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Freitag, 4. Mai 2018
Strumpfhosen, Wolkenherzen und Fliedersträuße
anje, 01:19h
So kurze Wochen sind schon schön, irgendwie habe ich viel mehr Schwung, wenn ich weiß, dass nach drei Tagen schon wieder Wochenende ist.
Morgen ist zudem ein spannendes Wochenende, denn wir haben eine Familieneinkaufstour geplant. Alle drei Kinder kommen nach Greven und dann fahren wir gemeinsam los und kaufen Anzüge für die Jungs und ein schickes Kleid für C., weil wir in sechs Wochen auch alle gemeinsam auf J.s Abiball gehen.
K. meint, er könnte auch mal wieder ein paar Klamotten vertragen, das beste wird also sein, wir fahren mit zwei Autos, damit wir nicht durch mangelndes Kofferraumvolumen beschränkt sind. Geplant ist ein Ausflug ins ostwestfälische, da gibt es verschiedene Herstelleroutlets, das bedeutet, man hat reichlich Auswahl an allem.
Am Samstag wollen wir auf alle Fälle zu Windsor und zu Seidensticker und dann mal schauen, was wir noch so finden, ich freu mich schon.
Als wir neulich im Sauerland waren, habe ich ja die Gelegenheit genutzt und bin bei Sockenfalke im Outlet gewesen - das war auch toll. Falkesocken sind zwar selbst im Outlet noch recht gründlich teuer - (gut 20€ für ein Paar Socken finde ich teuer), aber nachdem ich mir in einem Anflug von Verschwendungssucht (und dem gemurmelten Mantra "ich bin jetzt reich, ich darf das Geld ausgeben") dort fünf Paar Socken gekauft habe, bin ich jetzt in akute Liebe zu diesen genialen Socken verfallen. Sie sind auch tatsächlich 20€ wert. Und wenn ich das nächste Mal im Sauerland bin, haue ich noch mehr Geld aufdie Socke den Kopf.
Heute habe ich dann das erste Mal die Strumpfhose angezogen, die ich mir auch bei Falke gekauft habe - und was soll ich sagen? Große Liebe schon vor dem Anziehen, denn endlich habe ich wieder ein Strumpfhose die die Nähte richtig und sinnvoll verteilt hat: die Seite mit der Einernaht ist vorne und die Seite mit der Zweiernaht ist hinten - wenn alle Strumpfhosen so klassisch aufgebaut wären, gäbe es nie mehr Probleme mit falschrumangezogenen Strumpfhosen, bei denen sich die Füße hartnäckig nach hinten drehen, mit der Folge, dass sich der gesamte Strumpf am Bein windet.
So sieht eine ordentliche Strumpfhose aus:

Der Tag begann mit Liebe und ich fand auf dem Rückweg vom Büro noch mehr Liebe - nämlich ein großes Wolkenherz am Himmel, kurz vor der Ortseinfahrt nach Greven.

Und weil ich so gute Laune hatte und das Wetter so schön war, habe ich K. überredet, noch eine Runde Fahrrad zu fahren und die Heckenschere mitzunehmen, dann könnten wir doch ganz zufällig an der großen Fliederhecke vorbeifahren, die steht nämlich in voller Blüte.
Gesagt getan - jetzt haben wir einen Riesenfliederstrauß im Wohnzimmer stehen
und das gesamte Haus duftet intensiv nach Flieder, es ist wunderschön
.
Morgen ist zudem ein spannendes Wochenende, denn wir haben eine Familieneinkaufstour geplant. Alle drei Kinder kommen nach Greven und dann fahren wir gemeinsam los und kaufen Anzüge für die Jungs und ein schickes Kleid für C., weil wir in sechs Wochen auch alle gemeinsam auf J.s Abiball gehen.
K. meint, er könnte auch mal wieder ein paar Klamotten vertragen, das beste wird also sein, wir fahren mit zwei Autos, damit wir nicht durch mangelndes Kofferraumvolumen beschränkt sind. Geplant ist ein Ausflug ins ostwestfälische, da gibt es verschiedene Herstelleroutlets, das bedeutet, man hat reichlich Auswahl an allem.
Am Samstag wollen wir auf alle Fälle zu Windsor und zu Seidensticker und dann mal schauen, was wir noch so finden, ich freu mich schon.
Als wir neulich im Sauerland waren, habe ich ja die Gelegenheit genutzt und bin bei Sockenfalke im Outlet gewesen - das war auch toll. Falkesocken sind zwar selbst im Outlet noch recht gründlich teuer - (gut 20€ für ein Paar Socken finde ich teuer), aber nachdem ich mir in einem Anflug von Verschwendungssucht (und dem gemurmelten Mantra "ich bin jetzt reich, ich darf das Geld ausgeben") dort fünf Paar Socken gekauft habe, bin ich jetzt in akute Liebe zu diesen genialen Socken verfallen. Sie sind auch tatsächlich 20€ wert. Und wenn ich das nächste Mal im Sauerland bin, haue ich noch mehr Geld auf
Heute habe ich dann das erste Mal die Strumpfhose angezogen, die ich mir auch bei Falke gekauft habe - und was soll ich sagen? Große Liebe schon vor dem Anziehen, denn endlich habe ich wieder ein Strumpfhose die die Nähte richtig und sinnvoll verteilt hat: die Seite mit der Einernaht ist vorne und die Seite mit der Zweiernaht ist hinten - wenn alle Strumpfhosen so klassisch aufgebaut wären, gäbe es nie mehr Probleme mit falschrumangezogenen Strumpfhosen, bei denen sich die Füße hartnäckig nach hinten drehen, mit der Folge, dass sich der gesamte Strumpf am Bein windet.
So sieht eine ordentliche Strumpfhose aus:
Der Tag begann mit Liebe und ich fand auf dem Rückweg vom Büro noch mehr Liebe - nämlich ein großes Wolkenherz am Himmel, kurz vor der Ortseinfahrt nach Greven.

Und weil ich so gute Laune hatte und das Wetter so schön war, habe ich K. überredet, noch eine Runde Fahrrad zu fahren und die Heckenschere mitzunehmen, dann könnten wir doch ganz zufällig an der großen Fliederhecke vorbeifahren, die steht nämlich in voller Blüte.
Gesagt getan - jetzt haben wir einen Riesenfliederstrauß im Wohnzimmer stehen
und das gesamte Haus duftet intensiv nach Flieder, es ist wunderschön
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Donnerstag, 3. Mai 2018
Büro eben
anje, 01:41h
sehr viel mehr war nicht los.
Morgens bin ich erst spät losgekommen (habe einfach hier zu Hause rumgetrödelt und plötzlich war es fast 10h), da wird der Bürotag schon deshalb länger, weil er erst so spät begonnen hat.
Am Nachmittag hatte ich ein webinar, allerdings keines aus der Billigkategorie "Kundenpflege und - bindung", was die Banken gerne anbieten, sondern eines, für das man selber Geld bezahlen muss. Da ich aber entdeckt habe, dass in meinem Fachliteraturabo beim Haufe-Verlag sechs webinare pro Jahr enthalten sind, habe ich das natürlich mal ausprobiert und war sehr beeindruckt, wie professionell das organisiert war. Chapeau.
Vor Beginn des Seminars konnte man ein Chatfenster einblenden und jeder Teilnehmer, der den virtuellen Seminarraum betreten hatte, konnte dort kurz "Hallo aus XY" eintippen, was ganz interessant war, weil man dann sah, aus welchen Gegenden die anderen Teilnehmer alle so kamen. Was ich sehr amüsant fand, war, dass es durchaus einige Teilnehmer gab, die das System nicht begriffen hatten und dann zB ihren Namen in dieses Chatfenster eingaben, was offensichtlich überflüssig war, denn man war ja unter seinem Namen registriert und dann stand der da doppelt. Andere tippten da rein: "Ja, ich möchte teilnehmen" - und einer tippte: "Bitte senden Sie mir eine Teilnahmebescheinigung." Alles in den offenen Chat und natürlich VOR dem Start der Veranstaltung. Mein altes Vorurteil, dass viele Steuerberater nicht wirklich sehr vom Geist geplagt sind, hat sich mal wieder offenkundig bestätigt.
Dieses webinar war aber auch das einzige Highlight des Tages, der Rest war langweiliger Alltagskram mit dem täglichen Wundern darüber, welche Probleme die Kollegen so haben können
.
Morgens bin ich erst spät losgekommen (habe einfach hier zu Hause rumgetrödelt und plötzlich war es fast 10h), da wird der Bürotag schon deshalb länger, weil er erst so spät begonnen hat.
Am Nachmittag hatte ich ein webinar, allerdings keines aus der Billigkategorie "Kundenpflege und - bindung", was die Banken gerne anbieten, sondern eines, für das man selber Geld bezahlen muss. Da ich aber entdeckt habe, dass in meinem Fachliteraturabo beim Haufe-Verlag sechs webinare pro Jahr enthalten sind, habe ich das natürlich mal ausprobiert und war sehr beeindruckt, wie professionell das organisiert war. Chapeau.
Vor Beginn des Seminars konnte man ein Chatfenster einblenden und jeder Teilnehmer, der den virtuellen Seminarraum betreten hatte, konnte dort kurz "Hallo aus XY" eintippen, was ganz interessant war, weil man dann sah, aus welchen Gegenden die anderen Teilnehmer alle so kamen. Was ich sehr amüsant fand, war, dass es durchaus einige Teilnehmer gab, die das System nicht begriffen hatten und dann zB ihren Namen in dieses Chatfenster eingaben, was offensichtlich überflüssig war, denn man war ja unter seinem Namen registriert und dann stand der da doppelt. Andere tippten da rein: "Ja, ich möchte teilnehmen" - und einer tippte: "Bitte senden Sie mir eine Teilnahmebescheinigung." Alles in den offenen Chat und natürlich VOR dem Start der Veranstaltung. Mein altes Vorurteil, dass viele Steuerberater nicht wirklich sehr vom Geist geplagt sind, hat sich mal wieder offenkundig bestätigt.
Dieses webinar war aber auch das einzige Highlight des Tages, der Rest war langweiliger Alltagskram mit dem täglichen Wundern darüber, welche Probleme die Kollegen so haben können
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Mittwoch, 2. Mai 2018
Wolkengebilde und Feuerhimmel
anje, 01:21h
Bis ca. 16.30h war das Wetter heute derart dramatisch schlecht, dass ich schon überlegte, ob es mir nicht doch irgendwie gelingt, das Auto direkt vor die Haustür zu fahren, damit wir nicht quietschepudelnass werden beim Autoeinräumen. Die Fähre ging um 17.40h.
Den ganzen Tag über goß es in Strömen, dazu fegte ein Wind über die Insel, der jeden Außenaufenthalt einfach nur entsetzlich unangenehm machte. Gegen 15h kam die Meldung, dass die AG Ems die weiteren Katamaranfahrten ersatzlos streicht, bei mehr als fünf Windstärken fährt der Kat nicht mehr. Wir wollten ja sowieso mit der Autofähre fahren, aber solche Meldungen zeigen immerhin, dass man sich das schlechte Wetter nicht einfach nur einbildet, sondern dass es wohl wirklich schlecht ist.
Da es gestern Abend schon gewaltig windete und regnete, habe ich das Müllwegbringen auf heute verschoben. Den gelben Sack und den Papiermüll lasse ich bedenkenlos stehen, wenn wir aufs Festland fahren, aber den schwarzbraunen Müll möchte ich schon lieber ordentlich entsorgt wissen, ich hätte ansonsten Sorge, dass er sich selbstständig fortentwickelt. Da es aber keine Mülltonnen gibt, sondern nur Müllsäcke, die wiederum mit Begeisterung von den Möwen gefleddert werden (Möwen sind Aasfresser und lieben die Spezialitäten in den schwarzen Säcken....) ist ein "an die Straße stellen" leider auch keine Alternative. Zum Glück stehen aber am Strand große Mülltonnen, dort entsorge ich dann auch (verbotenerweise) immer die Reste meines schwarzen Mülls vor Abfahrt, dabei muss man nur aufpassen, dass man nicht erwischt wird, das gibt immer gewaltig Mecker. Und deshalb mache ich das natürlich am liebsten nachts - aber gestern Nacht war es mir einfach zu ungemütlich, da wusste ich noch nicht, dass es heute tagsüber noch viel ungemütlicher wird.
Gegen 15.30h bildete ich mir ein, es gäbe eine Regenpause, also schnappte ich mir meine Mülltüte, versteckte sie in meinem großen Einkaufskorb und bewegte mich wie Rotkäppchen mit Henkelkorb Richtung Strand. Die Regenpause hielt exakt 50m, auf halbem Weg zum Strand kam der nächste Guss zusammen mit einem Höllenwind aus Süd, so dass mir eine wilde Regen-Sand-Mischung ins Gesicht peitschte als ich zum Strandaufgang einbog. Zu meinem Entsetzen war es dort auch noch rappelvoll. Jede Menge Leute hatten sich genau um die Mülltonne herum unter gestellt, mir blieb also nichts anderes übrig als weiter zu gehen Richtung Hundestrand, dort steht noch eine Mülltonne. Die war dann zum Glück nicht belagert, ich wurde also meinen Müll glücklich los, dafür war ich inzwischen aber auch vollständig von einer klebrigen Sand-Gischt-Wasser-Mischung bedeckt.
Mein Müll-Trauma lässt mich echte Opfer bringen.
Um 16h hörte der Regen auf, ab 16.30h hatten wir strahlenden Sonnenschein, so konnten wir wenigstens das Auto trocken beladen, aber ärgerlich ist es schon, dass man immer genau dann abfahren muss, wenn es aufklart.
Auf der holländischen Seite war das Wetter genauso schön, in Eemshaven stehen zwei Steinkohlekraftwerke und bei diesem Wetter sehen die Dreckschleudern fast idyllisch aus

Auf den ersten Blick meint man, die Windräder würden Wolken gebären, wenn man aber um die Ecke fährt, bleibt nur noch der Schornstein ohne Windrad und man sieht, dass auch eine Menge "schwarz" dabei ist.

Ungefähr in Höhe von Lingen habe ich dann diesen Sonnenuntergang beim Vorbeifahren aus dem Autofenster fotografiert, wie immer gilt: Ohne Bearbeitung und ohne Filter, einfach nur in meinen Standardrahmen gesetzt (damit verhindere ich, dass blogger.de die Bilder eigenmächtig dreht)

Ich bin immer wieder baff, welche Fotos man mit dem iPhone so nebenbei machen kann
.
Den ganzen Tag über goß es in Strömen, dazu fegte ein Wind über die Insel, der jeden Außenaufenthalt einfach nur entsetzlich unangenehm machte. Gegen 15h kam die Meldung, dass die AG Ems die weiteren Katamaranfahrten ersatzlos streicht, bei mehr als fünf Windstärken fährt der Kat nicht mehr. Wir wollten ja sowieso mit der Autofähre fahren, aber solche Meldungen zeigen immerhin, dass man sich das schlechte Wetter nicht einfach nur einbildet, sondern dass es wohl wirklich schlecht ist.
Da es gestern Abend schon gewaltig windete und regnete, habe ich das Müllwegbringen auf heute verschoben. Den gelben Sack und den Papiermüll lasse ich bedenkenlos stehen, wenn wir aufs Festland fahren, aber den schwarzbraunen Müll möchte ich schon lieber ordentlich entsorgt wissen, ich hätte ansonsten Sorge, dass er sich selbstständig fortentwickelt. Da es aber keine Mülltonnen gibt, sondern nur Müllsäcke, die wiederum mit Begeisterung von den Möwen gefleddert werden (Möwen sind Aasfresser und lieben die Spezialitäten in den schwarzen Säcken....) ist ein "an die Straße stellen" leider auch keine Alternative. Zum Glück stehen aber am Strand große Mülltonnen, dort entsorge ich dann auch (verbotenerweise) immer die Reste meines schwarzen Mülls vor Abfahrt, dabei muss man nur aufpassen, dass man nicht erwischt wird, das gibt immer gewaltig Mecker. Und deshalb mache ich das natürlich am liebsten nachts - aber gestern Nacht war es mir einfach zu ungemütlich, da wusste ich noch nicht, dass es heute tagsüber noch viel ungemütlicher wird.
Gegen 15.30h bildete ich mir ein, es gäbe eine Regenpause, also schnappte ich mir meine Mülltüte, versteckte sie in meinem großen Einkaufskorb und bewegte mich wie Rotkäppchen mit Henkelkorb Richtung Strand. Die Regenpause hielt exakt 50m, auf halbem Weg zum Strand kam der nächste Guss zusammen mit einem Höllenwind aus Süd, so dass mir eine wilde Regen-Sand-Mischung ins Gesicht peitschte als ich zum Strandaufgang einbog. Zu meinem Entsetzen war es dort auch noch rappelvoll. Jede Menge Leute hatten sich genau um die Mülltonne herum unter gestellt, mir blieb also nichts anderes übrig als weiter zu gehen Richtung Hundestrand, dort steht noch eine Mülltonne. Die war dann zum Glück nicht belagert, ich wurde also meinen Müll glücklich los, dafür war ich inzwischen aber auch vollständig von einer klebrigen Sand-Gischt-Wasser-Mischung bedeckt.
Mein Müll-Trauma lässt mich echte Opfer bringen.
Um 16h hörte der Regen auf, ab 16.30h hatten wir strahlenden Sonnenschein, so konnten wir wenigstens das Auto trocken beladen, aber ärgerlich ist es schon, dass man immer genau dann abfahren muss, wenn es aufklart.
Auf der holländischen Seite war das Wetter genauso schön, in Eemshaven stehen zwei Steinkohlekraftwerke und bei diesem Wetter sehen die Dreckschleudern fast idyllisch aus

Auf den ersten Blick meint man, die Windräder würden Wolken gebären, wenn man aber um die Ecke fährt, bleibt nur noch der Schornstein ohne Windrad und man sieht, dass auch eine Menge "schwarz" dabei ist.

Ungefähr in Höhe von Lingen habe ich dann diesen Sonnenuntergang beim Vorbeifahren aus dem Autofenster fotografiert, wie immer gilt: Ohne Bearbeitung und ohne Filter, einfach nur in meinen Standardrahmen gesetzt (damit verhindere ich, dass blogger.de die Bilder eigenmächtig dreht)

Ich bin immer wieder baff, welche Fotos man mit dem iPhone so nebenbei machen kann
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Dienstag, 1. Mai 2018
Dies und das und allerlei erledigt
anje, 00:31h
Zusammenfassung des Tages: Ja, ich war tatsächlich einigermaßen produktiv heute.
Nachdem ich J. zur Fähre gebracht hatte, bin ich ins Dorf gefahren und habe für die nächsten anstehenden Termine Fährkarten gekauft und so dafür gesorgt, dass das leidige Thema Reservierung/Platz auf der Autofähre bis zu den Sommerferien schon mal gelöst ist. Anschließend waren wir in der Drogerie und haben die notwendigen Bestände an Deo, Sonnencreme und Shampoo wieder aufgefüllt bzw. ersetzt. Ersetzt habe ich die Bestände im Bereich "Deo" - in einem großen Wut-/Ekelanfall habe ich neulich alle Deos in Müll geworfen und die Maxime ausgegeben, dass hier künftig nur noch Anti-Transpirants benutzt werden.
Ich neige wirklich nicht zu Körpergeruch, (es gibt ja Menschen, die haben sogar wenn sie frisch geduscht sind schon einen strengen Eigengeruch), aber diese albernen Deodorants, also diese Duftsprühdöschen ohne Aluminium, die sind wirklich ein derart überflüssiger Blödsinn, das sogar ich anfange streng zu riechen, wenn ich so etwas benutze.
Sonnencreme habe ich auch ersetzt - weil ich inzwischen begriffen habe, dass die Sonnencremealtbestände allesamt einen Lichtschutzfaktor von 0 haben, da sich die Schutzwirkung einfach im Lauf der Zeit von ganz alleine verflüchtigt.
Dann sind wir beim Onkel vorbeigefahren und haben mal wieder den Computer aktualisiert und allerlei Kleinkram geklärt, der in den letzten Wochen so aufgelaufen ist.
Das gleiche habe ich dann beim Vater auch erledigt (ohne Computeraktualisierung, der will zum Glück keinen benutzen), dafür kümmere ich mich hier um die "Großeinkäufe". Außerdem habe ich verschiedene Telefonate mit Handwerkern, Behörden und Versicherungen geführt und dann war es auch schon Abend und ich habe aus den Kühlschrankresten einen superleckeren Salat mit Beilagen gezaubert, insgesamt also alles sehr erfolgreich.
Das Wetter war eher bescheiden. Zwischendurch schien zwar immer wieder mal die Sonne und man schöpfte Hoffnung und dachte sich: "Geht doch, jetzt fahre ich mit dem Rad." - mit dem Ergebnis, dass man jedesmal gründlich nass wurde. Aber man gibt ja die Hoffnung nie auf
.
Nachdem ich J. zur Fähre gebracht hatte, bin ich ins Dorf gefahren und habe für die nächsten anstehenden Termine Fährkarten gekauft und so dafür gesorgt, dass das leidige Thema Reservierung/Platz auf der Autofähre bis zu den Sommerferien schon mal gelöst ist. Anschließend waren wir in der Drogerie und haben die notwendigen Bestände an Deo, Sonnencreme und Shampoo wieder aufgefüllt bzw. ersetzt. Ersetzt habe ich die Bestände im Bereich "Deo" - in einem großen Wut-/Ekelanfall habe ich neulich alle Deos in Müll geworfen und die Maxime ausgegeben, dass hier künftig nur noch Anti-Transpirants benutzt werden.
Ich neige wirklich nicht zu Körpergeruch, (es gibt ja Menschen, die haben sogar wenn sie frisch geduscht sind schon einen strengen Eigengeruch), aber diese albernen Deodorants, also diese Duftsprühdöschen ohne Aluminium, die sind wirklich ein derart überflüssiger Blödsinn, das sogar ich anfange streng zu riechen, wenn ich so etwas benutze.
Sonnencreme habe ich auch ersetzt - weil ich inzwischen begriffen habe, dass die Sonnencremealtbestände allesamt einen Lichtschutzfaktor von 0 haben, da sich die Schutzwirkung einfach im Lauf der Zeit von ganz alleine verflüchtigt.
Dann sind wir beim Onkel vorbeigefahren und haben mal wieder den Computer aktualisiert und allerlei Kleinkram geklärt, der in den letzten Wochen so aufgelaufen ist.
Das gleiche habe ich dann beim Vater auch erledigt (ohne Computeraktualisierung, der will zum Glück keinen benutzen), dafür kümmere ich mich hier um die "Großeinkäufe". Außerdem habe ich verschiedene Telefonate mit Handwerkern, Behörden und Versicherungen geführt und dann war es auch schon Abend und ich habe aus den Kühlschrankresten einen superleckeren Salat mit Beilagen gezaubert, insgesamt also alles sehr erfolgreich.
Das Wetter war eher bescheiden. Zwischendurch schien zwar immer wieder mal die Sonne und man schöpfte Hoffnung und dachte sich: "Geht doch, jetzt fahre ich mit dem Rad." - mit dem Ergebnis, dass man jedesmal gründlich nass wurde. Aber man gibt ja die Hoffnung nie auf
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Montag, 30. April 2018
Gemüsepfanne, Fresskoma und Nachtspaziergang
anje, 01:39h
So ganz haute das mit den guten Vorsätzen und den Bürokramarbeiten heute nicht hin, ich bin mal wieder an meiner akuten Unlust und einem noch akuteren Anfall von Spontanmüdigkeit gescheitert.
Nachdem wir sonntäglich passend und üblich erst nach 13h aufgestanden waren (bis dahin lagen wir im Bett, haben gelesen und uns unterhalten), habe ich in der Küche begonnen, das Tagesessen vorzubereiten. Seitdem ich dieses Teilzeitfasten betreibe, esse ich schon aus diesem Grund nur noch eine Mahlzeit pro Tag, was mir grundsätzlich aber sowieso sehr gelegen kommt, denn Frühstück fand ich schon immer überflüssig und das klassische Mittagessen versetzt mich für den Rest des Tages in ein Fresskoma, eigentlich ist also abends meine bevorzugte Essenszeit. Da der Rest der Familie aber anders Hunger hat, koche ich jetzt ein Tagesessen und jeder isst wann und so viel wie er Hunger hat.
Heute gab es Ratatouille mit Reis.

Ich bin ja bekennender Tütenaufpimper und diese Ratatouille-Tüte von Knorr liefert echt eine wunderbare Grundwürzung und Konsistenz, ich schmeiße nur halt grundsätzlich viel mehr Gemüse als nur die drei Paprika laut Tütenanweisung in die Pfanne und würze zusätzlich mit Pepperoni, Knoblauch und reichlich Pfeffer aus der Mühle.
Da ich davon dann aber relativ früh (so gegen 15h) eine große Portion gegessen habe, setzte eben jenes besagte Fresskoma ein und ich habe mich um 16h kurzerhand ins Bett gelegt und erst mal bis 18h geschlafen.
Am Abend teilte mir J. mit, dass er schon morgen wieder fährt, da er Mittwoch seine Matheklausur schreibt und im Internat ab Montagmittag ein Sondertermin mit einer Mathelehrerin stattfindet, die alle Fragen, die beim Lernen in den letzten Wochen auftauchten und nicht selbst geklärt werden konnten, morgen versuchen wird, noch mal in letzter Sekunde vor der großen Klausur zu erklären.
Für mich hieß das, ich musste die Tüte Gambas, die ich für morgen als Essen geplant hatte, dann doch schon heute machen, denn ich hatte sie ja extra wegen J. gekauft.
Also gab es heute Abend noch eine große Portion Gambas al ajillo - danach war ich dann wirklich bis zum Platzen voll.
Nach einem kurzen Check der Wetter-App, die anzeigte, dass die Gewitter grade alle außer Reichweite sind, habe ich mich mit K. zu einem Verdauungsstrandspaziergang aufgemacht und wir haben die neue Taschenlampe mitgenommen.
Diese modernen LED-Lampen leuchten schon außergewöhnlch hell und weit, herrliches Spielzeug.

Da ich morgen ja zu einer regulären Uhrzeit aufstehen muss, um J. zur Fähre zu bringen, sehe ich guten Chancen, dass ich auch den Rest des Tages etwas produktiver sein werde
.
Nachdem wir sonntäglich passend und üblich erst nach 13h aufgestanden waren (bis dahin lagen wir im Bett, haben gelesen und uns unterhalten), habe ich in der Küche begonnen, das Tagesessen vorzubereiten. Seitdem ich dieses Teilzeitfasten betreibe, esse ich schon aus diesem Grund nur noch eine Mahlzeit pro Tag, was mir grundsätzlich aber sowieso sehr gelegen kommt, denn Frühstück fand ich schon immer überflüssig und das klassische Mittagessen versetzt mich für den Rest des Tages in ein Fresskoma, eigentlich ist also abends meine bevorzugte Essenszeit. Da der Rest der Familie aber anders Hunger hat, koche ich jetzt ein Tagesessen und jeder isst wann und so viel wie er Hunger hat.
Heute gab es Ratatouille mit Reis.
Ich bin ja bekennender Tütenaufpimper und diese Ratatouille-Tüte von Knorr liefert echt eine wunderbare Grundwürzung und Konsistenz, ich schmeiße nur halt grundsätzlich viel mehr Gemüse als nur die drei Paprika laut Tütenanweisung in die Pfanne und würze zusätzlich mit Pepperoni, Knoblauch und reichlich Pfeffer aus der Mühle.
Da ich davon dann aber relativ früh (so gegen 15h) eine große Portion gegessen habe, setzte eben jenes besagte Fresskoma ein und ich habe mich um 16h kurzerhand ins Bett gelegt und erst mal bis 18h geschlafen.
Am Abend teilte mir J. mit, dass er schon morgen wieder fährt, da er Mittwoch seine Matheklausur schreibt und im Internat ab Montagmittag ein Sondertermin mit einer Mathelehrerin stattfindet, die alle Fragen, die beim Lernen in den letzten Wochen auftauchten und nicht selbst geklärt werden konnten, morgen versuchen wird, noch mal in letzter Sekunde vor der großen Klausur zu erklären.
Für mich hieß das, ich musste die Tüte Gambas, die ich für morgen als Essen geplant hatte, dann doch schon heute machen, denn ich hatte sie ja extra wegen J. gekauft.
Also gab es heute Abend noch eine große Portion Gambas al ajillo - danach war ich dann wirklich bis zum Platzen voll.
Nach einem kurzen Check der Wetter-App, die anzeigte, dass die Gewitter grade alle außer Reichweite sind, habe ich mich mit K. zu einem Verdauungsstrandspaziergang aufgemacht und wir haben die neue Taschenlampe mitgenommen.
Diese modernen LED-Lampen leuchten schon außergewöhnlch hell und weit, herrliches Spielzeug.

Da ich morgen ja zu einer regulären Uhrzeit aufstehen muss, um J. zur Fähre zu bringen, sehe ich guten Chancen, dass ich auch den Rest des Tages etwas produktiver sein werde
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Sonntag, 29. April 2018
erst nass, dann trockener Papierkram
anje, 00:53h
Weil das Wetter heute Vormittag beim Aufwachen einen wunderbar sonnigen Eindruck machte, habe ich gutgelaunt meine weiße Jeanshose und meinen neuen blauweißen Streifenpulli angezogen und fühlte mich sehr touristisch maritim. Zum Einkaufen wollte ich deshalb natürlich auch unbedingt Fahrradfahren - was zwar für den Hinweg eine gute Idee war - als ich aber aus dem Laden wieder rauskam, goß es in Strömen und regnete sich dann auch richtig muckelig ein.
Nachdem ich dann also einmal pitschnass geworden war, hatte ich anschließend keine Lust mehr auf draußen und habe mich drinnen an den Schreibtisch gesetzt und tatsächlich eine der 2017er Steuererklärungen fertig gestellt und abgeschickt.
Morgen werde ich mich dann mal mit dem Thema E-Bilanz beschäftigen, das schiebe ich schon seit viel zu langer Zeit vor mir her
.
Nachdem ich dann also einmal pitschnass geworden war, hatte ich anschließend keine Lust mehr auf draußen und habe mich drinnen an den Schreibtisch gesetzt und tatsächlich eine der 2017er Steuererklärungen fertig gestellt und abgeschickt.
Morgen werde ich mich dann mal mit dem Thema E-Bilanz beschäftigen, das schiebe ich schon seit viel zu langer Zeit vor mir her
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Samstag, 28. April 2018
Fertiger Freitag
anje, 01:27h
So, die Woche ist um, jetzt wird alles besser. Wurde auch Zeit.
Ich lebe ja nur mit 5-Tage-Wochen, die meinen Arbeitsalltag strukturieren und die mir damit auch die Möglichkeit geben, darüber zu jammern. Dazwischen liegt jeweils das Wochenende, da gelten eh andere Regeln.
Diese Woche fand ich anstrengend. Dabei habe ich mich gestern ja schon vorm Büro gedrückt und heute war ich nur einen halben Tag da, aber irgendwie fehlte mir insgesamt der Spirit und wenn man sich dann nur aus Pflichtgefühl durch die Alltagsaufgaben kämpft, dann ist es halt anstrengend.
Aber die Woche ist ja nu um, die nächste wird sicherlich anders.
Mein Stundenplan (my schedule, kann man das besser übersetzen?) also, mein getakteter Zeitablauf funktioniert heute prima. Pünktlich um 12:30 Uhr das Büro verlassen, daran gedacht, an der günstigen Tankstelle vorbei zu fahren und das Auto voll getankt, dann zu Hause schnell die Kühlschränke in Kühltaschen verräumt und den Müll rausgebracht, dann kam K. nach Hause und wir sind mit nur 20 Minuten Verspätung zum Plan abgefahren.
Die Straßen waren voll, aber der Verkehr lief. Auf der holländischen Seite waren auch ungewohnt viele Autos unterwegs, wir haben im Nachhinein festgestellt, dass die dort heute König-Tag haben, also Feiertag für alle und es scheint tatsächlich Holländer zu geben, die in den Ferien nicht ins Sauerland fahren, sondern im eigenen Land bleiben, erstaunlich.
Aber wir kamen gut durch und hatten sogar noch Zeit, in Appingedam bei McDoof zu stoppen, um fix ein paar McKrokett alsFähr Wegzehrung einzukaufen.
J. macht sich ja gerne lustig darüber, wenn ich so tue, als wäre es etwas besonderes, wenn ich auf der Fähre ganz vorne stehe, weil er meint, „du stehst doch immer ganz vorne.“ Vielleicht hat er recht, denn heute waren wir wieder ganz vorne und fuhren als zweiter von der Fähre. Dass ich so häufig so weit vorne auf der Fähre stehe, fasziniert mich trotzdem ein bisschen.

Ab Emden fuhr nur noch der Kat und keine Fähre, so dass J., der auf dem ersten Kat keinen Platz mehr bekam, erst um 20.55h ankam. Ich habe ihn mit dem Auto am Hafen abgeholt und kam auf dem Rückweg natürlich mit der Straßenverkehrsordnung in Konflikt, weil ich nach 21:00 Uhr noch unterwegs war, (während der Saison, und die hat schon wieder begonnen, ist auf Borkum Fahrverbot zwischen 21h und 7h) zum Glück sind wir aber keiner Verkehrskontrolle begegnet.
Ansonsten ist es hier kalt und K. hat als erstes mal den Ofen angefeuert.
Als J. vorm Haus aus dem Auto stieg, hielt er die Nase in die Luft und sagte: „Seltsam, hier riecht es so wie in Frankreich im Winter.“ Diese Assoziation wird wohl allen Kindern für immer bleiben
.
Ich lebe ja nur mit 5-Tage-Wochen, die meinen Arbeitsalltag strukturieren und die mir damit auch die Möglichkeit geben, darüber zu jammern. Dazwischen liegt jeweils das Wochenende, da gelten eh andere Regeln.
Diese Woche fand ich anstrengend. Dabei habe ich mich gestern ja schon vorm Büro gedrückt und heute war ich nur einen halben Tag da, aber irgendwie fehlte mir insgesamt der Spirit und wenn man sich dann nur aus Pflichtgefühl durch die Alltagsaufgaben kämpft, dann ist es halt anstrengend.
Aber die Woche ist ja nu um, die nächste wird sicherlich anders.
Mein Stundenplan (my schedule, kann man das besser übersetzen?) also, mein getakteter Zeitablauf funktioniert heute prima. Pünktlich um 12:30 Uhr das Büro verlassen, daran gedacht, an der günstigen Tankstelle vorbei zu fahren und das Auto voll getankt, dann zu Hause schnell die Kühlschränke in Kühltaschen verräumt und den Müll rausgebracht, dann kam K. nach Hause und wir sind mit nur 20 Minuten Verspätung zum Plan abgefahren.
Die Straßen waren voll, aber der Verkehr lief. Auf der holländischen Seite waren auch ungewohnt viele Autos unterwegs, wir haben im Nachhinein festgestellt, dass die dort heute König-Tag haben, also Feiertag für alle und es scheint tatsächlich Holländer zu geben, die in den Ferien nicht ins Sauerland fahren, sondern im eigenen Land bleiben, erstaunlich.
Aber wir kamen gut durch und hatten sogar noch Zeit, in Appingedam bei McDoof zu stoppen, um fix ein paar McKrokett als
J. macht sich ja gerne lustig darüber, wenn ich so tue, als wäre es etwas besonderes, wenn ich auf der Fähre ganz vorne stehe, weil er meint, „du stehst doch immer ganz vorne.“ Vielleicht hat er recht, denn heute waren wir wieder ganz vorne und fuhren als zweiter von der Fähre. Dass ich so häufig so weit vorne auf der Fähre stehe, fasziniert mich trotzdem ein bisschen.

Ab Emden fuhr nur noch der Kat und keine Fähre, so dass J., der auf dem ersten Kat keinen Platz mehr bekam, erst um 20.55h ankam. Ich habe ihn mit dem Auto am Hafen abgeholt und kam auf dem Rückweg natürlich mit der Straßenverkehrsordnung in Konflikt, weil ich nach 21:00 Uhr noch unterwegs war, (während der Saison, und die hat schon wieder begonnen, ist auf Borkum Fahrverbot zwischen 21h und 7h) zum Glück sind wir aber keiner Verkehrskontrolle begegnet.
Ansonsten ist es hier kalt und K. hat als erstes mal den Ofen angefeuert.
Als J. vorm Haus aus dem Auto stieg, hielt er die Nase in die Luft und sagte: „Seltsam, hier riecht es so wie in Frankreich im Winter.“ Diese Assoziation wird wohl allen Kindern für immer bleiben
.
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