anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Mittwoch, 21. April 2021
Mal eben nennen
Ein Kollege aus dem Mutterhaus rief an und wollte für die Planung des Gesamtkonzerns die wahrscheinliche Steuerbelastung für 2022 aus der Beteiligung an einer Untergesellschaft.
Weil Steuern draufsteht, griff er reflexartig zum Telefonhörer.
Es dauerte eine Zeitlang bis ich überhaupt begriff, was er wollte, weil er sich etwas umständlich ausdrückte. Als es mir dämmerte, teilte ich ihm mit, dass er sich die Zahl doch bitte schön selber ausrechnen kann, dafür nimmt er einfach das Ergebnis aus dem Wirtschaftsplan 2022 für die Unterbeteiligung und multipliziert das mit dem Steuersatz des Konzerns. Seine Antwort:
"Können Sie mir die Zahl eben nennen, dann muss ich die nicht raussuchen?"

Es mag ja sehr schmeichelhaft sein, wenn der Kollege meint, ich hätte grundsätzlich alle Zahlen auswendig im Kopf (ausgerechnet ich, die sich wirklich überhaupt gar keine einzige Zahl sinnvoll merken kann), so spontan befragt, hielt ich diese Bitte aber einfach nur für unverschämt. Ich habe ihm deshalb gesagt, dass ich ihm die Zahl sehr gerne nennen würde, doch leider habe ich ausgerechnet den Wirtschaftsplan dieser Gesellschaft vergessen auswendigzulernen
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Dienstag, 20. April 2021
Zu viel
Heute nehme ich den ich-mag-nicht-mehr-Joker, weil ich exakt vor fünf Minuten endlich die letzte E-Mail für heute rausgeschickt habe, an der ich aber auch seit 19h gearbeitet habe.
In der Zwischenzeit kam noch eine andere E-Mail
rein, die eine noch komplexere und dementsprechend noch aufwändigere Antwort erfordert. Das Schlimmste dabei ist, dass ich mir für dieses Problem überhaupt erst noch eine Lösung ausdenken muss, aktuell habe ich noch überhaupt keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll.

Ich weiß auch nicht, warum die richtig dicken Probleme wenn, dann immer gleichzeitig aufploppen, scheint wohl grade die passende Zeit dafür zu sein.

Es ist aber auch ansonsten gar nichts Spannendes passiert, allgemeiner Bürokram eben, der zum Ende des Tages etwas eskalierte.
Den Tag über habe ich noch ein paar Personalthemen geregelt. Die Kollegin, mit der einige andere Kollegen (unter anderem ich auch) so ihre Probleme haben, hat sich für längere Zeit krankgemeldet und niemand findet es schlimm, sondern alle sind sehr fröhlich, dass sich dadurch jetzt eine gute Gelegenheit ergibt, ihre Arbeit einfach mal neu zu organisieren. Jeder pickt sich jetzt die Dinge raus, die ihm besonders viel Spaß machen, die lästigen Arbeiten werden nach einem fairen Verteilungsschlüssel vertreten - und wenn sie wieder da ist, bekommt sie einfach nur die lästigen Arbeiten zurück und die guten Arbeiten behalten die Kollegen, schließlich ist es ja wichtig, sie nach ihrer langen Krankheit zu entlasten, deshalb ist es sinnvoll, dass sie Arbeiten abgibt.
Ich glaube, gemeines Gegenmobbing kann ich und alle anderen Kollegen machen mit und freuen sich schadenfroh. So kann es einem nämlich gehen, wenn man das überreizt mit den Machtspielchen
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Montag, 19. April 2021
Aufgeräumt
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Sonntag, 18. April 2021
Fenster geputzt
Ich habe heute den Tag über zwar viel geschrieben, aber ich bin mit dem Text nicht fertig geworden, deshalb habe ich jetzt keinen Text, den ich hier einfach hochladen könnte, was blöd ist, weil ich auch keine Lust mehr habe, etwas anderes zu schreiben.

Deshalb nur Kurzzusammenfassung des Tages:
Ich habe heute Fenster geputzt. Vorne die Eingangstür mit Fenster daneben und hinten zwei von drei bodentiefen Wohnzimmerfenstern, beim dritten hat mich die Lust verlassen.
K hat vorgestern einen Akku-Fensterabzieher mitgebracht, gab es grade im Sonderangebot und weil wir ja reich sind, kaufen wir jetzt hemmungslos Kram im Laden. Früher haben wir auch schon immer hemmungslos Kram gekauft, aber nur auf dem Flohmarkt.
Weil wir reich sind, kaufen wir jetzt auch Dinge im Laden, was praktisch ist, denn Flohmarkt fällt wegen Pandemie ja grade aus, doch so ist der Kramzufluss in unseren Haushalt trotz Pandemie unverändert hoch.
Aber natürlich kaufen wir Dinge nur, wenn sie grade im Sonderangebot sind, man hat ja noch eine Restehre. So sehr hat uns der Reichtum noch nicht verdorben, dass wir Dinge ohne Preisrabatt kauften, da sind wir absolut konsequent.
Mit Rabatt kaufen wir aber gerne und halt hemmungslos Kram, ob wir das Zeug brauchen, ist dabei nebensächlich, wichtiger ist, dass es günstig ist.
Deshalb kaufte K vorgestern einen Akku-Fensterputzer, der war um 40% günstiger als Listenpreis, da muss man doch zuschlagen.
Ich habe ihn heute dann mal ausprobiert.
Ergebnis: Toll. Richtig geiles Fensterputzgerät, putzt wie Hölle. Kleckerfrei, streifenfrei und es geht echt blitzschnell, bester Fensterputzer, den ich je benutzt habe.
Nachdem ich zwei der drei Wohnzimmerfenster / Terrassentüren geputzt hatte, war ich fest davon überzeugt, dass ich so ein Gerät dringend auch für Borkum brauche, alle guten Haushaltsgeräte besitze ich doppelt. (Die nicht so guten übrigens auch, aber das muss ich ja jetzt nicht weiter ausführen.)

Der Zweitkauf hat aber nicht funktioniert, das Teil war tatsächlich überall ausverkauft. Wir waren in verschiedenen Geschäften der Kette, die das Ding grade im Angebot hat - nix, waren alle weg.
Damit habe ich für die nächste Zeit jetzt ein spannende Aufgabe für die Suche im Netz.

Am Abend gab es Spaghetti mit Forellenkaviar, Avocado, Schnittlauch, Orangensaft und ein wenig Olivenöl. Ein absolutes Blitzessen, das aber immer wieder lecker ist.
Und ich habe wieder ganz viel Erdbeerlimonade gemacht, diesmal auch eine Portion mit Erdbeeren/Himbeeren halbhalb, schmeckt auch gut
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Freitag, 16. April 2021
Sanfter Start ins Wochenende
Der Tag heute funktionierte genau umgekehrt zu gestern.
Ich wachte mit guter Laune auf, denn schließlich ist heute Freitag und das Wochenende nah. Um acht hatte ich einen Termin in der Werkstatt zum Reifen wechseln, anschließend Home-Office mit zwei guten Videocalls, aber dann war der Schwung raus und ich dröselte nur noch mehr oder weniger ziellos vor mich hin.
Immerhin habe ich im Arbeitszimmer noch neue Gardinen aufgehängt, die Beihilfe- und Krankenversicherungsabrechnung für den Vater erledigt und die Küche aufgeräumt, bis ich beschloss, den Tag in Ruhe zu lassen und nicht weiter mit Erledigungsplänen zu bedrängen.
Das war eine gute Entscheidung, jetzt kann ich den Rest entspannt auslaufen lassen
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Freitag, 16. April 2021
Schmetterlingstag
Manche Tage entpuppen sich völlig plötzlich und wunderbar wie ein bunter Schmetterling aus einer runzeligen Raupe, so ein Tag war das heute.

Beim Aufwachen heute früh fühlte ich mich derart kaputt, dass ich ernsthaft eine ganze Zeit darüber nachdachte, ob ich mich nicht einfach heute krankmelde, unaufgestanden im Bett bleibe und so lange weiterschlafe bis es Zeit wird, abends wieder ins Bett zu gehen.
Ich fand den Gedanken sehr reizvoll, aber dann schellte das Telefon, der Projektleiter von dem großen Projekt rief an und weil ich den gerne mag und sehr schätze, ging ich ans Telefon, wir telefonierten eine halbe Stunde und dann war ich fit genug, um richtig aufzustehen und in den Tag zu starten.

Im Büro stand dann als erstes ein Kollege auf der Matte, der mit mir sprechen wollte, weil er ein Problem mit einer anderen Kollegin hat. Ich konnte das Problem gut verstehen, ich habe grundsätzlich das gleiche, aber weil ich das völlig normal finde, dass ich mit Menschen Probleme habe, freue ich mich jedesmal, wenn es jemand anderem auch so geht, das gibt mir das angenehme Gefühl, doch einen kleinen Tick normaler zu sein, als ich mir selber immer einrede.

Als ich wieder alleine in meinem Büro war und meinen E-Mail-Eingang durchsortierte, beschloss ich eine andere Kollegin aus dem Mutterhaus anzurufen, die mir am letzten Tag vor meinem Urlaub eine E-Mail geschrieben hatte, die ich nicht mehr beantwortete und inzwischen erschien es mir klüger, das Thema am Telefon zu klären, weil ich hoffte, sie hätte es in der Zwischenzeit sowieso alleine und ohne meine Rückantwort erledigt.
Genau so war es auch und ich freue mich immer, wenn andere selbstständig vernünftige Entscheidungen treffen, in denen sie das Risiko eingehen, dass ich nicht damit einverstanden bin, das aber bewusst in Kauf nehmen, weil sie der festen Überzeugung sind, dass sich das Problem mit mir klären lässt.
Und weil das Gespräch so erfreulich war, sprachen wir noch über dieses und jenes und kamen vom Höcksken aufs Stöcksken bis wir bei der allgegenwärtigen Genderei landeten, denn die ist uns im Konzern jetzt verpflichtend von oben verordnet worden und meine Gesprächspartnerin, eine junge Frau Anfang 30, sagte, sie hätte da ihre Meinung geändert, sie würde jetzt gendern, um für ihre Tochter ein "role model" zu sein. Sowas triggert mich ja jedesmal sehr und so wurde das Gespräch deutlich länger als für eine berufliche Problemklärung nötig gewesen wäre, es endete aber sehr positiv und ich bin jetzt guten Mutes, hier ein wichtiges Samenkorn der Erkenntnis in fruchtbaren Boden gelegt zu haben.
Role model wird man nämlich nicht durch das Austauschen von Worten, sondern durch das Vorleben von positiven Überzeugungen. So bin ich davon überzeugt, dass alle Zurückweisungen, Misserfolge, gescheiterten Pläne ihren Grund ganz einzig in meiner Person, meiner Persönlichkeit, meinen Vorstellungen und Wünschen sowie meinen Fähigkeiten und Kenntnissen haben, also ausschließlich in Dingen, die ich ändern kann und auf keinen Fall komme ich auf die Idee, dass es in irgendeiner Weise an meinem Geschlecht liegt - denn das kann ich nicht ändern. Wenn ich meinem Geschlecht die Schuld an meinem Scheitern geben würde, machte ich mich zum passiven Opfer - was für eine deprimierende Vorstellung und vor allem, was nützt es mir? Nein, das ist ganz definitiv keine attitude für mich, ich bin lieber Bestimmer als passives Opfer und meiner Meinung nach eignet sich so eine Grundeinstellung besser als role model, als eine Mutter die krampfhaft alle Feuerwehrmänner zu Feuerwehrfrauen umbenennt, weil Frauen das auch können.
Eben grade weil Frauen das auch können, haben sie es gar nicht nötig, sich sprachlich nach vorne zu drängeln.
Eine Frau kann alles, was ein Mann auch kann (bis auf Bilder in den Schnee pinkeln) und zusätzlich kann eine Frau noch all das, was nur eine Frau kann. In Summe ist das also grundsätzlich mehr und besser. Und weil das für mich so ungemein selbstverständlich ist, käme ich halt nie auf den Gedanken, dass ich mir eine sprachliche Alleinstellung sichern muss, ich bin doch eh schon im Vorteil den Jungs gegenüber. Das generische Maskulinum ist also so etwas wie der kleinste gemeinsame Nenner - Jungs haben nicht mehr zu bieten, also einigt man sich auf die geringste Form. Und genau das ist für mich dann ein role model.
Im Ergebnis stellten wir fest, dass diese Grundhaltung natürlich auch wieder diskriminiert, nämlich die Jungs und da musste ich ihr absolut recht geben. Ich glaube schon, dass meine Söhne eine schwere Kindheit hatten, waren halt nur Jungs.

Nach diesem langen Gespräch hatte ich zwei nette Videocalls, bis ich eine Nachricht von meinem jüngsten Sohn bekam, er hätte eine Freundin, die hätte Mehlmotten und weil ich seiner Meinung nach eine absolute Mehlmottenexpertin bin*, fragte er, ob sie mich mal anrufen könne, damit ich ihr Tipps gebe.
*ich habe immerhin fast 10 Jahre hartnäckig gegen die Viecher gekämpft, bis ich sie irgendwann besiegt hatte und lebe seitdem in Daueralarm, wenn irgendwo im Haus was kriecht oder flattert. Meine Präventionsmaßnahmen haben natürlich einen sehr hohen Abwehrstandard, aber seit 13 Jahren lebe ich mehlmottenfrei - in zwei Haushalten.

Da hatte ich natürlich nichts gegen, so dass ich zu einem weiteren langen Telefongespräch heute kam, das, nach einem längeren Vortrag über das Leben, die Aufzucht und die Ausrottung der Mehlmotte plötzlich auch wieder im Feminismus endete, ich weiß auch nicht, was heute los war. Ich fand es aber witzig.

Am Abend hatte ich dann noch zwei weitere Gespräche mit Mitarbeitern, die beide sehr gute Verbesserungsvorschläge hatten - und so etwas macht mich ja auch immer glücklich, vor allem weil beide Ideen nicht nur sinnvoll und nützlich sind, sondern auch jener besagten Kollegin, die ich oben erwähnte und die diversen anderen Kollegen Probleme bereitet, ganz viel Wind aus den Segeln nimmt, manchmal kann es so einfach sein.

So war es insgesamt also ein sehr redseliger, aber auch ein sehr bunter Tag, der zum Abschluss noch mit einem Anruf von Ks Hausarzt endete, der ihn fragte, ob er jetzt sofort zum Impfen kommen könne, es wäre genau eine Dosis frei geworden und er stände oben auf der Reserveliste. Das ist dann doch wohl mal ein wirklich guter Abschluss des Tages, nicht wahr?
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Donnerstag, 15. April 2021
Völlig alberne Regeln
Ich bin ja mal sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt mit den Pandemievorschriften, die aktuelle Situation ist ja wohl vor allem gekennzeichnet durch vollständig blödsinnige Bürokratievorschriften, die einzig den Zweck haben, die Macht der Bürokraten offenzulegen, da sie willkürlich Sachverhalte verbieten oder erlauben, nur um des Verbietens oder Erlaubens willen, aber auf gar keinen Fall, um eine Verbreitung des Virus zu verhindern.

Die Vorschriften sind mittlerweile so skurril, dass selbst meine extrem obrigkeitsgläubige Nachbarin, die normalerweise NIEMALS etwas täte, was verboten ist, inzwischen nur noch mit den Schultern zuckt und aufgegeben hat.
Der Baumarkt hier in Greven ist nur für Gewerbe geöffnet. Sie hat ein Gewerbe als Nageldesignerin angemeldet. Aktuell darf sie das zwar nicht ausüben, sie macht das auch nur nebenberuflich, aber sie hat einen Gewerbeschein. Der ja auch noch was mit Nägeln zu tun hat, wie passend. Damit darf sie in den Baumarkt. Jetzt muss sie also immer mitfahren, wenn irgendjemand in den Baumarkt will, weil jeder reinkommt, wenn sie mitfährt, denn sie darf mit ihrem Gewerbeschein zu zweit in den Baumarkt.
Es lebe die Verhinderung der Virusverbreitung.

Der Baumarkt 10km weiter südlich ist übrigens für jedermann geöffnet, denn der liegt im Stadtbereich von Münster, in Münster ist alles geöffnet, da geht das Virus nicht in Baumärkte. In Münster gibt es auch problemlos Impftermine, aber nur für Leute, die auch in Münster wohnen, wer 500m neben der Stadtgrenze wohnt, hat Pech und muss sich bei den Impfzentren des Kreises Steinfurt melden. Die haben leider keine Termine. Warum, weiß keiner, aber es gibt halt keine Termine.
Deshalb haben in Münster ja die Baumärkte auch auf und in Greven nur für Leute, die beruflich was mit Nägeln machen.

Ich war heute in Münster im Gardinenfachmarkt. So ein Geschäft gibt es in Greven gar nicht, also war es noch nicht mal eine gefühlte Umgehung, aber wie auch die letzten Male waren in diesem Laden nur sehr wenige Kunden, vielleicht einer auf 50qm, es fühlte sich also weiß Gott nicht pandemisch-gefährlich an.
Sie haben aber dort große Sorge, dass sie demnächst wieder schließen müssen, wenn die Bundeseinheitsregel greift, denn dann kommt es nicht mehr auf die regionalen Inzidenzwerte an, sondern einfach auf den globalen Wert und dann ist eben wieder alles zu.
Genau deshalb habe ich mir lieber heute noch mal fix das gesamte Gardinenstangenequipment für die restlichen Fenster im Haus geholt, K hat beschlossen, dass neue Fenster in alten Schläuchen mit alten Gardinenstangen blöd aussehen und will deshalb die Stangen an allen Fenstern erneuern. Das können wir jetzt tun, wir müssen den Kram nur noch nach Borkum schaffen.

Für das Nähen der Schals habe ich auch eine gute Lösung gefunden, eine Frau, die schon mehrfach bei mir Wolle gekauft hat, besitzt eine Nähmaschine und tauscht jetzt Gardinennähen gegen noch mehr Wolle. Ich finde, das ist ein sehr guter Deal, denn Wolle habe ich hier immer noch in rauen Mengen rumliegen und wenn wir die neuen Schals dann auch gleich auf neue Stangen hängen können, dann wird das alles sehr schick
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