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Donnerstag, 21. Dezember 2017
Zwischenmeldung
anje, 23:38h
Heute letzter Tag im Büro, bis auf zwei Dinge ist von der „Dringend-Liste“ alles erledigt, diese zwei Dinge müssen jetzt eben bis nächstes Jahr warten.
Auf der Rückfahrt vom Büro vergessen, den Wagen voll zu tanken, deshalb nach Ankunft zu Hause gleich noch mal losgefahren, dabei auch noch mal zwei Aldis abgeklappert, immer noch keine Tomaten – Basilikum – Butter, statt dessen zwei Flaschen Gin gekauft, N. meint, das sei ein gleichwertiger Ersatz.
Im Geschenkeeinpackzimmer ist Gedrängel, erst hat N. sich dort verbarrikadiert, jetzt ist K. drin. Ich war klug und habe die Einpackerei schon am Wochenende erledigt. Wie wir diese Berge an Paketen morgen alle ins Auto kriegen, dazu noch den Kühlschrankinhalt und was sonst eben so mitmuss, ist mir schleierhaft, aber es wird wohl klappen. Es hat bisher noch immer geklappt.
J. ist schon auf Borkum und geht morgen einkaufen, wir haben eine Einkaufsliste in die Familien Wunderlist gestellt und die wird ständig länger. J. sagt, er nimmt den Fahrradanhänger.
K. hat morgen noch allerlei Termine, ich mache mir mal wieder Sorgen wegen Stau und letzte Fähre und zu spät losgefahren, es ist also alles wie immer
.
Auf der Rückfahrt vom Büro vergessen, den Wagen voll zu tanken, deshalb nach Ankunft zu Hause gleich noch mal losgefahren, dabei auch noch mal zwei Aldis abgeklappert, immer noch keine Tomaten – Basilikum – Butter, statt dessen zwei Flaschen Gin gekauft, N. meint, das sei ein gleichwertiger Ersatz.
Im Geschenkeeinpackzimmer ist Gedrängel, erst hat N. sich dort verbarrikadiert, jetzt ist K. drin. Ich war klug und habe die Einpackerei schon am Wochenende erledigt. Wie wir diese Berge an Paketen morgen alle ins Auto kriegen, dazu noch den Kühlschrankinhalt und was sonst eben so mitmuss, ist mir schleierhaft, aber es wird wohl klappen. Es hat bisher noch immer geklappt.
J. ist schon auf Borkum und geht morgen einkaufen, wir haben eine Einkaufsliste in die Familien Wunderlist gestellt und die wird ständig länger. J. sagt, er nimmt den Fahrradanhänger.
K. hat morgen noch allerlei Termine, ich mache mir mal wieder Sorgen wegen Stau und letzte Fähre und zu spät losgefahren, es ist also alles wie immer
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Mittwoch, 20. Dezember 2017
Gin Basil Smash
anje, 23:25h
N. ist angekommen und wir feiern den heimgekehrten Sohn

Mehr Begründung und mehr Beitrag klappt nicht

Prost
!

Mehr Begründung und mehr Beitrag klappt nicht

Prost
!
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Mittwoch, 20. Dezember 2017
Das Auto ohne Schlüssel
anje, 00:35h
Der Tag heute begann ganz gut.
Keine ungebührliche Hetze vor dem Aufstehen, vor der Abfahrt ins Büro habe ich sogar daran gedacht, die bereits geleerte Mülltonne wieder rein zu räumen, und war damit erster Mülltonnenreinräumer auf unserer Reihenhausseite. Solche Erfolge beflügeln.
Unterwegs habe ich dann noch mit meiner Schwester telefoniert, die mir die lustige Geschichte vom Auto ohne Schlüssel erzählte.
Moderne Autos haben heute ja alle Zündschlüssel ohne Schlüssel, weshalb es auch kein Zündschloss mehr gibt.
Das Auto erkennt, wenn sich der Schlüssel in der Nähe befindet, dann kann man es mit einem Start-An-Aus-Knopf starten und losfahren. Der lässige Autofahrer von heute hat deshalb seinen Autoschlüssel grundsätzlich tief unten in seiner Hosentasche vergraben und lässt ihn dort für immer, denn es gibt keinen Grund mehr, ihn dort rauszuholen.
Soweit war mir das alles bekannt, denn K. hat auch so ein Auto mit schlüssellosem Zündschlüssel.
Wo ich aber noch nie drüber nachgedacht habe, ist die Frage, was das Auto macht, wenn man es startet, (der Schlüssel befindet sich ordnungsgemäß in der Nähe), und dann losfährt, es fährt aber nicht der Mensch mit dem Schlüssel in der Hosentasche, sondern jemand anderes. Dem Auto ist das an der Stelle völlig egal, die Hauptsache, der Schlüssel ist irgendwo in der Nähe und jetzt kommt die disruptive Idee: Der Fahrer hält wieder an und der Mensch mit Schlüssel in der Hosentasche steigt wieder aus. Wie gesagt, genau über so eine Situation habe ich noch nie nachgedacht. Dafür hat mir heute meine Schwester erzählt, wie es dann weitergeht. Denn das Auto braucht diesen Schlüssel tatsächlich nur zum Starten. Wenn dann der Schlüssel aussteigt, fährt das Auto trotzdem weiter, zeigt aber irgendwann im Display an, dass ihm der Schlüssel fehlt.
So ging es meiner Schwester, die erstmalig mit dem neuen Auto des Mannes unterwegs war, der vorher zwecks allgemeiner Einweisung in das neue Auto eine kurze Runde mit ihr gemeinsam gedreht hatte, (und dabei natürlich den Autoschlüssel tief unten in seiner Hosentasche gelassen hat, wo moderne Autoschlüssel nunmal hingehören), dann aber wieder ausgestiegen war, da sie eigentlich alleine weiter bis nach Düsseldorf fahren wollte.
Nach ungefähr 50 km Fahrt ging ihr das dauernde Geblinker auf dem Display auf die Nerven: „Schlüssel fehlt“ stand dort, aber was will einem das Auto damit sagen? Bis sie einen bösen Verdacht hatte und vorsichtshalber mal ihren Mann anrief, ob er eventuell noch den Autoschlüssel in der Hosentasche habe, was natürlich genau der Fall war.
Im Ergebnis ist sie also wieder umgedreht und musste die ganze Strecke zurückfahren, um den Schlüssel, der zu dem Auto gehört, abzuholen, denn sonst wäre das Auto, nachdem es einmal ausgeschaltet worden wäre (also spätestens, wenn der Sprit alle ist) nie wieder angesprungen. Einmal Düsseldorf oneway.
Ich fand die gesamte Vorstellung ausgesprochen skurril, wie bekloppt ist denn so eine fortschrittliche Erfindung? Wo ist der Vorteil, dass ein Auto auch ohne Schlüssel fährt, wenn es bedeutet, dass man deshalb immer extra noch daran denken muss, auch wirklich den Schlüssel im Auto zu haben?
Ich bin auf alle Fälle sehr zufrieden, dass mein Auto noch einen ganz normalen Zündschlüssel mit Zündschloss hat, so kann ich wenigstens nie den Autoschlüssel beim Autofahren vergessen
.
Keine ungebührliche Hetze vor dem Aufstehen, vor der Abfahrt ins Büro habe ich sogar daran gedacht, die bereits geleerte Mülltonne wieder rein zu räumen, und war damit erster Mülltonnenreinräumer auf unserer Reihenhausseite. Solche Erfolge beflügeln.
Unterwegs habe ich dann noch mit meiner Schwester telefoniert, die mir die lustige Geschichte vom Auto ohne Schlüssel erzählte.
Moderne Autos haben heute ja alle Zündschlüssel ohne Schlüssel, weshalb es auch kein Zündschloss mehr gibt.
Das Auto erkennt, wenn sich der Schlüssel in der Nähe befindet, dann kann man es mit einem Start-An-Aus-Knopf starten und losfahren. Der lässige Autofahrer von heute hat deshalb seinen Autoschlüssel grundsätzlich tief unten in seiner Hosentasche vergraben und lässt ihn dort für immer, denn es gibt keinen Grund mehr, ihn dort rauszuholen.
Soweit war mir das alles bekannt, denn K. hat auch so ein Auto mit schlüssellosem Zündschlüssel.
Wo ich aber noch nie drüber nachgedacht habe, ist die Frage, was das Auto macht, wenn man es startet, (der Schlüssel befindet sich ordnungsgemäß in der Nähe), und dann losfährt, es fährt aber nicht der Mensch mit dem Schlüssel in der Hosentasche, sondern jemand anderes. Dem Auto ist das an der Stelle völlig egal, die Hauptsache, der Schlüssel ist irgendwo in der Nähe und jetzt kommt die disruptive Idee: Der Fahrer hält wieder an und der Mensch mit Schlüssel in der Hosentasche steigt wieder aus. Wie gesagt, genau über so eine Situation habe ich noch nie nachgedacht. Dafür hat mir heute meine Schwester erzählt, wie es dann weitergeht. Denn das Auto braucht diesen Schlüssel tatsächlich nur zum Starten. Wenn dann der Schlüssel aussteigt, fährt das Auto trotzdem weiter, zeigt aber irgendwann im Display an, dass ihm der Schlüssel fehlt.
So ging es meiner Schwester, die erstmalig mit dem neuen Auto des Mannes unterwegs war, der vorher zwecks allgemeiner Einweisung in das neue Auto eine kurze Runde mit ihr gemeinsam gedreht hatte, (und dabei natürlich den Autoschlüssel tief unten in seiner Hosentasche gelassen hat, wo moderne Autoschlüssel nunmal hingehören), dann aber wieder ausgestiegen war, da sie eigentlich alleine weiter bis nach Düsseldorf fahren wollte.
Nach ungefähr 50 km Fahrt ging ihr das dauernde Geblinker auf dem Display auf die Nerven: „Schlüssel fehlt“ stand dort, aber was will einem das Auto damit sagen? Bis sie einen bösen Verdacht hatte und vorsichtshalber mal ihren Mann anrief, ob er eventuell noch den Autoschlüssel in der Hosentasche habe, was natürlich genau der Fall war.
Im Ergebnis ist sie also wieder umgedreht und musste die ganze Strecke zurückfahren, um den Schlüssel, der zu dem Auto gehört, abzuholen, denn sonst wäre das Auto, nachdem es einmal ausgeschaltet worden wäre (also spätestens, wenn der Sprit alle ist) nie wieder angesprungen. Einmal Düsseldorf oneway.
Ich fand die gesamte Vorstellung ausgesprochen skurril, wie bekloppt ist denn so eine fortschrittliche Erfindung? Wo ist der Vorteil, dass ein Auto auch ohne Schlüssel fährt, wenn es bedeutet, dass man deshalb immer extra noch daran denken muss, auch wirklich den Schlüssel im Auto zu haben?
Ich bin auf alle Fälle sehr zufrieden, dass mein Auto noch einen ganz normalen Zündschlüssel mit Zündschloss hat, so kann ich wenigstens nie den Autoschlüssel beim Autofahren vergessen
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Montag, 18. Dezember 2017
Von früh bis spät
anje, 23:55h
Das Schneechaos, das heute in Deutschland die Verkehrs- und Nachrichtenmeldungen bestimmte, ist hier im Münsterland ausgeblieben. Die Gärten waren zwar etwas weiß, aber auf den Straßen war schon wieder alles weggetaut, denn die Temperaturen lagen bei über 2°C und das ist natürlich zu warm, um Schnee längerfristig zu konservieren.
Wettertechnisch also ein ganz normaler Montag, nur meine eigene Terminlage war ungewöhnlich, denn der Tag begann schon um 8:00 Uhr mit einem Termin beim Zahnarzt.
Ich hatte mir also gestern seufzend den Wecker auf 6:15 Uhr gestellt, viel Zeit blieb damit heute nicht, um den Montagmorgen ausgiebig zu bejammern, ich musste einfach aufstehen und zusehen, dass ich fertig werde.
Im Grunde ein guter Trick, genauso gut, wie der Trick, einen Zahnarzttermin auf eine Uhrzeit zu legen, wo man noch gar nicht wach genug ist, sich darüber aufzuregen.
Er hat dann auch gar nicht gebohrt, aber so eine Zahnreinigung ist schon übel genug und außerdem wurden größere Ekeligkeiten für nächstes Jahr angekündigt, irgendwas mit Zahnfleisch und Ausschabungen, ich überlege, ob ich diesen Job nicht irgendwie delegieren kann...
Da der Zahnarzt im Nachbarort residiert, habe ich die Gelegenheit genutzt, nach dem Zahnarztbesuch im Nachbarortaldi die Verfügbarkeit von Tomaten-Basilikum-Butter zu prüfen. Die ist bei Aldi nämlich üblicherweise ausverkauft, aber manchmal hat man eben Glück und es wurde gerade frisch geliefert. Da man nie weiß, wann welcher Aldi-Laden mit diesen Gewürzebuttermischungen beliefert wird, bleibt nichts anderes übrig, als regelmäßig jeden Aldi-Laden, den man findet, auf die Verfügbarkeit von Tomaten – Basilikum-Butter zu überprüfen. In dem Zahnarztortaldi gab es leider keine, dafür Rasiergel im Angebot. K. wünschte sich Aftershave, ob Preshave auch gilt?
Anschließend habe ich dann noch K.s Hemden aus der Wäscherei abgeholt, weil ich mittlerweile sowieso schon so spät dran war, dass es da auch nicht mehr drauf ankam und gleichzeitig auch spät genug, dass die Wäscherei überhaupt schon geöffnet hatte. Die hat nämlich ausgesprochen bürounfreundliche Öffnungszeiten, von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr, ich frage mich, welche Zielgruppe die haben. Aber man kann die selbst gewaschen Hemden dort nur zum Bügeln abgeben, und das machen sie dann ordentlich und preiswert, zumindest werde ich nicht anfangen, für 1,50 € ein Hemd zu bügeln. Da käme ich bei meiner Bügelgeschwindigkeit auf einen Stundenlohn unter Mindestlohn.
Irgendwann so gegen 10:00 Uhr war ich dann tatsächlich im Büro, nur um 3h später schon wieder zu einem Termin im Mutterhaus aufzubrechen.
Mein Büro ist im Norden von Münster, das Mutterhaus aber mitten in der Innenstadt. Ich fahre da eigentlich nicht gerne hin, denn ich mag halt keine Innenstädte, aber man kann es sich ja nicht jedes Mal aussuchen.
Als ich gegen 15:00 Uhr mit den Besprechungen durch war, habe ich dafür die Gelegenheit genutzt, gleich mal zu Fuß weitere Einkäufe zu erledigen, das ist ein unbestreitbarer Vorteil der Innenstadt, dort gibt es tatsächlich fast alles fußläufig zu erreichen. Unter anderem auch japanische Mayonnaise, die ich zu meiner großen Begeisterung in einem in innerstädtischen Asia Laden für 2,98 € kaufen konnte und nicht für 12,51 €, was Amazon verlangt.
Normalerweise stehe ich ja auf Bestellen für Einkäufe, aber für Lebensmittel lohnt es sich nach wie vor überhaupt nicht.
Außerdem habe ich natürlich noch einen innerstädtischen Aldimarkt auf diese Tomaten-Basilikum-Butter kontrolliert, leider wieder kein Glück.
Zurück im Büro wurden schließlich noch die letzten Vorbereitungen für die Aufsichtsrat Sitzung morgen getroffen, jetzt dürfte eigentlich alles erledigt sein. Wenn der morgige Tag um ist, kann man an dem wesentlichen Teil des Jahres 2017 schon einen Haken machen
.
Wettertechnisch also ein ganz normaler Montag, nur meine eigene Terminlage war ungewöhnlich, denn der Tag begann schon um 8:00 Uhr mit einem Termin beim Zahnarzt.
Ich hatte mir also gestern seufzend den Wecker auf 6:15 Uhr gestellt, viel Zeit blieb damit heute nicht, um den Montagmorgen ausgiebig zu bejammern, ich musste einfach aufstehen und zusehen, dass ich fertig werde.
Im Grunde ein guter Trick, genauso gut, wie der Trick, einen Zahnarzttermin auf eine Uhrzeit zu legen, wo man noch gar nicht wach genug ist, sich darüber aufzuregen.
Er hat dann auch gar nicht gebohrt, aber so eine Zahnreinigung ist schon übel genug und außerdem wurden größere Ekeligkeiten für nächstes Jahr angekündigt, irgendwas mit Zahnfleisch und Ausschabungen, ich überlege, ob ich diesen Job nicht irgendwie delegieren kann...
Da der Zahnarzt im Nachbarort residiert, habe ich die Gelegenheit genutzt, nach dem Zahnarztbesuch im Nachbarortaldi die Verfügbarkeit von Tomaten-Basilikum-Butter zu prüfen. Die ist bei Aldi nämlich üblicherweise ausverkauft, aber manchmal hat man eben Glück und es wurde gerade frisch geliefert. Da man nie weiß, wann welcher Aldi-Laden mit diesen Gewürzebuttermischungen beliefert wird, bleibt nichts anderes übrig, als regelmäßig jeden Aldi-Laden, den man findet, auf die Verfügbarkeit von Tomaten – Basilikum-Butter zu überprüfen. In dem Zahnarztortaldi gab es leider keine, dafür Rasiergel im Angebot. K. wünschte sich Aftershave, ob Preshave auch gilt?
Anschließend habe ich dann noch K.s Hemden aus der Wäscherei abgeholt, weil ich mittlerweile sowieso schon so spät dran war, dass es da auch nicht mehr drauf ankam und gleichzeitig auch spät genug, dass die Wäscherei überhaupt schon geöffnet hatte. Die hat nämlich ausgesprochen bürounfreundliche Öffnungszeiten, von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr, ich frage mich, welche Zielgruppe die haben. Aber man kann die selbst gewaschen Hemden dort nur zum Bügeln abgeben, und das machen sie dann ordentlich und preiswert, zumindest werde ich nicht anfangen, für 1,50 € ein Hemd zu bügeln. Da käme ich bei meiner Bügelgeschwindigkeit auf einen Stundenlohn unter Mindestlohn.
Irgendwann so gegen 10:00 Uhr war ich dann tatsächlich im Büro, nur um 3h später schon wieder zu einem Termin im Mutterhaus aufzubrechen.
Mein Büro ist im Norden von Münster, das Mutterhaus aber mitten in der Innenstadt. Ich fahre da eigentlich nicht gerne hin, denn ich mag halt keine Innenstädte, aber man kann es sich ja nicht jedes Mal aussuchen.
Als ich gegen 15:00 Uhr mit den Besprechungen durch war, habe ich dafür die Gelegenheit genutzt, gleich mal zu Fuß weitere Einkäufe zu erledigen, das ist ein unbestreitbarer Vorteil der Innenstadt, dort gibt es tatsächlich fast alles fußläufig zu erreichen. Unter anderem auch japanische Mayonnaise, die ich zu meiner großen Begeisterung in einem in innerstädtischen Asia Laden für 2,98 € kaufen konnte und nicht für 12,51 €, was Amazon verlangt.
Normalerweise stehe ich ja auf Bestellen für Einkäufe, aber für Lebensmittel lohnt es sich nach wie vor überhaupt nicht.
Außerdem habe ich natürlich noch einen innerstädtischen Aldimarkt auf diese Tomaten-Basilikum-Butter kontrolliert, leider wieder kein Glück.
Zurück im Büro wurden schließlich noch die letzten Vorbereitungen für die Aufsichtsrat Sitzung morgen getroffen, jetzt dürfte eigentlich alles erledigt sein. Wenn der morgige Tag um ist, kann man an dem wesentlichen Teil des Jahres 2017 schon einen Haken machen
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Sonntag, 17. Dezember 2017
Aufgeräumt
anje, 22:28h
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Sonntag, 17. Dezember 2017
Done!
anje, 00:30h
So, feddich!
Geschenke für dieses Jahr: Check ✔
Nach einem gründlichen Powershopping heute habe ich jetzt für jeden ein Geschenk.
Wenn man erst mal genug genervt ist von der Tatsache, dass man kein Geschenk haben noch blöder findet als ein blödes Geschenk haben, wird man relativ locker und dann kauft es sich eigentlich ganz gut, habe ich heute festgestellt.
Am Vormittag habe ich noch entsetzlich rumgejammert, weil ich wirklich so überhaupt gar keine Idee hatte, was ich K. zu Weihnachten schenken könnte. Er hatte grade erst Geburtstag und da habe ich das gesamte Pulver verballert, in meinem Alter wird auch die Phantasie langsamer, so schnell fällt mir da nix Neues ein.
Und außerdem ist es gräßlich, jemandem etwas schenken zu wollen, der sich sowieso alles selber kauft, was ihm einfällt und das natürlich auch noch hochbequem mit ein paar Klicks immer im selben Shop mit einem großen A am Anfang nebenher erledigt.
Seitdem das online Angebot in diesem Männereinkaufsparadies sozusagen grenzenlos ist, ist bei uns K. der Hobbyshopper geworden.
Dagegen kann man gar nicht kreativ andenken, knapp hat man eine Idee, was ihm vielleicht gefallen könnte - klick - schon hat er es sich selber bestellt.
Und deshalb bin ich heute einfach in echt in echte Läden gegangen und habe mich dort umgesehen und dann eben einfach irgendetwas gekauft, was mir grade so ins Auge stach. Die Bons dazu habe ich sofort weggeworfen, umgetauscht wird nicht, jetzt muss jeder mit dem leben, was er kriegt.
Basta!
Absolut ist diese Art des Einkaufens allerdings deutlich anstrengender als das Einkaufen per Klick vom Schreibtisch aus, ich bin deshalb jetzt auch entsprechend k.o., aber auch zufrieden.
Alles, was ich jetzt noch finde, gilt als add on, aber der Druck ist aus dem Kessel, ab jetzt wird es entspannt
.
Geschenke für dieses Jahr: Check ✔
Nach einem gründlichen Powershopping heute habe ich jetzt für jeden ein Geschenk.
Wenn man erst mal genug genervt ist von der Tatsache, dass man kein Geschenk haben noch blöder findet als ein blödes Geschenk haben, wird man relativ locker und dann kauft es sich eigentlich ganz gut, habe ich heute festgestellt.
Am Vormittag habe ich noch entsetzlich rumgejammert, weil ich wirklich so überhaupt gar keine Idee hatte, was ich K. zu Weihnachten schenken könnte. Er hatte grade erst Geburtstag und da habe ich das gesamte Pulver verballert, in meinem Alter wird auch die Phantasie langsamer, so schnell fällt mir da nix Neues ein.
Und außerdem ist es gräßlich, jemandem etwas schenken zu wollen, der sich sowieso alles selber kauft, was ihm einfällt und das natürlich auch noch hochbequem mit ein paar Klicks immer im selben Shop mit einem großen A am Anfang nebenher erledigt.
Seitdem das online Angebot in diesem Männereinkaufsparadies sozusagen grenzenlos ist, ist bei uns K. der Hobbyshopper geworden.
Dagegen kann man gar nicht kreativ andenken, knapp hat man eine Idee, was ihm vielleicht gefallen könnte - klick - schon hat er es sich selber bestellt.
Und deshalb bin ich heute einfach in echt in echte Läden gegangen und habe mich dort umgesehen und dann eben einfach irgendetwas gekauft, was mir grade so ins Auge stach. Die Bons dazu habe ich sofort weggeworfen, umgetauscht wird nicht, jetzt muss jeder mit dem leben, was er kriegt.
Basta!
Absolut ist diese Art des Einkaufens allerdings deutlich anstrengender als das Einkaufen per Klick vom Schreibtisch aus, ich bin deshalb jetzt auch entsprechend k.o., aber auch zufrieden.
Alles, was ich jetzt noch finde, gilt als add on, aber der Druck ist aus dem Kessel, ab jetzt wird es entspannt
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Samstag, 16. Dezember 2017
Man muss nicht alles verstehen
anje, 00:18h
Der Tag lässt mich etwas sprachlos oder vielleicht besser verständnislos? zurück.
Ich war gebeten worden, an Vorstellungsgesprächen teilzunehmen, in diesem Fall nicht für den fachlichen Part, sondern für den Verwaltungspart. Ausgeschrieben war eine Stelle in der Abteilung „Kultur und Soziales“ des Mutterhauses und ich denke, jedes größere Unternehmen hat so eine „Kuschelabteilung“, wo die Leistung nicht in Stück Fällen oder Euro messbar ist, sondern vornehmlich in „Gutes tun“ besteht und dann natürlich auch darüber reden.
Die Mitarbeiter in dieser Abteilung schreiben in E-Mails grundsätzlich „Liebe/r xy“, duzen sich alle untereinander und sind ansonsten Weltmeister im Bullshitbingo. Logisch, 90 % ihres Jobs besteht ja auch darin, möglichst hoch geschraubt darüber zu berichten, was sie den ganzen Tag für tolle Dinge tun.
Da es sich um ein sehr großes Unternehmen handelt, gibt es natürlich auch in dieser Abteilung eine Verwaltung, die eben dafür zuständig ist, all diese guten Taten zu verwalten. Und natürlich selber wiederum auch darüber zu berichten, wie positiv die Verwaltung dafür gesorgt hat, dass noch mehr gute Taten geschehen können.
Und in dieser Abteilung sollte jetzt eine halbe, befristete Teilzeit Stelle besetzt werden, weil eine fest angestellte Mitarbeiterin wegen ihrer kleinen Kinder ihre volle Stelle vorübergehend auf 50% reduziert hat.
Genau genommen gibt es schon jemanden, der sie im letzten Jahr während ihrer Elternzeit vertreten hat und dieser Jemand würde jetzt auch gerne für die freien 50% weitermachen, nur leider ist dieser Jemand derart unfähig, dass es selbst in dieser sonst wenig anspruchsvollen Kuschelmuschel-Abteilung aufgefallen ist.
Ich habe da gar kein Problem gesehen. Er hatte einen befristeten Vertrag, der lief jetzt aus und man hätte einfach für die neu anstehende Vertretung jemand neuen suchen können.
Grundsätzlich hat man das auch so gemacht, die Stelle wurde neu ausgeschrieben und man hat ihm gesagt, er müsse sich dann halt neu bewerben und entsprechend im Ranking bestehen.
Ich persönlich hätte ihn ja schon gar nicht erst zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, sondern ihm gleich beschieden, dass seine Papierform einfach nicht gut genug ist. Denn es haben sich wirklich sehr viele sehr hoch qualifizierte Menschen beworben. In diesen Kultur-/Kommunikations-/sonstige Künste - Fächern gibt es nach wie vor eine große Anzahl hoch studierter, oft promovierter Menschen, die sich etwas jämmerlich von Aushilfsjob zu Aushilfsjob hangeln, weil es eindeutig mehr Menschen gibt, die unbedingt diese edlen Künste studieren mussten als es tatsächlich nachher in unserer Gesellschaft echte Jobs für eine derartige Ausbildung gibt.
Dementsprechend hoch war die Bewerberanzahl, nicht nur mengenmäßig, sondern eben auch hoch qualifiziert und der bisherige Vertreter fiel schon alleine von der Papierform her gewaltig dagegen ab. Ich habe übrigens keine Ahnung, wie er es letztes Jahr geschafft hat, überhaupt an diesen Job zu kommen. Da war aber nicht ausgeschrieben worden, so dass ich davon ausgehe, hier ist irgendetwas über Beziehungen gemauschelt worden.
Nun denn, rein formal wäre es also eine Kleinigkeit gewesen, ihn nur aufgrund der Papierform schon abzulehnen. Aber, wir sind ja in der Abteilung „wir lieben uns alle“, deshalb wurde er zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Und das war dann heute.
Die anderen Bewerber waren soweit alle völlig normal, für meinen Geschmack benutzen die zwar alle viel zu viele Imponiervokabeln, aber sie haben ja sonst nichts, an dem sie sich hervortun können, es sei ihnen also gegönnt.
Nur dieser eine, der, von dem eigentlich alle wussten, dass ihn keiner mehr will, der fiel tatsächlich durch ungewöhnlich dämliches Rumgeschwafel auf, der Unterschied war frappierend. (Und das will was heißen, da ich dem Buzzwordgeschwafel der entsprechenden Akademikerelite ja sowieso sehr kritisch gegenüber stehe.)
Bis dahin fand ich aber noch alles ganz normal, ich habe innerlich ein wenig die Augen verdreht, weil ich die für ihn reservierte Zeit im Vorstellungsgespräch schlicht als verschwendete Zeit bewertet habe, aber mein Gott, was soll’s, ich habe heimlich unterm Tisch meine Mails gelesen und gleichzeitig den Fall für mich als erledigt betrachtet. Sein Auftritt im Vorstellungsgespräch war wirklich dermaßen unterirdisch, dass man es meiner Meinung nach einfach gar nicht mehr besprechen musste.
Aber genau das geschah.
Und genau das ist es, was ich dann überhaupt nicht mehr verstanden habe.
Statt dass man einfach klipp und klar sagte, der taugt nicht für diesen Job und wir nehmen lieber jemanden, der da besser rein passt, denn es ist doch weder für den Job noch für den Arbeitnehmer gut, wenn Job, Kollegen und einzelner Mitarbeiter nicht zusammenpassen, das ist doch besser für alle Beteiligten.
Genau das tat man nicht, sondern jeder formulierte lang und breit, dass er ihn ganz bestimmt auf Platz zwei sehen würde und eigentlich wäre er ja auch ganz toll, wenn da nicht dieser eine einzige Bewerber wäre, der eben vielleicht doch diesen leichten Tick besser sei und dass man deshalb auch im Interesse der Sache eben den nehmen solle, der halt diesen einen kleinen Minitick besser ist.
Mich macht so etwas immer komplett sprachlos. Warum darf man eine Realität, die nun mal ist wie sie ist, nicht einfach benennen, sondern muss mit unglaublich viel Getue und Geeiere drum herum fabulieren, um die negative Realität so positiv wie es nur geht darzustellen.
Aber vielleicht muss ich das auch gar nicht verstehen, denn ich arbeite ja nicht in dieser Abteilung, ich bin nur für die Vermögensverwaltung und Lohnabrechnung zuständig, und in meinem Bereich arbeiten die Menschen mit klaren und eindeutigen Zahlen, da geht alles viel straighter zu
.
Ich war gebeten worden, an Vorstellungsgesprächen teilzunehmen, in diesem Fall nicht für den fachlichen Part, sondern für den Verwaltungspart. Ausgeschrieben war eine Stelle in der Abteilung „Kultur und Soziales“ des Mutterhauses und ich denke, jedes größere Unternehmen hat so eine „Kuschelabteilung“, wo die Leistung nicht in Stück Fällen oder Euro messbar ist, sondern vornehmlich in „Gutes tun“ besteht und dann natürlich auch darüber reden.
Die Mitarbeiter in dieser Abteilung schreiben in E-Mails grundsätzlich „Liebe/r xy“, duzen sich alle untereinander und sind ansonsten Weltmeister im Bullshitbingo. Logisch, 90 % ihres Jobs besteht ja auch darin, möglichst hoch geschraubt darüber zu berichten, was sie den ganzen Tag für tolle Dinge tun.
Da es sich um ein sehr großes Unternehmen handelt, gibt es natürlich auch in dieser Abteilung eine Verwaltung, die eben dafür zuständig ist, all diese guten Taten zu verwalten. Und natürlich selber wiederum auch darüber zu berichten, wie positiv die Verwaltung dafür gesorgt hat, dass noch mehr gute Taten geschehen können.
Und in dieser Abteilung sollte jetzt eine halbe, befristete Teilzeit Stelle besetzt werden, weil eine fest angestellte Mitarbeiterin wegen ihrer kleinen Kinder ihre volle Stelle vorübergehend auf 50% reduziert hat.
Genau genommen gibt es schon jemanden, der sie im letzten Jahr während ihrer Elternzeit vertreten hat und dieser Jemand würde jetzt auch gerne für die freien 50% weitermachen, nur leider ist dieser Jemand derart unfähig, dass es selbst in dieser sonst wenig anspruchsvollen Kuschelmuschel-Abteilung aufgefallen ist.
Ich habe da gar kein Problem gesehen. Er hatte einen befristeten Vertrag, der lief jetzt aus und man hätte einfach für die neu anstehende Vertretung jemand neuen suchen können.
Grundsätzlich hat man das auch so gemacht, die Stelle wurde neu ausgeschrieben und man hat ihm gesagt, er müsse sich dann halt neu bewerben und entsprechend im Ranking bestehen.
Ich persönlich hätte ihn ja schon gar nicht erst zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, sondern ihm gleich beschieden, dass seine Papierform einfach nicht gut genug ist. Denn es haben sich wirklich sehr viele sehr hoch qualifizierte Menschen beworben. In diesen Kultur-/Kommunikations-/sonstige Künste - Fächern gibt es nach wie vor eine große Anzahl hoch studierter, oft promovierter Menschen, die sich etwas jämmerlich von Aushilfsjob zu Aushilfsjob hangeln, weil es eindeutig mehr Menschen gibt, die unbedingt diese edlen Künste studieren mussten als es tatsächlich nachher in unserer Gesellschaft echte Jobs für eine derartige Ausbildung gibt.
Dementsprechend hoch war die Bewerberanzahl, nicht nur mengenmäßig, sondern eben auch hoch qualifiziert und der bisherige Vertreter fiel schon alleine von der Papierform her gewaltig dagegen ab. Ich habe übrigens keine Ahnung, wie er es letztes Jahr geschafft hat, überhaupt an diesen Job zu kommen. Da war aber nicht ausgeschrieben worden, so dass ich davon ausgehe, hier ist irgendetwas über Beziehungen gemauschelt worden.
Nun denn, rein formal wäre es also eine Kleinigkeit gewesen, ihn nur aufgrund der Papierform schon abzulehnen. Aber, wir sind ja in der Abteilung „wir lieben uns alle“, deshalb wurde er zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Und das war dann heute.
Die anderen Bewerber waren soweit alle völlig normal, für meinen Geschmack benutzen die zwar alle viel zu viele Imponiervokabeln, aber sie haben ja sonst nichts, an dem sie sich hervortun können, es sei ihnen also gegönnt.
Nur dieser eine, der, von dem eigentlich alle wussten, dass ihn keiner mehr will, der fiel tatsächlich durch ungewöhnlich dämliches Rumgeschwafel auf, der Unterschied war frappierend. (Und das will was heißen, da ich dem Buzzwordgeschwafel der entsprechenden Akademikerelite ja sowieso sehr kritisch gegenüber stehe.)
Bis dahin fand ich aber noch alles ganz normal, ich habe innerlich ein wenig die Augen verdreht, weil ich die für ihn reservierte Zeit im Vorstellungsgespräch schlicht als verschwendete Zeit bewertet habe, aber mein Gott, was soll’s, ich habe heimlich unterm Tisch meine Mails gelesen und gleichzeitig den Fall für mich als erledigt betrachtet. Sein Auftritt im Vorstellungsgespräch war wirklich dermaßen unterirdisch, dass man es meiner Meinung nach einfach gar nicht mehr besprechen musste.
Aber genau das geschah.
Und genau das ist es, was ich dann überhaupt nicht mehr verstanden habe.
Statt dass man einfach klipp und klar sagte, der taugt nicht für diesen Job und wir nehmen lieber jemanden, der da besser rein passt, denn es ist doch weder für den Job noch für den Arbeitnehmer gut, wenn Job, Kollegen und einzelner Mitarbeiter nicht zusammenpassen, das ist doch besser für alle Beteiligten.
Genau das tat man nicht, sondern jeder formulierte lang und breit, dass er ihn ganz bestimmt auf Platz zwei sehen würde und eigentlich wäre er ja auch ganz toll, wenn da nicht dieser eine einzige Bewerber wäre, der eben vielleicht doch diesen leichten Tick besser sei und dass man deshalb auch im Interesse der Sache eben den nehmen solle, der halt diesen einen kleinen Minitick besser ist.
Mich macht so etwas immer komplett sprachlos. Warum darf man eine Realität, die nun mal ist wie sie ist, nicht einfach benennen, sondern muss mit unglaublich viel Getue und Geeiere drum herum fabulieren, um die negative Realität so positiv wie es nur geht darzustellen.
Aber vielleicht muss ich das auch gar nicht verstehen, denn ich arbeite ja nicht in dieser Abteilung, ich bin nur für die Vermögensverwaltung und Lohnabrechnung zuständig, und in meinem Bereich arbeiten die Menschen mit klaren und eindeutigen Zahlen, da geht alles viel straighter zu
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