anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Montag, 28. Dezember 2015
Lichterspiele
Heute bestand der Tag aus Nichtstun - und bewundern, wie schön es hier rund um uns herum ist.

Am Nachmittag verschwand die Sonne im Feuerme(h)r
Feuerhimmel

und der Leuchtturm mühte sich gleich doppelt, dagegen an zu scheinen.
Doppeltes Leuchten

Jetzt scheint im Moment nur der Mond, der aber auch hell und voll und es sieht aus, als schwelge die gesamte Natur in Lichterspielen.
Vollmond

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Sonntag, 27. Dezember 2015
Technik 2.0
Grundsätzlich würde ich mich als „technikaffin“ bezeichnen, vor allem bin ich sehr neugierig auf alle technischen Neuheiten, wenn ich mir vorstellen kann, dass sie tatsächlich das Alltagsleben erleichtern oder vereinfachen. Gleichzeitig gibt es meiner Meinung nach aber auch sehr viel technischem Firlefanz, der einfach überflüssig ist, weil der Umstand der Bedienung dieser Teile um einiges größer ist als jede (gedachte) Erleichterung, die man damit erreichen könnte.
Computer zB interessieren mich als Arbeitsgeräte. Hier ist das Interesse nicht um der Technik willen, sondern um des Nutzens willen und weil ich denke, dass man eine optimale Nutzung am besten dadurch sicherstellt, dass man auch als Nutzer wenigstens eine Basisahnung hat von dem, wie so ein Computer tickt. Einerseits kann man damit eventuell vermeiden das Gerät durch skurrile Fehlbedienungen zu überfordern und andererseits kann man sich bei leichten, gerätebedingten Aussetzern noch irgendwie selber helfen und ist nicht grundsätzlich auf die Hilfe von PC-Spezialisten angewiesen, die nach meiner Erfahrung meist noch schräger ticken als der verdrehteste Computer….
Da ich im übrigen der Auffassung bin, dass gute Arbeit auch immer gutes Werkzeug verdient, sorge ich dafür, dass ich stets eine sehr hochwertige Hardware benutze und soweit möglich auch immer die aktuellsten Programmversionen.
Eine Neuerung in meinem Alltagsleben ist seit einiger Zeit die Installation diversester Smarthome Geräte. Aus der immer größer werdenden Auswahl an „intelligenten Geräten“ suche ich allerdings sehr gezielt nach sinnvollen Einsatzgebieten. Viele Einsatzmöglichkeiten dieser Geräte halte ich schlicht für überflüssig, weil sie zumindest in meinem Alltag gar nicht vorkommen, also können sie auch keine Arbeitsabläufe vereinfachen oder erleichtern. So brauche ich zB keinen Kühlschrank, der seinen Inhalt selber überwacht und entsprechend selbstständig nachordert, wenn etwas zur Neige geht, weil ich erstens sehr gerne einkaufen gehe und zweitens niemals dort, wo so ein Kühlschrank von sich aus bestellen würde. Ich brauche auch keinen Thermomix mit bereits einprogrammierten Rezepten, da ich so gut wie nie nach Rezept koche, sondern immer frei Schnauze und abhängig von dem, was grade da ist, da ja auch mein Kühlschrank im bewusst gewählten Chaossystem gefüllt wird.
Im Grunde machen mich alle Geräte, die ohne mein Zutun regelmäßig selbstständig aktiv sind, immer etwas nervös. Ich mag auch keinen Staubsauger, der den ganzen Tag alleine rumfährt und Staub saugt und selbst simple Bewegungsmelder, die Licht „von alleine“ an und ausschalten sind mir unangenehm. Überhaupt, Lichtschalter: Diese modernen „Bussysteme“ mit denen sich ganze „Szenarien“ komplett programmieren und steuern lassen, halte ich für sagenhaft überflüssigen Unsinn. Von mir aus kann der Kram gerne zusätzlich installiert werden, wenn das jemand als Spielzeug braucht, ich aber bestehe auf einen simplen An-/Aus-Lichtschalter neben der Tür, der nichts anderen tut als eben das Licht an- oder auszuschalten. Zusätzlich können gerne jede Menge weitere Lichtquellen separat über WLAN oder Infrarot oder welche Steuerungssysteme auch immer gesteuert werden, aber essentiell wichtig ist für mich, dass in jedem Zimmer eine Lampe über den ganz simplen An-/Aus-Knopf neben der Tür geschaltet wird. Sonst komme ich nämlich in einen dunklen Raum und bin mangels Licht nicht in der Lage irgendetwas einzuschalten, da ich ohne Brille und genauem Studium der einzelnen Knöpfe diese komplexen Schaltsysteme nie vernünftig bedienen kann. Es hilft auch nicht, dass sie sich über mein Telefon steuern lassen, weil ich das im Haus nicht ständig mit mir trage. Im Gegenteil, meist ist es irgendwo tief unten in meiner Handtasche, in der ich es dann aber mangels Licht nicht finde. Dass deshalb neben der Tür ein Lichtschalter ist, den ich durch simples Draufschlagen auch ohne Sehen problemlos bedienen kann, das ist eine Art von Technik auf die ich nie bereit wäre zu verzichten. Ich will auch keine Bewegungsmelder, denn wenn die von irgendetwas blockiert werden, funktionieren sie nicht, da es dann aber kein Licht gibt, sehe ich auch nicht, was stört und es bleibt schon wieder dunkel. Umgekehrt ist es manchmal so, dass ich grade bewusst KEIN Licht machen will, das aber kann ich dem blöden Bewegungsmelder nicht rechtzeitig mitteilen, so dass er die Zwangsbeleuchtung grundsätzlich anschaltet, die auch erst dann wieder ausgeht, wenn sie für eine festgeschriebene Zeit gebrannt hat. Nur ist mein Leben nicht so gradlinig, dass diese vorgegebenen Schaltzeiten immer passen und deswegen möchte ich bitte weiterhin und bis an mein Ende höchstselbst und persönlich einen Schalter manuell betätigen, wenn ich Licht einschalten möchte – und ich drücke ihn ein zweites Mal, wenn ich das Licht wieder ausschalten möchte.
Gleichzeitig bin ich ein echter Lampen- und Beleuchtungsfreak. Natürlich gibt es bei mir separat schaltbare Lichtszenarien und in meinen Wohnräumen gibt es ganz viele verschiedene, meist indirekte Lichtquellen, die ich schon immer über eine Fernbedienung gesteuert habe. Zusätzlich zu der einen An-/Aus-Lampe. Aber über eine Fernbedienung steuerbare Steckdosen gibt es ja nun schon seit 20 Jahren und welchen Vorteil da nun diese seltsamen Bussysteme und über WLAN gesteuerte „HUE-Lampen“ haben sollen, das hat sich mir noch nicht erschlossen.
Wirklich nützlich finde ich dagegen über WLAN schaltbare Steckdosen, die über die Fritzbox auch noch übers Internet bedient werden können, wenn man das Licht im Haus ein- oder ausschalten will, wenn man gar nicht da ist. Das halte ich nämlich für eine äußerst realistische „hieristjemandzuhause Simulation“ und nutze das tatsächlich zu genau diesem Zweck. Auch eine übers Internet bedienbare Heizungssteuerung ist toll und Kameras, die bei Bewegung Fotos machen und diese dann per E-Mail verschicken, finde ich ebenfalls sehr sinnvoll.
Wenn man so wie ich zwei Haushalte betreibt, dann ist einer davon ja immer leer und da finde ich es enorm bequem, wenn ich wesentliche Funktionen in jedem Haushalt aus der Ferne ein- oder ausschalten bzw. überwachen kann. Wenn ich nicht da bin, kann die Heizung auf Minimaltemperatur heruntergefahren werden, wenn sie zwei Tage vor meiner Ankunft dann aber schon wieder hochgefahren wird, ist es angenehm warm, wenn ich komme und ich muss nicht erst zwei Tage frieren, bevor das Haus durchgewärmt ist. Gleiches gilt für das Wasserbett, was auch immer ein paar Tage braucht, bis es wieder auf Temperatur ist, was aber ja nicht unsinnig durchheizen muss, wenn keiner da ist.
Die Kameras melden mir, wenn der Briefträger da war und ich kann gezielt jemanden bitten, nach der Post zu sehen, gleichzeitig nehmen sie überhaupt jede Person auf, die das Haus betritt, was insgesamt ein beruhigendes Gefühl ist.
Ganz prächtig finde ich auch programmierbare Wasch- und Spülmaschinen und Backöfen. Wenn die nächste Generation Maschinen dann sogar über WLAN im Heimnetz eingebunden ist, kann ich sie von überall her übers iPhone steuern, das stelle ich mir auch sehr sinnvoll vor.
Da in meinem Alltagsleben aber bestimmte Beschäftigungen wiederum gar nicht vorkommen, weil sie mich einfach grundsätzlich nicht interessieren, gibt es natürlich auch Technikbereiche, von denen habe ich schlicht überhaupt keine Ahnung und seitdem die Kinder groß sind, auch endgültig gar keine Berührungspunkte mehr dazu.
Dazu gehören Computerspiele. Und zwar Computerspiele jeder Art. Egal ob über den PC gespielt, als offline Software-Programm oder übers Internet, als App auf dem iPhone oder iPad, ich benutze sie nicht, weil ich sie einfach langweilig finde. Logischerweise benutze ich auch nicht irgendeine Spielekonsole, ich kann die Dinger noch nicht mal sinnvoll unterscheiden.
Das liegt übrigens nicht an meinem Alter, sondern daran, dass ich diese Art von Spielen schon immer langweilig fand und nie so recht etwas damit anzufangen wusste. In meiner Jugend gab es Spiele, die konnte man an den Fernseher anschließen und dann Tennis spielen oder so ähnlich. Ich habe es zwei-, dreimal probiert und dann habe ich mich lieber mit einem Buch in die Ecke gesetzt und gelesen. Was für eine unglaubliche Zeitverschwendung, denn schon als Kind sah ich mich mit dem Dilemma „so viele Bücher und so wenig Zeit“ konfrontiert.
Jede neue Spieletechnik, die rauskam und die die Kinder hatten, habe ich dann auch brav erneut ausprobiert, aber weder habe ich je nachvollziehen können, was an einem Gameboy spannend ist, noch an einer Playstation oder einer Wii. Auch Computerspiele, egal ob die Sims oder minecraft oder GTA oder was auch immer – spätestens nach 5 Minuten beginnt bei mir die erste akute Gähnattacke und ich stelle so dämliche Fragen wie: „Und was soll das Ganze jetzt?“
Auf dem iPhone habe ich jetzt tatsächlich eine ganze Menge verschiedener SpieleApps, die aber so gut wie nie von mir benutzt werden, weil ich nicht weiß, weshalb. Mir ist einfach nie langweilig genug, dass mich ein Computerspiel unterhalten könnte. Es gibt immer wieder Zeiten, in denen ich nichts tue – aber das mache ich dann aktiv und sehr genussvoll. Wie Hermann bei Loriot , der ja auch einfach nur da sitzen möchte.
Und ansonsten bin ich beschäftigt mit Dingen, die ich entweder tun muss oder die ich tun will, nur bei „tun will“ rangieren Computerspiele dann halt ganz weit unten.
Was mich auch nur sehr eingeschränkt interessiert sind Filme. Ich schaue zwar Fernsehen, aber meist nur, um den Kopf leer zu kriegen. Deshalb finde ich Action-Filme oder Filme, in denen sich die Bilder schnell bewegen enorm nervig. Auch zu viel Handlung strengt mich an. Wenn ich denken muss, um zu verstehen, worum es da geht oder wenn ich gar irgendwie von der Handlung eingefangen werde, ist es aus meiner Sicht schon ein unangenehmer Film. Statt den Kopf leer zu machen, drückt er mir neue Gedanken, Gefühle und Bilder rein. Brauche ich alles nicht, will ich auch nicht. Mein Kopf ist schon voll genug mit meinen eigenen Gedanken, Gefühlen und Bildern, da brauche ich nicht auch noch andererleuts Kram en bloc dazuzupacken.
Bei Büchern stört mich das interessanterweise nicht, wobei ich aber auch bei Büchern jede Sorte Spannung in der Handlung immer dadurch entschärfe, dass ich dann erst mal den Schluss lese.
Bücher gefallen mir besser, weil sie mir mehr Freiraum lassen, ich kann mir die Bilder dazu selber ausdenken und vor allem kann ich das Tempo und die Reihenfolge bestimmen.
Hätte es in meiner Kindheit schon Smartphones gegeben, dann hätte ich tendenziell den größten Teil meiner Zeit genauso verbracht, nämlich lesend. Dann hätte ich mich allerdings nicht mühsam durch kilo- und stapelweise Papierbücher gelesen, sondern viel bequemer durch Eboooks. Deshalb habe ich die moderne Technik auch noch nie verteufelt oder meinen Kindern gar verboten, eben weil ich wusste, dass sie meine Kindheit nicht wirklich verändert hätte und heute, wo meine Kinder alle so groß sind, dass sie ihre Internet- und Computernutzung eh selber entscheiden und steuern, stelle ich fest, dass sie den Kram genauso benutzen wie ich: Als Arbeitserleichterung, um die Dinge, die ihnen sowieso Spaß machen, einfacher, schneller oder besser tun zu können.

Irgendwann muss mir mal jemand erklären, warum es unter Eltern allgemein als wichtig erachtet wird, den Kindern den Zugang zu PC und Internet nur ganz dosiert zu gestatten. Warum wird etwas verboten, statt eine sinnvolle Nutzung einfach vorzuleben?

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Freitag, 25. Dezember 2015
Aufgeräumt
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Freitag, 25. Dezember 2015
Erledigt
Geht doch nix über einen Allesbrennerofen.

Nach der Geschenkeschlacht, die während des Auspackens schon erste Erschöpfungsopfer forderte,
Too much,
ist jetzt schon wieder alles sauber und ordentlich und bis auf die Plastikfolien haben sich alle Verpackung schon in Rauch aufgelöst.
Feuerfrei

So macht Aufräumen Spaß.
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Donnerstag, 24. Dezember 2015
Endlich zuhause
Lichterfenster beschnitten

Heute hat alles ganz wunderbar geklappt.
Mittags waren wir bei Vater in der Reha, er ist schon wieder ganz fit und geht mit seinen Gehhilfen flott in der Gegend rum.
Von dort weiter zur Fähre, die eigentlich schon ausgebucht war, aber wir sind trotzdem noch mitgenommen worden.

Das Haus war warm und gemütlich, Smart Home ist eine gute Erfindung, jetzt sitzen wir auf dem Sofa und sind rundrum zufrieden
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Dienstag, 22. Dezember 2015
Fertig geworden
Alles geschafft, was erledigt werden musste für dieses Jahr,. Was nicht erledigt wurde, war einfach nicht so wichtig.
Jetzt bin ich k.o. aber zufrieden.
Das Jahr hat noch 8 Tage und ich kann jeden der folgenden Tage einfach nur unbeschwert genießen, was für ein Geschenk.
Nach einer der unstimmigsten Adventszeiten ever, stehen alle Zeichen auf Erfolg für das tollste Weihnachten seit Jahren.
Gleich kommt Carlina, morgen treffen wir Niklaas und dann sind wir zu viert Weihnachten zu Hause.
Wie schön
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Montag, 21. Dezember 2015
Versteckte Blog-Kamera
Über das Phänomen der gedrehten Bilder habe ich mich schon mal ausgelassen, eine grundsätzliche Erklärung oder Lösung habe ich allerdings noch nicht gefunden.
Ganz oft funktionierte es, wenn ich die Fotos vor dem Hochladen mit der "Beschneidenfunktion" auf dem iPhone einfach etwas zurechtgestutzt habe, meistens wurden sie anschließend richtigrum hochgeladen.
Wenn das mit dem Beschneiden auf dem iPhone nicht funktionierte, hat es bisher aber immer geholfen, wenn ich die Fotos auf dem PC bearbeitet bzw. beschnitten habe.

Bis ich am Samstag ein Bild hochladen wollte, an dem ich komplett scheiterte. Egal was ich auch tat - es erschien immer nach links gekippt in der Bildervorschau.
Es wollte einfach auf gar keinen Fall und unter Verweigerung aller bisher funktionierenden Tricks richtigrum erscheinen. Kein Beschneiden half, keine Bildbearbeitung, nichts. Ich habe es dann sogar noch dreimal neu aufgenommen, und dabei das iPhone jedes Mal um 90° gedreht - in der festen Überzeugung, dass es doch irgendwann wenigstens "doppelgedreht" richtigrum erscheinen müsste. Tat es aber nicht.

Ich habe am Samstag dann nachher frustriert aufgegeben, die Sache ließ mir aber keine Ruhe. Heute habe ich mal gegoogelt und stieß dabei auf einen Tipp aus dem hauseigenen hilfe.blogger - dabei übrigens lustig: Über die interne Suche hatte ich den Beitrag nicht gefunden, aber Google von außen schmiss es mir sofort raus.
Egal, wichtig ist nur, dass ich den Tipp gefunden habe und dass er funktionierte - dachte ich bis eben.

Denn nachdem ich die EXIF Information an einem Bild entfernt hatte, lies es sich sofort ohne zu murren richtigrum hochladen.
Hier ist das Bild (und es gehört eigentlich zu der Einpackgeschichte, weil ich diese abgedrehte Schleifensammlung noch aus meinem alten Leben mitgenommen habe und ab und zu tatsächlich noch richtig gerne einpacke.)

Schleifen

Die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende, denn ich wollte zum Beweis die anderen Fotos, die ich ja auch noch alle auf dem iPhone und dem Rechner hatte, bei denen ich die EXIF Infos nicht entfernt hatte, und die ich alle schon mehrfach versucht hatte, richtigrum hochzuladen, was nie geklappt hat, also von diesen Bildern wollte ich nur so zum Vergleich auch noch eines hochladen. Sozusagen: Bild ohne EXIF-Info und Bild mit.
Und was passiert: Das Bild erscheint plötzlich richtigrum.
ALLE Bilder erscheinen heute richtigrum.
Alle Bilder, die ich am Samstag mehrfach versucht habe hochzuladen, die am Samstag immer nach links gekippt erschienen (und die ich dann wieder gelöscht habe auf dem Blog), erscheinen heute richtigrum.
Gekippt
(es ist das gleiche Bild, nur unbearbeitet)

Jetzt bin ich so sprachlos, dass ich es einfach drangebe
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Alles erledigt
nach einem Besuch in Bielefeld müde zurück in Greven, hier jetzt noch zwei Tage Büro und am Mittwoch über die Reha-Klinik in Bad Zwischenahn, wo Vater mittlerweile angekommen ist, weil sein Hüftbruch ganz glatt war und nicht operiert und genagelt/geschraubt oder gedübelt werden musste, endlich zurück nach Borkum- und es sieht so aus, als fahren wir alle vier mit derselben Fähre rüber.
Ich glaube, dieses Jahr habe ich eine echte Chance, dass Weihnachten so wird, wie ich es mir immer gewünscht habe: Ein echtes Familienfest, wobei Familie die Menschen sind, mit denen ich mich am meisten verbunden fühle und die auch ungefähr meine Vorstellung von Weihnachten teilen. Für mich hat Weihnachten keinerlei religiöse Bedeutung, sondern ist eine staatlich verordnete Zwangspause für (fast) alle und damit für auseinander lebende Familie die Gelegenheit,sich mal wieder gemeinsam zu treffen und alle haben Zeit füreinander.
Dieses Jahr ist zwar auch wieder einer nicht dabei, aber praktisch Gründe, wie "Kanada ist einfach zu weit weg" lassen sich noch einigermaßen gut nachvollziehen und haben nicht den Beigeschmack von "der will nicht mit uns Weihnachten feiern".....
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