anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Dienstag, 2. Februar 2016
Älter werden
Älter werden ist zwar eine ganz natürlich Sache, es gibt aber viele Leute, die finden es gräßlich, machen ein Mordsbohei darum und strengen sich mächtig an, dass es niemand sieht oder merkt.
Mit den optischen Folgen des Älterwerdens kann ich im Grunde ganz gut leben. Gut, ich finde es auch nicht toll, dass ich sichtbar keine 30 mehr bin und selbst 40 kann ich als optisches Alter nur bei wenig Licht und viel Schminke erreichen, aber herrjeh, es erwartet ja nun auch keiner mehr von mir und für wen sollte es dann noch von Bedeutung sein?
Da ich mir keinen 25jährigen Liebhaber angeln möchte, der nur aufgrund meiner optischen Reize auf mich steht, sondern mit meinem Westfalenmann ganz zufrieden bin und überhaupt nicht vorhabe, bis zu meinem Ableben den Mann noch mal zu wechseln oder auch nur durch weitere Männer zu ergänzen, ist K. der einzige Mann in meinem Umfeld, dem ich optisch Rechenschaft schulde - und der kommentiert mein Aussehen westfälisch enthusiastisch mit: "Geht wohl."
Was mich schon etwas mehr stört, sind diese regelmäßig zunehmenden, körperlichen Zipperlein, die man so ab 40 entwickelt. (oder ich zumindest.)
Erst war es nur eine Lesebrille - jetzt ist es schon eine Gleitsichtbrille und es geht mir auf den Sack, dass ich ohne Brille kaum noch was gucken kann. Es ist lästig, überflüssig und ziemlich ätzend, nun dauerhaft von so einer blöden Brille abhängig zu sein.
Außerdem wirkt sich die Kombination aus Hormonumstellung, Nikotinaufgabe und nachlassender Schilddrüsentätigkeit ungünstig auf mein Gewicht aus. Nachdem ich über 40 Jahre in meinem Leben als Klappergestell mit Untergewicht durch die Gegend gelaufen bin, werde ich jetzt immer dicker und stehe dem fassungs- und machtlos gegenüber. Ich habe Sport schon immer gehasst - und jetzt soll ich damit anfangen? Ich habe mich mein halbes Leben schwerpunktmäßig von Chips und Pommes ernährt - und das soll ich jetzt gegen Äpfel und Möhren tauschen? Ich fand Sport zwar blöd, war immer einfach so und ohne Übung extrem gelenkig - und jetzt fällt es mir schon schwer, die Stiefel an- oder auszuziehen, wenn sie keinen Reißverschluss haben.
Und meine Gelenke beginnen auch immer mehr zu schmerzen. Nicht wegen des Gewichts, sondern wegen irgendsoeinem Altersrheuma oder Gicht oder wie auch immer das heißt.
Seit neuestem ist der rechte Daumen kaputt - und erst wenn der kaputt ist, merkt man, wie oft man ihn benutzt - oder besser: Benutzen würde, wenn es denn ginge. Das ist ein blöder Murkskram.

Am allerschlimmsten am Älterwerden finde ich aber, dass die traditionell alten Leute, also Politiker, CEO's, Professoren und andere wichtige Lenker in der Welt plötzlich reihenweise jünger sind als ich.
Ich muss also jetzt zu einem Jüngelchen, für den ich früher den Babysitter gemacht habe, Vertrauen haben und daran glauben, dass er seinen Job schon ganz alleine und selbständig gut macht und soll mich nicht davor fürchten, was das für Folgen für mich und den Rest der Welt haben könnte.
Ich gebe zu, das fällt mir immer wieder schwer. Andererseits - wenn die wichtigen Leute sichtbar älter sind als ich, ist es mir auch meist nicht recht, denn ist der Opa überhaupt noch fit genug für das, was er da tut?

Und genau diese Problem hatte ich mit 30 nicht
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Montag, 1. Februar 2016
Matruschka Spray
Als ich Anfang des Jahres beim Friseur war, hatte ich Gelegenheit einen größeren Stapel an Brigitte, Freundin und Für Sie Zeitungen durchzuarbeiten, und außer den Glossen finde ich die Produktempfehlungen immer ganz spannend. Eine war dabei, die hörte sich so vielversprechend an, dass ich sie mir abfotografiert habe.
Zeitungsartikel

Geruchsentfernersprays finde ich immer spannend, da ich ja sehr viel gebraucht kaufe und da ist das Geruchsthema ein Dauerproblem.

Manche Gerüche sind so hartnäckig, dass sie auch nach drei Durchläufen in der Waschmaschine noch in den Fasern hängen und manche Sachen lassen sich halt auch nur schlecht waschen. Handtaschen zum Beispiel. Die stecke ich zwar auch in die Waschmaschine, weil ich gnadenlos alles in die Waschmaschine stecke, aber zur Geruchsentfernung hilft das oft nicht genug. Überhaupt ist Leder extrem geruchsanhänglich und ich hab da schon verschiedene Kämpfe ausgefochten, nicht nur mit Handtaschen, sondern auch mit Lederjacken und Lederhosen. (Kann man übrigens wirklich alles in der Waschmaschine waschen, man braucht nur das richtige Waschmittel und etwas Ausdauer beim Trocknen, weil man die feuchten Lederteile regelmäßig kneten muss, während des Trockenvorgangs, damit sie nicht hart werden.)
Seitdem ich vor einigen Jahren aufgehört habe zu rauchen, bin ich in Punkto Gerüche noch pingeliger geworden, insofern ist ein Geruchsentferner etwas, was ich immer ausprobiere.
Mein bisheriger Geruchskiller Nummer 1 ist Oranex. Das funktioniert wirklich gut und hat den angenehmen Nebeneffekt, dass während der Behandlung das gesamte Haus nach Orangen riecht, die behandelten Teile selber nachher aber einfach nur "neutral" riechen. Manchmal kann das aber eine ganze Zeit dauern, bis man mit Oranex tiefsitzende Stinkegerüche entfernt hat, so dass ich natürlich jederzeit auch andere Sprays ausprobiere. (Was übrigens gar nicht funktioniert ist Febreze, völlig überflüssig.)
Ich habe deshalb nach der Firma gegoogelt und habe das angepriesene Spray auch sehr schnell gefunden.

Für 9,99€ inklusive Versand probiere ich so etwas dann sofort aus - die online Bestellung funktionierte problemlos und drei Tage später wurde ein Riesenpaket geliefert.

Es war wirklich ein Riesenmonsterpaket, aus dem nach ganz viel Schutzverpackung entfernen ein klittekleines, winziges, 100ml Fläschen Geruchsentfernerspray auftauchte.

Flasche mit Verpackung

und so sieht das Paket von oben aus:
Verpackung von oben

Ausprobiert habe ich es noch nicht, es riecht aber sehr angenehm nach Menthol und Winter und Schnupfen und langen Tagen im Bett.

Jetzt hoffe ich, dass die Wirkung des Sprays direkt proportional zur Verpackungsgröße des Umkartons steht, denn dann reichen drei Sprühstöße aus und man legt ganze Bieberkäfige olfaktorisch trocken.
Mir schwebt da für einen ersten Versuch deshalb der Büroraum eines eher ökologisch angehauchten Kollegen vor.

Ich werde natürlich berichten
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Montag, 1. Februar 2016
Hamburg
Da wir am Freitagnachmittag einen Termin in Hamburg hatten, haben wir die Gelegenheit benutzt, gleich noch eine Übernachtung und einen Tag dranzuhängen und Sohn#1 dort zu besuchen, der es zum Glück auch spontan einrichten konnte, sich Freitagabend und Samstag freizuschaufeln. Selbstverständlich ist das ja nicht, so Medizinistudenten sind vielbeschäftigte Leute und eigentlich muss man sich für einen Termin länger im voraus anmelden, aber diesmal hat es tatsächlich auch spontan geklappt.
Ganz toll wäre es gewesen, wenn wir dann noch einen Platz bei Steffen Henssler im Ono bekommen hätten, denn da waren wir vor zwei Jahren schon mal und seitdem träumen wir von einer Wiederholung, weil es wirklich abartig lecker dort war, aber das scheinen wohl viele andere auch zu finden, so dass der Laden immer für vier-fünf Wochen im Voraus schon komplett ausgebucht ist. Hier also nix mit spontan.
Da ich beruflich einige Kontakte in Hamburg habe, hatte ich von verschiedenen Leuten von dem neuen "Hamburg-Restaurant" Vlet in der Speicherstadt gehört. Da ich sowieso schon immer mal die Speicherstadt in Hamburg besuchen wollte, fand ich das eine gute Idee und wir haben dort einen Tisch reserviert. Das klappte auch spontan noch am Freitagnachmittag, allerdings erst für 20.30h, aber das war ja nicht so schlimm, sind wir halt vorher noch durch die Speicherstadt gelaufen. Es war dunkel, hat geregnet und es war richtig spannend. Tolle Gebäude aus dem 19. Jahrhundert stehen da rechts und links von unendlich vielen Kanälen, die eine irre Atmosphäre erzeugen. Fühlte sich intensiv nach Mackie Messer an. Gefällt mir sehr gut, auch (oder grade?) nachts und bei Regen.
Das Restaurant war dann ein extrem hipper Loftschuppen mit ganz viel Schischi rundum die "original Hamburger Küche", d.h. es gab Labskaus, Krabben Granat, Pannfisch oder Scholle, Deichlamm oder Entenbraten, aber alles natürlich an irgendwas und mit seltsamen Soßen zu äußerst gehobenen Preisen.
Als Gruß aus der Küche gab es letscherte Dips mit kripsigen Knäckescheiben, Apfelstücken aus dem Alten Land, Kürbis am Spieß und original Friesensalz. Diese abgedrehten Salznummer amüsieren mich ja immer wieder aufs neue. Als ob igendjemand bei Natriumchlorid in größeren Mengen genossen (weil das ja alles in groben Krümeln kommt) noch in der Lage wäre, Unterschiede zwischen salzig und salzig zu schmecken.
Insgesamt wird dort also einheimische, gehobene Küche geboten und ich war sehr froh, dass wir dort waren, weil jetzt sowohl Sohn#1 als auch K. meine eigenen, wegen dran gewöhnt und ist doch normal eher als 08/15 empfundenen Kochkünste als deutlich überlegen klassifizieren und feststellten, dass es faszinierend ist, wie viele Leute sich von diesem ganzen Getue ums Essen beeindrucken lassen und dann selber fest davon überzeugt ist, dass man dort ganz hervorgehoben gut speisen kann. Ich meine, das Essen dort ist okay, aber als was Besonderes würde ich nur das Getue rundum ansehen, alles andere kann man problemlos selber machen und deshalb empfand ich es als ausgesprochen überteuert in dem Laden und gehe das nächste Mal lieber wohin, wo ich es nicht so einfach selber machen kann - z.B. ins Ono, was insgesamt auch noch deutlich preiswerter ist. (angenehmer Nebeneffekt.)

Am Samstag hat Sohn#1 dann vorgeschlagen, dass wir zum Frühstücken in den Markt in der Fabrik fahren.
Das war ein genialer Vorschlag und wir haben dort phantastische vier Stunden verbracht. Ganz, ganz toll und diesmal wirklich echtes "Feinschmeckeressen" und überall nur wirklich nette Leute. (Nicht diese langweiligen Hamburgergeldschnösel, wie sie in dem Vlet-Lokal rumsaßen.)
Einen Großeinkauf habe ich im hanseatischen Salzkontor getätigt, wo es außer Salz in zig-Variationen (das ich entspannt ignoriert habe), ganz wunderbare Gewürze in noch wunderbareren Gefäßen gibt.
Anschließend fuhren wir ins Unilever-Haus, weil es dort angeblich laut App einen "Die Sein Markt" geben sollte, den gab es aber nicht, sondern nur einen Werksverkauf von Unilever, was eher langweilig war. Dafür haben wir aber die Elbphilharmonie von nah dran gesehen und ich habe keine Fotos gemacht, weil ich den Fensterheben in dem Auto nicht bedienen konnte.
Inzwischen war es schon nach 16h und ich wurde quengelig, weil ich ganz unbedingt noch in irgendeinen Drogeriemarkt gehen wollte, da ich ja immer nur Samstags überhaupt eine Möglichkeit habe, einkaufen zu gehen und die letzten beiden Samstage war immer was anderes und ich brauchte dringend ein paar kosmetische Nachfüllbasics.
Sohn#1 schlug dann vor, dass wir in die Rindermarkthallen fahren - und das war dann der zweite Volltreffer des Tages. So eine hübsche Mall habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich fand ja früher das Carschhaus in Düsseldorf schon immer ganz attraktiv, aber diese Rindermarkthallen sind einfach um viele Längen toller.
Ankermieter ist ein Edeka-Markt wahrhaft gigantischen Ausmasses, der es sich vor lauter Platz leisten kann, kein Regal höher als 1,50m aufzubauen, was den Eindruck der schieren Größe dieses Marktes noch mehr vergrößert. Gelistet ist in diesem Markt aber auch wirklich fast alles, was man sich vorstellen kann, sogar Boursin - mein Lieblingsfrischkäse, den ich schon seit Jahren nirgendwo mehr gefunden habe. Ich habe glücklich den Gesamtbestand von drei Päckchen aufgekauft.
Außer Edeka gibt es dort auch Budnikowski, womit ich endlich mein Drogerieproblem lösen konnte und dann gibt es noch jede Menge weitere, kleine niedliche Geschäfte und Riesenmengen an diversester Gastronomie. (Deshalb erinnerte es mich etwas ans Carschhaus, aber wie gesagt, alles wesentlich vielfältiger und vor allem origineller.)

Als ich dann heute meine Einkaufsschätze auspackte, stellte ich fest, dass ich in jedem Geschäft eine big oder little brown bag bekommen hatte - bis auf den Marmeladenladen, deren Tüte war lila, aber selbstverständlich auch aus Papier.

HH bags

Ganz schön öko, die Hamburger
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Sonntag, 31. Januar 2016
Zurück vom Wochenendausflug
Es war ein ganz toller Tag, aber jetzt bin ich so platt, dass es zu nichts mehr reicht, außer mich grade noch mit letzter Kraft auszuziehen und ind Bett zu fallen.

Dieses Foto ist von gestern Abend, jetzt kenne ich endlich auch die Hamburger Speicherstadt

Speicherstadt HH

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Freitag, 29. Januar 2016
Wochenendausflug
Sohn#1 in Hamburg besuchen, Bericht folgt, jetzt gehen wir erst mal in der Speicherstadt essen
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Freitag, 29. Januar 2016
Der Notfallkoffer
Heute abend war ich auf einer Veranstaltung zum Thema Risikomanagement.
Was ich da alles für wichtige Dinge gelernt habe.
Beruflich kümmere ich mich ja schon lange um dieses Thema und aus beruflicher Sicht war das eher ein sehr schlapper Vortrag (aber hey, die Referenten waren so zwei Jungs vom frischen Gelde, also solche aus einer dieser überflüssigen hochgelobten Consultantfirmen, die ganz viel fluentliches Denglisch sprachen und unglaublich wichtig waren, was soll man da also auch an nutzbarem content schon erwarten.)
Aber der Spaßfaktor für die private Anwendung war hoch.
Ich brauche jetzt unbedingt einen papiernen Notfallkoffer, in dem alle entscheidenden Informationen und Dokumente für meine potentielle Nachfolger oder Erben hinterlegt sind.
Natürlich sorgfältig sortiert nach Rubriken wie Vollmachten, Ausweisdokumente, Versicherungspolicen, Pins und Zugangspasswörter, Bankunterlagen, Schlüssel, Patientenvollmacht, Testament, Handlungsanweisungen und noch verschiedenes mehr. Zum Glück bekomme ich noch die Präsentationsunterlagen von dem Vortrag zugeschickt, das konnte ich mir so schnell ja gar nicht alles merken.
Und man stelle sich vor: Nur in 15% alle deutschen Unternehmen hat die Geschäftsführung so einen Notfallkoffer vorbereitet und aktualisiert ihn regelmäßig.
Also, wenn ich so ein Ding jetzt demnächst für meinen nur halbunternehmerischen Kram habe, damit meine Nachfahren den Müll, den CW mir hinterlassen hat, wenigstens schon mal in der von mir mittlerweile ganz gut durchorganisierten Übersichtsordnung übernehmen können, dann bin ich oder besser gesagt, meine Erben, also dann sind die ja wohl ganz weit vorne.

Zur Vorbereitung habe ich dann eben schon mal sofort die private Ablage auf Vordermann gebracht. Gefühlt habe ich das zwar erst neulich noch gemacht, aber erstaunlicherweise waren von vielen Versicherungen sogar noch Schreiben von 2013, 2014 und 2015 dabei. Sehr seltsam, aber dass die Zeit mit zunehmendem Alter immer schneller verfliegt und man selber kaum noch hinterherkommt mit dem Unterlagen ablegen, das ist ja ein bekanntes Phänomen.
Dabei wird das auch alles überbewertet, diese Ordnung, meine ich. Ich habe eine recht große Holzkiste, in der sammele ich einfach alle Post, die noch abgelegt werden muss, und alle drei Monate Jahre, also immer bevor die Kiste endgültig überläuft, hefte ich dann mal Papiere darauf in die passenden Ordner um.
Nu, und aufgeschreckt von diesem Risikomanagementkram habe ich das heute also mal wieder gemacht - ob ich es aber tatsächlich jemals bis zu so einem kompletten, papiernen Notfallkoffer bringe, hmm, naja, schauen wir mal
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Mittwoch, 27. Januar 2016
Noch 'ne App
Office Lens ist noch eine Microsoft App fürs iPhone, die ich nur genial finde.
Ich nehme häufiger mal an Besprechungen teil, bei denen Erläuterungen auf Whiteboards gemalt werden. Fürs Protokoll / zur Nachbearbeitung ist es am einfachsten, die beschriebenen Blätter oder Leinwände einfach zu fotografieren. Jetzt kann man natürlich jedesmal aufstehen, nach vorne laufen, sich grade und in passendem Abstand vor das Whiteboard zu stellen, um ein brauchbares Foto zu machen, auf dem man nachher auch was lesen kann - oder man benutzt diese App und kann aus großer Entfernung und/oder schief von der Seite ein Foto machen und das Ergebnis ist ein perfekt grade gerichtetes, leserliches Abbild des Whiteboardinhalts.

Dieses hier habe ich auf der linken Seite des Raums sitzend aus 10m Entfernung fotografiert.

Whiteboard
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