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Donnerstag, 10. Mai 2018
Zuhause
anje, 01:02h
Vorsichtshalber hatte ich ja die Autofähre für 19.30h gebucht, aber das Wetter war so gut und soll am Sonntag auch wieder so gut sein, dass Fliegen überhaupt kein Problem war.
An Tagen wie heute ist Fliegen natürlich die entschieden angenehmere Variante, man muss nicht pünktlich zur Fährabfahrt am Hafen sein, und sich deshalb mit einem vorsichtshalber verdreifachten Zeitpuffer stundenlang über komplett verstopfte Autostraßen quälen, weil natürlich jeder bei diesem tollen Wetter den Brückentag nutzt und ins verlängerte Wochenende startet und gewinnt so mindestens einen halben Tag.
Weil die Abfahrt plötzlich nicht mehr so eilig war, sind wir dann natürlich doch später losgekommen als gedacht, aber egal, immerhin sind wir noch rechtzeitig vor Schließung des Flugplatzes auf Borkum reingekommen und mussten wegen des relativen Ostwindes erst einmal um die Insel rumfliegen, um dann "von der anderen Seite" die Landebahn anzufliegen.
Dabei entstehen dann solche Fotos

J. war mit J2 schon mittags mit dem Kat gefahren, die zwei wollen für die mündliche Abiprüfung nächste Woche lernen, aber vorher hatten sie noch Zeit, einkaufen zu gehen, damit wir heute Abend genug zu essen haben, sehr praktisch, so eine Ankunft, wenn die wesentlichen organisatorischen Dinge schon erledigt sind.
Nach dem Essen haben wir dann noch eine kleine Runde übern Strand gedreht, es ist wirklich ziemlich windstill und sehr mild und im fast erloschenen Tageslicht sieht alles sehr friedlich aus

Es ist dieses Gefühl des Nachhausekommens zusammen mit dem bewusst erlebten Glück, dass ich tatsächlich hier zu Hause bin und sein kann, was immer wieder neuen Schwung gibt, auch die hektischeren Zeiten zu überstehen
.
An Tagen wie heute ist Fliegen natürlich die entschieden angenehmere Variante, man muss nicht pünktlich zur Fährabfahrt am Hafen sein, und sich deshalb mit einem vorsichtshalber verdreifachten Zeitpuffer stundenlang über komplett verstopfte Autostraßen quälen, weil natürlich jeder bei diesem tollen Wetter den Brückentag nutzt und ins verlängerte Wochenende startet und gewinnt so mindestens einen halben Tag.
Weil die Abfahrt plötzlich nicht mehr so eilig war, sind wir dann natürlich doch später losgekommen als gedacht, aber egal, immerhin sind wir noch rechtzeitig vor Schließung des Flugplatzes auf Borkum reingekommen und mussten wegen des relativen Ostwindes erst einmal um die Insel rumfliegen, um dann "von der anderen Seite" die Landebahn anzufliegen.
Dabei entstehen dann solche Fotos

J. war mit J2 schon mittags mit dem Kat gefahren, die zwei wollen für die mündliche Abiprüfung nächste Woche lernen, aber vorher hatten sie noch Zeit, einkaufen zu gehen, damit wir heute Abend genug zu essen haben, sehr praktisch, so eine Ankunft, wenn die wesentlichen organisatorischen Dinge schon erledigt sind.
Nach dem Essen haben wir dann noch eine kleine Runde übern Strand gedreht, es ist wirklich ziemlich windstill und sehr mild und im fast erloschenen Tageslicht sieht alles sehr friedlich aus

Es ist dieses Gefühl des Nachhausekommens zusammen mit dem bewusst erlebten Glück, dass ich tatsächlich hier zu Hause bin und sein kann, was immer wieder neuen Schwung gibt, auch die hektischeren Zeiten zu überstehen
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Mittwoch, 9. Mai 2018
Bürobüro
anje, 00:25h
Heute war Besprechungstag.
Bis Mittags mit einem Energieingenieur und verschiedenen Technikern zusammengesessen und viel über die verwaltungsrelevanten Folgen einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach gelernt.
Wer meint, er könne sich in Deutschland den Strom einfach selber machen und hätte dann mit nichts was zu tun, der irrt gewaltig. Wenn ich selbst erzeugten Strom verbrauche, muss ich die Netzbetreiber dafür entschädigen, dass ich das Stromnetz nicht benutze. Nennt sich EEG-Umlage und ist schon eine schräge Sache.
Anschließend verschiedene Organisationsbesprechungen (wie organisieren wir die Arbeitsabläufe so, dass am besten keiner mehr etwas zu tun hat), außerdem diverse Telefonate und zwischendurch immer wieder der verzweifelte Versuch, auch noch was richtiges zu arbeiten, daran bin ich heute grandios gescheitert.
Morgen kurzer Tag mit Ortswechsel. Do-So auf Borkum, das Wetter soll ja wieder schlechter werden
...
Bis Mittags mit einem Energieingenieur und verschiedenen Technikern zusammengesessen und viel über die verwaltungsrelevanten Folgen einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach gelernt.
Wer meint, er könne sich in Deutschland den Strom einfach selber machen und hätte dann mit nichts was zu tun, der irrt gewaltig. Wenn ich selbst erzeugten Strom verbrauche, muss ich die Netzbetreiber dafür entschädigen, dass ich das Stromnetz nicht benutze. Nennt sich EEG-Umlage und ist schon eine schräge Sache.
Anschließend verschiedene Organisationsbesprechungen (wie organisieren wir die Arbeitsabläufe so, dass am besten keiner mehr etwas zu tun hat), außerdem diverse Telefonate und zwischendurch immer wieder der verzweifelte Versuch, auch noch was richtiges zu arbeiten, daran bin ich heute grandios gescheitert.
Morgen kurzer Tag mit Ortswechsel. Do-So auf Borkum, das Wetter soll ja wieder schlechter werden
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Dienstag, 8. Mai 2018
Ausgelaugt
anje, 00:38h
Kann es sein, dass man irgendwann keine Reserven mehr hat, um der sich immer schneller ausbreitenden Ignoranz/Denkverweigerung/Stupidität noch gelassen zu begegnen?
Ich merke bei mir, wie sehr mich das schlaucht, wie müde ich bin, nach einem Bürotag, den ich hauptsächlich damit verbracht habe, die Arbeit von und mit anderen zu kontrollieren, vorzusortieren oder anzuweisen.
Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn Menschen Fehler machen, ich rege mich auch noch nicht auf, wenn sie denselben Fehler zweimal machen. Bei der dritten Wiederholung weise ich dann allerdings daraufhin, dass es klug wäre, der Mensch würde mehr Wert auf Selbstkontrolle legen, beim vierten Mal gebe ich Ratschläge, wie und welche selbst implementierten Plausibilitätskontrollen sinnvoll sind, beim fünften, sechsten und siebten Mal werde ich laut, lauter und sehr laut, beim achten und neunten Mal böse und sarkastisch und ab der zehnten Wiederholung immer desselben Fehlers gebe ich auf.
Dass der tiefbegabte Assistent der Geschäftsführung erwartungssicher denselben Fehler auch zum hundertsten Mal macht, das regt mich ja schon gar nicht mehr auf, dass es im Grunde aber keinen Mitarbeiter gibt, der eine konstant gute, verlässliche Qualität produziert, das macht mich mürbe.
Ich habe gar nichts dagegen, Dinge zu erklären, im Gegenteil, ich finde es wirklich wichtig, dass ein Mitarbeiter auch die Hintergründe und damit den Sinn und Zweck seiner Arbeit nachvollziehen kann und begreift - ich kann aber doch nicht jeden individuellen Einzelfall immer wieder von vorne erklären, ein ganz klein wenig Transferdenken wäre schon schön - scheint aber illusorisches Wunschdenken zu sein.
Transferdenken und Sorgfalt - zwei Eigenschaftem, die heute wohl eher unbeliebt sind, bei Arbeitnehmern
.
Ich merke bei mir, wie sehr mich das schlaucht, wie müde ich bin, nach einem Bürotag, den ich hauptsächlich damit verbracht habe, die Arbeit von und mit anderen zu kontrollieren, vorzusortieren oder anzuweisen.
Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn Menschen Fehler machen, ich rege mich auch noch nicht auf, wenn sie denselben Fehler zweimal machen. Bei der dritten Wiederholung weise ich dann allerdings daraufhin, dass es klug wäre, der Mensch würde mehr Wert auf Selbstkontrolle legen, beim vierten Mal gebe ich Ratschläge, wie und welche selbst implementierten Plausibilitätskontrollen sinnvoll sind, beim fünften, sechsten und siebten Mal werde ich laut, lauter und sehr laut, beim achten und neunten Mal böse und sarkastisch und ab der zehnten Wiederholung immer desselben Fehlers gebe ich auf.
Dass der tiefbegabte Assistent der Geschäftsführung erwartungssicher denselben Fehler auch zum hundertsten Mal macht, das regt mich ja schon gar nicht mehr auf, dass es im Grunde aber keinen Mitarbeiter gibt, der eine konstant gute, verlässliche Qualität produziert, das macht mich mürbe.
Ich habe gar nichts dagegen, Dinge zu erklären, im Gegenteil, ich finde es wirklich wichtig, dass ein Mitarbeiter auch die Hintergründe und damit den Sinn und Zweck seiner Arbeit nachvollziehen kann und begreift - ich kann aber doch nicht jeden individuellen Einzelfall immer wieder von vorne erklären, ein ganz klein wenig Transferdenken wäre schon schön - scheint aber illusorisches Wunschdenken zu sein.
Transferdenken und Sorgfalt - zwei Eigenschaftem, die heute wohl eher unbeliebt sind, bei Arbeitnehmern
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Sonntag, 6. Mai 2018
Läuft
anje, 23:28h
Ausgeschlafen bis nach 10h, dann Aufstehen, Duschen und Sonntagshaarewaschen.
Keine Lust zum Haare fönen, deshalb alles zu einem Knoten zusammgedreht und „wetlook“ als Maß aller Dinge definiert.
K. lernt für seine IFR-Theorie Prüfung, J. hat keine Lust auf Unternehmung, nur N. ist offen für alles, solange ich ihn um 15h in Münster am Bahnhof absetze (nicht für Zug, sondern für Blablacar, aber Bahnhof ist ein klassischer Treffpunkt)
Also fahren wir zu zweit zum Flohmarkt nach Münster, der Lampenhändler hat meinen bestellten Trafo dabei, der Uhrenhändler hat K.s Uhr repariert, nur mein Lieblingssecondhandklamottenhändler war nicht da, aber trotzdem habe ich noch ein paar hübsche Schnäppchen gefunden, in Summe alles sehr erfolgreich.
Dann N. am Bahnhof abgesetzt, auf dem Rückweg nach Greven noch drei Portionen Eis in der besten Eisdiele, die ich kenne, besorgt, K. und J. glücklich gemacht.
K. hat den ersten Abschnitt seiner IFR-Theorie online absolviert und bestanden, jetzt ist er motiviert und will die gesamte Theorie bis zu den Sommerferien erledigt haben.
Wär prima.
Die nächste Woche hat auch nur drei Tage.
Läuft
.
Keine Lust zum Haare fönen, deshalb alles zu einem Knoten zusammgedreht und „wetlook“ als Maß aller Dinge definiert.
K. lernt für seine IFR-Theorie Prüfung, J. hat keine Lust auf Unternehmung, nur N. ist offen für alles, solange ich ihn um 15h in Münster am Bahnhof absetze (nicht für Zug, sondern für Blablacar, aber Bahnhof ist ein klassischer Treffpunkt)
Also fahren wir zu zweit zum Flohmarkt nach Münster, der Lampenhändler hat meinen bestellten Trafo dabei, der Uhrenhändler hat K.s Uhr repariert, nur mein Lieblingssecondhandklamottenhändler war nicht da, aber trotzdem habe ich noch ein paar hübsche Schnäppchen gefunden, in Summe alles sehr erfolgreich.
Dann N. am Bahnhof abgesetzt, auf dem Rückweg nach Greven noch drei Portionen Eis in der besten Eisdiele, die ich kenne, besorgt, K. und J. glücklich gemacht.
K. hat den ersten Abschnitt seiner IFR-Theorie online absolviert und bestanden, jetzt ist er motiviert und will die gesamte Theorie bis zu den Sommerferien erledigt haben.
Wär prima.
Die nächste Woche hat auch nur drei Tage.
Läuft
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Sonntag, 6. Mai 2018
Geschafft
anje, 01:46h
1 Gürtel
1 Pullover
2 Paar Schuhe
3 Anzüge und
7 Hemden
war die Ausbeute des Tages.
Belohnt haben wir uns dann abends mit einer großen Portion Sushi

Jetzt sind wir wieder zu Hause, beide Jungs sind komplett ausgestattet für den Abiball, alle sind zufrieden, es war ein erfolgreicher Tag
.
1 Pullover
2 Paar Schuhe
3 Anzüge und
7 Hemden
war die Ausbeute des Tages.
Belohnt haben wir uns dann abends mit einer großen Portion Sushi

Jetzt sind wir wieder zu Hause, beide Jungs sind komplett ausgestattet für den Abiball, alle sind zufrieden, es war ein erfolgreicher Tag
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Samstag, 5. Mai 2018
Durcheinander
anje, 01:47h
Zwischendurch gibt es Tage, die laufen nicht so, wie man sich das erhofft.
Der Tag heute fällt in die Kategorie, dass ich lieber nicht drüber reden möchte.
Und überhaupt wird so ein Blog überbewertet, zumindest von mir, habe ich deutlich gelernt heute.
Ich glaube, ich muss erst mal einiges wieder zurechtruckeln, bevor ich erkennen kann, wie es weitergeht.
Denn natürlich geht es weiter, es geht immer weiter
.
Der Tag heute fällt in die Kategorie, dass ich lieber nicht drüber reden möchte.
Und überhaupt wird so ein Blog überbewertet, zumindest von mir, habe ich deutlich gelernt heute.
Ich glaube, ich muss erst mal einiges wieder zurechtruckeln, bevor ich erkennen kann, wie es weitergeht.
Denn natürlich geht es weiter, es geht immer weiter
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Freitag, 4. Mai 2018
Strumpfhosen, Wolkenherzen und Fliedersträuße
anje, 01:19h
So kurze Wochen sind schon schön, irgendwie habe ich viel mehr Schwung, wenn ich weiß, dass nach drei Tagen schon wieder Wochenende ist.
Morgen ist zudem ein spannendes Wochenende, denn wir haben eine Familieneinkaufstour geplant. Alle drei Kinder kommen nach Greven und dann fahren wir gemeinsam los und kaufen Anzüge für die Jungs und ein schickes Kleid für C., weil wir in sechs Wochen auch alle gemeinsam auf J.s Abiball gehen.
K. meint, er könnte auch mal wieder ein paar Klamotten vertragen, das beste wird also sein, wir fahren mit zwei Autos, damit wir nicht durch mangelndes Kofferraumvolumen beschränkt sind. Geplant ist ein Ausflug ins ostwestfälische, da gibt es verschiedene Herstelleroutlets, das bedeutet, man hat reichlich Auswahl an allem.
Am Samstag wollen wir auf alle Fälle zu Windsor und zu Seidensticker und dann mal schauen, was wir noch so finden, ich freu mich schon.
Als wir neulich im Sauerland waren, habe ich ja die Gelegenheit genutzt und bin bei Sockenfalke im Outlet gewesen - das war auch toll. Falkesocken sind zwar selbst im Outlet noch recht gründlich teuer - (gut 20€ für ein Paar Socken finde ich teuer), aber nachdem ich mir in einem Anflug von Verschwendungssucht (und dem gemurmelten Mantra "ich bin jetzt reich, ich darf das Geld ausgeben") dort fünf Paar Socken gekauft habe, bin ich jetzt in akute Liebe zu diesen genialen Socken verfallen. Sie sind auch tatsächlich 20€ wert. Und wenn ich das nächste Mal im Sauerland bin, haue ich noch mehr Geld aufdie Socke den Kopf.
Heute habe ich dann das erste Mal die Strumpfhose angezogen, die ich mir auch bei Falke gekauft habe - und was soll ich sagen? Große Liebe schon vor dem Anziehen, denn endlich habe ich wieder ein Strumpfhose die die Nähte richtig und sinnvoll verteilt hat: die Seite mit der Einernaht ist vorne und die Seite mit der Zweiernaht ist hinten - wenn alle Strumpfhosen so klassisch aufgebaut wären, gäbe es nie mehr Probleme mit falschrumangezogenen Strumpfhosen, bei denen sich die Füße hartnäckig nach hinten drehen, mit der Folge, dass sich der gesamte Strumpf am Bein windet.
So sieht eine ordentliche Strumpfhose aus:

Der Tag begann mit Liebe und ich fand auf dem Rückweg vom Büro noch mehr Liebe - nämlich ein großes Wolkenherz am Himmel, kurz vor der Ortseinfahrt nach Greven.

Und weil ich so gute Laune hatte und das Wetter so schön war, habe ich K. überredet, noch eine Runde Fahrrad zu fahren und die Heckenschere mitzunehmen, dann könnten wir doch ganz zufällig an der großen Fliederhecke vorbeifahren, die steht nämlich in voller Blüte.
Gesagt getan - jetzt haben wir einen Riesenfliederstrauß im Wohnzimmer stehen
und das gesamte Haus duftet intensiv nach Flieder, es ist wunderschön
.
Morgen ist zudem ein spannendes Wochenende, denn wir haben eine Familieneinkaufstour geplant. Alle drei Kinder kommen nach Greven und dann fahren wir gemeinsam los und kaufen Anzüge für die Jungs und ein schickes Kleid für C., weil wir in sechs Wochen auch alle gemeinsam auf J.s Abiball gehen.
K. meint, er könnte auch mal wieder ein paar Klamotten vertragen, das beste wird also sein, wir fahren mit zwei Autos, damit wir nicht durch mangelndes Kofferraumvolumen beschränkt sind. Geplant ist ein Ausflug ins ostwestfälische, da gibt es verschiedene Herstelleroutlets, das bedeutet, man hat reichlich Auswahl an allem.
Am Samstag wollen wir auf alle Fälle zu Windsor und zu Seidensticker und dann mal schauen, was wir noch so finden, ich freu mich schon.
Als wir neulich im Sauerland waren, habe ich ja die Gelegenheit genutzt und bin bei Sockenfalke im Outlet gewesen - das war auch toll. Falkesocken sind zwar selbst im Outlet noch recht gründlich teuer - (gut 20€ für ein Paar Socken finde ich teuer), aber nachdem ich mir in einem Anflug von Verschwendungssucht (und dem gemurmelten Mantra "ich bin jetzt reich, ich darf das Geld ausgeben") dort fünf Paar Socken gekauft habe, bin ich jetzt in akute Liebe zu diesen genialen Socken verfallen. Sie sind auch tatsächlich 20€ wert. Und wenn ich das nächste Mal im Sauerland bin, haue ich noch mehr Geld auf
Heute habe ich dann das erste Mal die Strumpfhose angezogen, die ich mir auch bei Falke gekauft habe - und was soll ich sagen? Große Liebe schon vor dem Anziehen, denn endlich habe ich wieder ein Strumpfhose die die Nähte richtig und sinnvoll verteilt hat: die Seite mit der Einernaht ist vorne und die Seite mit der Zweiernaht ist hinten - wenn alle Strumpfhosen so klassisch aufgebaut wären, gäbe es nie mehr Probleme mit falschrumangezogenen Strumpfhosen, bei denen sich die Füße hartnäckig nach hinten drehen, mit der Folge, dass sich der gesamte Strumpf am Bein windet.
So sieht eine ordentliche Strumpfhose aus:
Der Tag begann mit Liebe und ich fand auf dem Rückweg vom Büro noch mehr Liebe - nämlich ein großes Wolkenherz am Himmel, kurz vor der Ortseinfahrt nach Greven.

Und weil ich so gute Laune hatte und das Wetter so schön war, habe ich K. überredet, noch eine Runde Fahrrad zu fahren und die Heckenschere mitzunehmen, dann könnten wir doch ganz zufällig an der großen Fliederhecke vorbeifahren, die steht nämlich in voller Blüte.
Gesagt getan - jetzt haben wir einen Riesenfliederstrauß im Wohnzimmer stehen
und das gesamte Haus duftet intensiv nach Flieder, es ist wunderschön
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864 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
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