anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Freitag, 10. Juni 2016
Aufgeräumt
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Zusammengesetzt
Jetzt muss das quietschesaubere, wunderbar frisch duftende Sofaoberteil nur noch auf das Unterteilgestell gereißverschlusst werden und ist dann einsatzbereit als Gästebettsofa in dem noch zu renovierenden zweiten Dachzimmer.

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Mittwoch, 8. Juni 2016
Heute kodderig
Deshalb bin ich kurzerhand zuhause geblieben und habe einen Tag im Homeoffice eingelegt.
Bin ganz erstaunt, wie viel man schafft, wenn einen keiner stört. Und das selbst dann, wenn man selber meint, man sei so langsam, weil man ständig zwischen Bett, Toilette und Schreibtisch pendelt.
Ich sollte öfter mal krank sein
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Dienstag, 7. Juni 2016
Sofawäsche
Wir haben das Sofa gewaschen!



Noch liegen die Einzelteile einzeln im Wohnzimmer rum, aber der komplizierteste und problematischste Teil ist schon geschafft, denn die Einzelteile sind alle sauber, lochfrei und geruchstechnisch durchbehandelt.
Aber von Anfang:
Wir renovieren ja die beiden Dachzimmer im Festlandhaus. Und haben dabei auch J.s großen Wunsch erfüllt und sein Wasserbett nach Borkum geschafft. Dort haben wir sein Zimmer dann auch gleich renoviert, aber das ist eine andere Geschichte.
Da hier im Festlandhaus jetzt ein Bett fehlt, das wir zwar auch nicht ständig brauchen, aber das doch sinnvoll ist, wenn mal alle Kinder hier im Haus sind, kam ich auf die Idee, dass ein Gästebettsofa eine gute Alternative ist.
Nach ein bisschen Suchen und ein bisschen Glück habe ich dann bei eBay ein Multi-Sofa von meinem Lieblingshersteller für einen zweistelligen Betrag (statt gehobenem vierstelligen Listenpreis) kaufen können.
An Selbstabholer.
Seit April steht dieses Sofs jetzt schon bei uns in der Garage. Der Haken bei diesem günstigen Preis war der Allgemeinzustand und der Geruch. Es war schon ziemlich abgenutzt und fleckig und: es stank!
Es stank ganz gottserbärmlich nach Rauch. Und für einen nichtmehrrauchenden Exraucher gibt es kaum einen widerlicheren Geruch.
Jetzt hatte ich mir gedacht, dass abgenutzt und fleckig nicht so schlimm ist, den Bezug kann man waschen, die Löcher stopfen und anschließend legt man im Zweifel trotzdem noch eine große Decke über das Sofa, es wird ja als Gästebettsofa nicht so häufig genutzt, da reicht auch ein Sofa mit Überwurf. Hatte ich mir so gedacht, bevor ich es bei eBay kaufte und mir weiter keine Gedanken gemacht.
Aber dann habe ich es auseinander gebaut und festgestellt, dass nicht nur der Bezug schmutzig ist und stinkt, sondern leider auch die Matratzen. Der Bezug war außerdem so groß, dass er gar nicht in meine Waschmaschine passte. Ich habe ihn dann trotzdem mit roher Gewalt reingepresst, aber es war für die Maschine dann sehr schwierig, ihn vernünftig zu waschen. Wirklich sauber und geruchsfrei ist er nicht geworden.
Dann fiel mir ein, dass mein Onkel auf Borkum ja eine Großraum-Waschmaschine hat, also habe ich den Bezug einmal nach Borkum transportiert, dort waschen lassen und dann wieder mit zurückgenommen. Mein Onkel hat sich sehr amüsiert, dass man vom Festland Dinge auf die Insel bringt, um sie dort waschen zu lassen.
Die Matratzen habe ich aus der Matratzenhülle geschält und in den Garten gestellt. Ich dachte, wenn sie dort längere Zeit auslüften, geht der Rauchgeruch weg.
Hat nicht geklappt. Nach vier Wochen Dauerbelüftung im Garten, stanken sie noch genauso wie vorher.
Ich habe dann eine Flasche Febr**se für Matratzen gekauft, das hat gut gewirkt, nachher stanken die Matratzen nicht mehr nach Rauch, sondern nach Parfum und ganz vielen anderen Gerüchen, nur "sauber" noch immer nicht.
K. kam dann auf die Idee, die Matratzen unter der Dusche mit ganz viel Waschmittel auszuwaschen, dann müsste doch auch der Geruch gekillt sein.
Gedacht, getan. Wir kauften ein wohlriechendes Flüssigwaschmittel und ich brachte K. die erste Matratze in die Dusche als er sich dort Freitag Nachmittag nach der Arbeit erfrischen wollte. War wohl eine ziemliche Ochserei, denn so eine Matratze nimmt ganz enorm viel Wasser auf und wiegt dann schon mal drei Zentner und mehr und ist nur noch eklig schlecht zu bändigen und auszuwringen. K. verweigerte deshalb das Duschen mit der zweiten Matratze.
Wir haben sie dann in die Badewanne gesteckt und sind dort drauf rumgehopst. Das ging ganz gut.
Und jetzt sind alle Einzelteile sauber, wohlriechend und gestopft. Den Oberbezug habe ich von Hand gestopft, den Matratzen Bezug habe ich in eine Näherei gebracht, die haben mit der Nähmaschine die auf geplatzten Nähte repariert.
Jetzt müssen wir nur noch das zweite Zimmer fertig renovieren, dann das Sofa wieder zusammen bauen und dann ist alles schön
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Sonntag, 5. Juni 2016
Zwei Jahre
Ja, ich weiß CW, dass Du Dich immer darüber geärgert hast, dass ich mich nicht zwischendurch einfach nur mal so gemeldet habe, sondern dass immer Du derjenige warst, der ein "Hallo, wie geht es Dir, alles okay?" geschickt hat und so den Kontakt immer aktuell hielt, aber nur weil ich nicht regelmäßig Laut gebe, heißt das noch lange nicht, dass Du in Vergessenheit gerätst.
Und ja, natürlich hast Du recht, dass dieser Jahrestag im Grunde auch wieder ein Anschubser von Dir ist und ich mich zwischendurch lange nicht gemeldet habe, aber es ist tatsächlich so, dass ich froh darüber bin, dass ich es immer mehr als Normalität empfinde, dass Du nicht mehr da bist.
Denn weißt Du, die erste Zeit war echt richtig oberblöd. Ich bin durch die Gegend gelaufen und bin Dir jeden Tag siebzehnmal begegnet. So oft, wie ich in den ersten Wochen täglich in Gedanken darüber gestolpert bin, dass ich mit Dir reden wollte, Dir Dinge erzählen, zeigen oder schenken wollte, Dich Sachen fragen wollte, das Gefühl hatte, ohne Deinen Rat komme ich gar nicht weiter, so oft wie Du mir in den ersten Wochen täglich gefehlt hast, so oft habe ich in den Jahren zuvor noch nicht mal in einem Monat mit Dir Kontakt gehabt.
Es war so wie mit dem Rauchen aufzuhören. Bevor ich aufgehört habe zu rauchen, habe ich vielleicht noch drei-fünf Zigaretten täglich geraucht, als ich aufgehört habe, habe ich jeden Tag mindestens vierzig Zigaretten nicht geraucht. Inzwischen denke ich vielleicht nur noch einmal im Monat daran, wie es wäre eine Zigarette zu rauchen - aufhören wird das nie, aber so ist es einigermaßen erträglich.
Ich hätte nie, nie nie gedacht, dass Du mir so entsetzlich fehlen wirst, wie Du mir dann tatsächlich gefehlt hast. Du warst so sehr ein Teil meines Lebens, dass es mir sogar gefehlt hat, dass ich mich nicht mehr mit Dir streiten konnte.
Die ersten Wochen habe ich dann hauptsächlich versucht zu funktionieren. Vieles habe ich auf Krischan abgeschoben, der mir immer wieder das Gefühl gegeben hat, wir schaffen das schon irgendwie.
Und wir haben das ja auch geschafft bisher. Es ist immer noch lange nicht alles erledigt, aufgearbeitet und neu organisiert, aber so nach und nach flackert da immer häufiger ein Licht am Ende des Tunnels.
Das meiste ist wahrscheinlich nicht so geworden, wie Du Dir das vorgestellt hast - andererseits hattest Du aber auch ein paar Dinge in der Vergangenheit so verbockt und völlig verkehrt beurteilt, dass da wirklich nichts mehr zu retten war. Wenn ich mir die Dinge ansehe, die so völlig daneben gegangen sind, kannst Du echt froh sein, dass Du tot bist und Dich nicht mehr darüber ärgern musst. Ich glaube, sonst wärst Du spätestens an dem Schock gestorben, wenn Dir klar geworden wäre, was Du für grandiose Fehler gemacht hast.
Ich habe da echt nicht mit gerechnet. dass Du solche großen, unheilbaren Fehler machst, aber letzten Endes ist es dann auch wieder nur Geld und dann gönne es halt Herrn B. und Herrn G., die sich den größten Teil dadurch einstecken konnten, dass Du vergessen hast, die Satzungen rechtzeitig zu ändern.

Alles in allem komme ich aber inzwischen gut zurecht und freue mich über die Dinge, die gut klappen.

Den Kindern geht es auch gut, J. ist wohl derjenige, der im Moment am meisten damit hadert, dass Du nicht mehr da bist. Ihr hattet eine große Deutschlandrundreise geplant, wenn er 18 ist und Dich chauffieren kann? Er wird nächsten Monat 18 und ich kann Dich in diesem Punkt nicht ersetzen.
Er sagte, er stellte es sich so deutlich vor: "Wir fahren dann jeden Tag in eine neue Stadt, Papa sagt dort irgendwelche Papasachen, wir besichtigen Museen und Kirchen und Dinge, die mich alle nicht interessieren und es wäre einfach toll gewesen."

Aber immerhin siehst Du daran, dass Du natürlich permanent da bist. Quietschlebendig, nicht nur in meinen, sondern auch in den Gedanken Deiner Kinder - und ich denke, genau so hast Du Dir das auch vorgestellt , oder?

Deshalb reicht es, wenn ich Dir nur an dem von Dir verursachten Jahrestag eine Rückmeldung schicke, ansonsten streiten wir uns mit Dir in unserem Alltag genauso , wie wir es schon immer getan haben, warum sollte sich daran etwas ändern?
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Samstag, 4. Juni 2016
Aufgeräumt
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Freitag, 3. Juni 2016
Die Feedbacknummer
Meinungsumfragen und Feedbackanrufe finde ich genauso überflüssig wie diese lästigen Kaltacquiseanrufe von Eismann oder allen möglichen Zeitungsverlagen. Ich habe mich da letztes Jahr schon mal gründlich drüber aufgeregt, inzwischen habe ich noch ein paar zusätzliche funktionierende Gegenmaßnahmen entdeckt und ergriffen.
So habe ich zB neulich in der Fritzbox die gesamte Anruferliste, die ca. 24 Monate zurückreicht, Anruf für Anruf bearbeitet und jedem Anrufer einen Namen bzw. eine Bezeichnung zugewiesen. Die allermeisten Anrufe, die hier in den letzten zwei Jahren eingegangen sind, konnte ich dabei zusammenfassend als "Spam" benennen und habe so endlich mein E-Mail Problem gelöst. Denn bisher habe ich mich geärgert, dass mir die Fritzbox auch die gesperrten Anrufe immer noch brav als E-Mail gemeldet hat und einer E-Mail konnte ich ja nicht ansehen, ob das Telefon dafür geklingelt hat oder nicht, so dass die Klingelsperre der Fritzbox nur eingeschränkt nützlich war, da ich bei jeder E-Mail mit mir unbekannter Nummer ja doch immer noch mal hinterher gegoogelt habe, wer das wohl gewesen sein könnte.
Seitdem die Spamnummern nun auch alle optisch als Spam gekennzeichnet sind, ist dieses Problem für mich gelöst. Die Fritzbox sendet jetzt E-Mails in denen steht: Anruf von "Spam" - das finde ich völlig in Ordnung, drücke anschließend einmal auf löschen und alles ist gut.
Meine internen Rachegedanken wünschen sich jetzt noch eine Funktion, wo man die Fritzbox so programmieren kann, dass man einzelne Anrufernummern nicht nur auf stumm schalten kann, sondern dass automatisch mit einem vorher aufgezeichneten Text geantwortet wird.
Bspw: "Guten Tag, Sie sind grade im Spamfilter der Fritzbox gelandet. Weitere Anrufe können Sie sich sparen, Sie werden immer wieder nur hier landen."
So eine automatische Anrufbeantwortung wünsche ich mir ja auch für unterdrückte Rufnummernanrufer. Der bekäme dann zu hören: "Guten Tag, Sie senden keine Anruferkennung. Anonyme Anrufe werden hier grundsätzlich nicht entgegengenommen. Schreiben Sie einen Brief."

Heute hatte ich jedoch einen Feedbackanruf auf dem Handy. Handyanrufe werden nicht von der Fritzbox abgefangen und da ich mit meiner Handynummer sehr sparsam umgehe, was das Weitergeben angeht, kommen da fast nie ungewollte Anrufe an. Also bin ich drangegangen, 90% meiner Handyanrufe sind zudem dienstlich. Es war das Feedbackcallcenter von VW, die wissen wollten, wie ich mit meiner Werkstatt zufrieden bin.
Grundsätzlich bin ich mit meiner VW Werkstatt super gut zufrieden, weil ich den zuständigen Kundenbetreuer persönlich kenne und der immer dafür sorgt, dass alles ganz problemlos läuft ujnd genauso, wie ich das gut finde. Deshalb habe ich mich auch bereit erklärt an dieser Feedbackaktion teilzunehmen, weil er sagte, ich täte ihm damit einen Gefallen. Na klar, der Mensch ist echt nett, mache ich doch gerne.
Jetzt rief dieses Feedbackcallcenter neulich auf dem Handy an als ich in einer Besprechung war. (Handy, weil das die Nummer ist, die ich auch der Werkstatt gegeben habe). Da die Besprechung fast zu Ende war und wir uns nur noch in der höflichen Smalltalk-Phase vor der endgültigen Auflösung befanden, bin ich kurz zur Seite gegangen, habe den Anruf angenommen, dem Fragemensch fünfmal bestätigt, dass alles ganz superduper gelaufen ist, tolle Werkstatt, toller Service, jederzeit wieder, 100 Punkte. Dann war es auch schon erledigt, okay, das war easy.
Da habe ich mir noch gedacht, dass das ja wohl diesmal eine entspannte Feedbackabfrage war - aber Pustekuchen, heute riefen die schon wieder an. Diesmal wollte die Abfragedame es auch noch ganz genau wissen:
Feedbackdame (FBD) Guten Tag, Sie haben zugestimmt, dass wir Sie anrufen dürfen, um Sie nach Ihren Erfahrungen mit Ihrem VW zu befragen.
Ich Habe ich? Noch mal? Habe ich doch schon erledigt.
FBD Zunächst ein paar Fragen zur Verifizierung des Sachverhaltes.
Stimmt es, dass Sie am 6.5. mit Ihrem VW in der Werkstatt waren?

Ich Keine Ahnung, ich habe mir das Datum nicht gemerkt.
FBD Sie können nur mit Ja oder Nein antworten
Ich Aber wenn ich es doch nicht weiß?
FBD Also ja. Stimmt es außerdem, dass die von Ihnen aufgesuchte VW-Werkstatt "Müller" heißt?
Ich Ja
FBD Ist diese VW Werkstatt auf der XY-Straße 127 in 41234 M-Stadt ansässig?
Ich Keine Ahnung, ich merke mir die Anschrift der Firma nicht
FBD Aber Sie müssen doch wissen, wo Sie hinfahren.
Ich Die Adresse ist im Navi gespeichert
FBD Also ja?
Ich Sie tragen die Verantwortung
FBD Sie können nur mit Ja oder Nein antworten
Ich Dann möchte ich diese Frage auslassen
FBD Hat Ihnen der Mitarbeiter bei Auftragsannahme genau erklärt, welche Dinge gemacht werden müssen und was das kostet?
Ich Das brauchte er nicht, das war ein Versicherungsschaden und ich habe meine Ansprüche abgetreten. Mir war egal, was da alles gemacht wurde
FBD Aber die einzelnen Punkte wurden mit Ihnen besprochen?
Ich Es gab ein Gutachten von der Versicherung und die Werkstatt sollte genau das machen, was da drin stand. Das Auto hat einfach nur eine neue Tür bekommen.
FBD Und das wurde Ihnen detailliert erklärt?
Ich Ich wollte das gar nicht wissen. Ich will auch bei einer BlinddarmOP nicht wissen, was die Ärzte da alles im Einzelnen machen, Hauptsache nachher bin ich wieder gesund.
FBD Aber der Mitarbeiter wollte es Ihnen erklären?
Ich Nein, der Mitarbeiter kennt mich, der weiß, dass ich das nicht wissen will.
FBD Also hat der Mitarbeiter es Ihnen nicht erklärt?
Ich Bekommt der Mitarbeiter dann Minuspunkte?
FBD Ja, dann hat er gegen die Vorschriften verstoßen
Ich Na, dann hat er mir das selbstverständlich erklärt.
FBD Ja, was denn jetzt?
Ich Kreuzen Sie ja an.
FBD Wurde die Rechnung detailliert mit Ihnen besprochen?
Ich Ich habe keine Rechnung bekommen
FBD Sie müssen doch eine Rechnung bekommen haben?
Ich Nein, sagte ich doch schon, war ein Versicherungsschaden, die Rechnung hat die Versicherung bekommen und mir war das egal, wie hoch die war
FBD Schweigt - man hört wie sie bewusst atmet. Dann:
Ist das Auto in der vereinbarten Zeit repariert worden?
Ich Keine Ahnung, ich habe es in der Werkstatt abgegeben, bin in Urlaub gefahren und als ich wiederkam war das Auto fertig. Wie lange die gebraucht haben weiß ich nicht
FBD So geht das nicht, Sie können nur mit ja oder nein antworten
Ich Aber wenn ich es doch nicht weiß?
FBD Warum nehmen Sie dann überhaupt an dieser Umfrage teil?
Ich Na hören Sie mal, Sie haben doch mich angerufen, ich habe Sie nicht darum gebeten
FBD Dann beende ich dieses Gespräch jetzt hier, das macht keinen Sinn mit Ihnen

legt auf

Na so was, immerhin habe ich jetzt gegoogelt und gefunden, wie man Nummern auch im Handy sperren kann, ich glaube, das macht wirklich keinen Sinn mit mir und solchen Frageaktionen
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