, sehr vornehm.
Ich habe in der Zwischenzeit den Esstisch zweimal abgeschliffen und eingeölt, morgen gibt es noch die dritte Wiederholung und dann kann alles gut austrocknen, während wir übers Wochenende in Hamburg sind.
Außerdem war ich beim Friseur. Alles etwas kürzer durchgestuft, dann fallen die Haare besser, wenn ich sie offen trage. Ich habe zwar keine großen Stylingambitionen mehr, aber so ein Examensball ist ja auch nicht jeden Tag, da kann selbst ich mir mal Mühe geben.
Auf dem Weg zum Friseur nahm mir einer dieser durchgeknallten E-Bike-Senioren die Vorfahrt. Die bezahlen hier Kurbeitrag, für die gilt also so etwas wie rechts vor links nicht, die brettern da locker mit E-Bike-Vollspeed über die Kreuzung, man staunt nur.
Ich legte also eine Vollbremsung hin und schlug der Länge nach auf der Straße auf, voller Körpereinsatz um mein Fahrrad zu schützen, das ist deshalb auch komplett unverletzt aus dieser Aktion herausgegangen.
Minirock ist jetzt für die nächste Zeit gestrichen, die Blutergüsse auf den Oberschenkeln wären erklärungsbedürftig. Außerdem wird das Kinn langsam blau, im Zweifel muss ich das am Samstagabend mit dickem Make-Up übertünchen.
Erst hatte ich Sorge, ich hätte mir ein paar Zähne ausgeschlagen, die sind zum Glück aber noch alle intakt, nur das Kinn selber hat etwas gelitten.
Außer reichlich Blutergüssen und einem dicken Schreck auf meiner Seite ist das Ganze also wohl noch mal glimpflich ausgegangen, der E-Bike-Opa hat das gar nicht mitbekommen, der fuhr einfach weiter
.
Konkret heißt das, dass die Tapete in der freigeräumten Ecke und sogar bis zur linken Außenwand jetzt zwar ab ist, aber die neue noch nicht wieder dran, weil es noch so viele Zusatzarbeiten zu erledigen gab, die halt einfach Zeit brauchen.
Dafür sieht die leere Wand jetzt tippitoppi aus, perfekt gespachtelt und anschließend auch noch einmal weiß übergepinselt, damit dunkle Stellen auf der Wand unter der neuen Tapete nicht durchschimmern.
Tun sie nämlich, haben wir durch das bereits fertige Stück gelernt.
Wirklich aufwendig war aber nicht das Spachteln und Streichen, sondern das Verlegen von drei neuen Unterputzsteckdosen.
Dazu musste die Wand aufgestemmt, Kabel gezogen, alles angeschlossen und anschließend wieder verputzt werden. Und weil K einmal dabei war, Dreck zu machen, hat er auch die bisher aufputz angebrachte Kabelanschlussdose nunmehr in die Wand verlegt.
Wenn alles fertig ist, werden wir keine einzige Anschluss- oder Mehrfachsteckdose mehr auf oder vor der Wand haben, sondern alles sauber unter der Tapete. Sehr, sehr vornehm.
Ich habe in der Zwischenzeit den Esstisch zweimal abgeschliffen und eingeölt, morgen gibt es noch die dritte Wiederholung und dann kann alles gut austrocknen, während wir übers Wochenende in Hamburg sind.
Außerdem war ich beim Friseur. Alles etwas kürzer durchgestuft, dann fallen die Haare besser, wenn ich sie offen trage. Ich habe zwar keine großen Stylingambitionen mehr, aber so ein Examensball ist ja auch nicht jeden Tag, da kann selbst ich mir mal Mühe geben.
Auf dem Weg zum Friseur nahm mir einer dieser durchgeknallten E-Bike-Senioren die Vorfahrt. Die bezahlen hier Kurbeitrag, für die gilt also so etwas wie rechts vor links nicht, die brettern da locker mit E-Bike-Vollspeed über die Kreuzung, man staunt nur.
Ich legte also eine Vollbremsung hin und schlug der Länge nach auf der Straße auf, voller Körpereinsatz um mein Fahrrad zu schützen, das ist deshalb auch komplett unverletzt aus dieser Aktion herausgegangen.
Minirock ist jetzt für die nächste Zeit gestrichen, die Blutergüsse auf den Oberschenkeln wären erklärungsbedürftig. Außerdem wird das Kinn langsam blau, im Zweifel muss ich das am Samstagabend mit dickem Make-Up übertünchen.
Erst hatte ich Sorge, ich hätte mir ein paar Zähne ausgeschlagen, die sind zum Glück aber noch alle intakt, nur das Kinn selber hat etwas gelitten.
Außer reichlich Blutergüssen und einem dicken Schreck auf meiner Seite ist das Ganze also wohl noch mal glimpflich ausgegangen, der E-Bike-Opa hat das gar nicht mitbekommen, der fuhr einfach weiter
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Donnerstag, 21. Juli 2022
Weiter geht’s
anje, 00:38h
Heute: Essecke freigeräumt und allerlei Krims und Krams geräumt, sortiert und wiedergefunden.
Mit zunehmendem Alter und Nachlassen der Hirnkapazität wird es immer schwieriger, so viel Kram zu managen. Ich fürchte, ich muss da einiges neu organisieren.

Freigeräumt ist, morgen alte Tapeten runter, neue dran
und dann alles wieder zurückräumen
.
Mit zunehmendem Alter und Nachlassen der Hirnkapazität wird es immer schwieriger, so viel Kram zu managen. Ich fürchte, ich muss da einiges neu organisieren.

Freigeräumt ist, morgen alte Tapeten runter, neue dran
und dann alles wieder zurückräumen
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Mittwoch, 20. Juli 2022
Küche halb
anje, 01:10h
Das ging erfreulicherweise deutlich fixer als erwartet, aber die eine Seite der Küche ist schon wieder fertig.

Im Vorher-Nachher-Vergleich erscheint der Unterschied auf dem Foto gar nicht so groß, aber in echt ist jetzt einfach alles viel heller. Und der Apothekerschrank neben dem Kühlschrank ist geschrumpft, dem sind nämlich beim Abbauen die Beine abgebrochen, also ist er jetzt 12 cm niedriger und tatsächlich finde ich es so sogar viel praktischer.

Und da die andere Seite noch nicht ausgeräumt ist, ist die Küche sogar wieder nutzbar. Soweit sie in dem aktuellen Zustand überhaupt nutzbar sein kann, denn der Herd ist noch nicht wieder angeschlossen und der Backofen auch nicht, neben der Spüle fehlt ein Unterschrank, aber alles andere funktioniert.
Um den Herdausfall zu überbrücken, habe ich kurzerhand eine Outdooralternative gekauft, das Abendessen war ausgesprochen lecker, noch fünfmal selber grillen statt essen gehen und das edle Teil hat sich amortisiert.

Mir ist übrigens aufgefallen, warum es früher, als wir noch eine Großfamilie waren, nie Gemüse auf dem Grill gab: dafür hätten die Grillkapazitäten nicht gereicht.
Um von Grillgemüse satt zu werden, braucht es einfach deutlich mehr Volumen als ein Würstchen oder ein Steak als Platz auf dem Grill beansprucht
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Im Vorher-Nachher-Vergleich erscheint der Unterschied auf dem Foto gar nicht so groß, aber in echt ist jetzt einfach alles viel heller. Und der Apothekerschrank neben dem Kühlschrank ist geschrumpft, dem sind nämlich beim Abbauen die Beine abgebrochen, also ist er jetzt 12 cm niedriger und tatsächlich finde ich es so sogar viel praktischer.

Und da die andere Seite noch nicht ausgeräumt ist, ist die Küche sogar wieder nutzbar. Soweit sie in dem aktuellen Zustand überhaupt nutzbar sein kann, denn der Herd ist noch nicht wieder angeschlossen und der Backofen auch nicht, neben der Spüle fehlt ein Unterschrank, aber alles andere funktioniert.
Um den Herdausfall zu überbrücken, habe ich kurzerhand eine Outdooralternative gekauft, das Abendessen war ausgesprochen lecker, noch fünfmal selber grillen statt essen gehen und das edle Teil hat sich amortisiert.

Mir ist übrigens aufgefallen, warum es früher, als wir noch eine Großfamilie waren, nie Gemüse auf dem Grill gab: dafür hätten die Grillkapazitäten nicht gereicht.
Um von Grillgemüse satt zu werden, braucht es einfach deutlich mehr Volumen als ein Würstchen oder ein Steak als Platz auf dem Grill beansprucht
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