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Samstag, 8. Juli 2023
Alles etwas langsamer
anje, 23:06h
Mittlerweile haben wir alle beide Ganzkörpermuskelkater.
So als verweichlichter Sesselpupser ist man richtige Arbeit einfach nicht mehr gewöhnt, wir quälen uns dementsprechend langsam durchs Finish.
Mittags die erste Erfolgsmeldung: Auch die zweite Regalseite hängt, die Referenzessigflasche markiert den perfekt eingehaltenen Mindestabstand.
Insgesamt sind es vier Regale, je zwei neben- und übereinander. Blöd war, dass wir erst beim vierten Regal den Lifehack entdeckt haben, dass man die Schrauben der Halter auch ganz zum Schluss noch anziehen kann, also erst dann, wenn das Regal schon zu 80% auf die Halter draufgeschoben ist. Das erleichtert das Aufschieben der Bretter enorm, denn wenn die Halter noch etwas Spiel haben, wenn man das Brett draufschiebt, braucht es deutlich!!einself weniger Kraft.
Aber nun ja, immerhin wissen wir es jetzt, es sind schließlich noch zwei weitere Bretter zu montieren.
Auf der gegenüberliegenden Wand ist nämlich auch noch ein Teil Küche neugemacht worden:
Ich wollte ja unbedingt einen 90er Backofen und den auch noch unbedingt in Arbeitshöhe, da musste die Verlängerung des Esstischs weichen und wurde durch einen entsprechenden Küchenkorpus ersetzt. Dadrüber kommen jetzt noch zwei Regalböden.
Vorher wollte K aber die Tapete reparieren, denn da hingen ja bis Mittwoch noch die alten Regale, die nach dem Abmontieren entsprechende Löcher hinterlassen hatten.
Ks Reparaturmethode hat etwas medizinisches: Die Behandlung startet mit einer Verschlechterung,
Oben der alte, unten der vorbehandelte Zustand, K ist aber zuversichtlich, dass am Ende alles total schick aussieht und man nix mehr von den alten Löchern sieht.
Nun denn.
Aktuell bastelt er noch am Finish der Tapetenreparatur, ich schätze, die Regale werden erst morgen angebracht, aber ich hätte heute auch eh keine Lust mehr gehabt, noch größere Kücheneinräumaktionen zu starten.
Heute Nachmittag waren wir schwimmen, das Wasser ist mehr als 10° kälter als die Luft, das kühlt gut ab. Danach eine kleine Radtour mit Zwischenstopp beim Onkel und bei Lidl, dann Abendessen, Bratkartoffeln und Hähnchenkeulen. Sowohl Backofen als auch Herd sind wirklich super, ich bin sehr zufrieden mit der Wahl
.
So als verweichlichter Sesselpupser ist man richtige Arbeit einfach nicht mehr gewöhnt, wir quälen uns dementsprechend langsam durchs Finish.
Mittags die erste Erfolgsmeldung: Auch die zweite Regalseite hängt, die Referenzessigflasche markiert den perfekt eingehaltenen Mindestabstand.
Insgesamt sind es vier Regale, je zwei neben- und übereinander. Blöd war, dass wir erst beim vierten Regal den Lifehack entdeckt haben, dass man die Schrauben der Halter auch ganz zum Schluss noch anziehen kann, also erst dann, wenn das Regal schon zu 80% auf die Halter draufgeschoben ist. Das erleichtert das Aufschieben der Bretter enorm, denn wenn die Halter noch etwas Spiel haben, wenn man das Brett draufschiebt, braucht es deutlich!!einself weniger Kraft.
Aber nun ja, immerhin wissen wir es jetzt, es sind schließlich noch zwei weitere Bretter zu montieren.
Auf der gegenüberliegenden Wand ist nämlich auch noch ein Teil Küche neugemacht worden:
Ich wollte ja unbedingt einen 90er Backofen und den auch noch unbedingt in Arbeitshöhe, da musste die Verlängerung des Esstischs weichen und wurde durch einen entsprechenden Küchenkorpus ersetzt. Dadrüber kommen jetzt noch zwei Regalböden.
Vorher wollte K aber die Tapete reparieren, denn da hingen ja bis Mittwoch noch die alten Regale, die nach dem Abmontieren entsprechende Löcher hinterlassen hatten.
Ks Reparaturmethode hat etwas medizinisches: Die Behandlung startet mit einer Verschlechterung,
Oben der alte, unten der vorbehandelte Zustand, K ist aber zuversichtlich, dass am Ende alles total schick aussieht und man nix mehr von den alten Löchern sieht.
Nun denn.
Aktuell bastelt er noch am Finish der Tapetenreparatur, ich schätze, die Regale werden erst morgen angebracht, aber ich hätte heute auch eh keine Lust mehr gehabt, noch größere Kücheneinräumaktionen zu starten.
Heute Nachmittag waren wir schwimmen, das Wasser ist mehr als 10° kälter als die Luft, das kühlt gut ab. Danach eine kleine Radtour mit Zwischenstopp beim Onkel und bei Lidl, dann Abendessen, Bratkartoffeln und Hähnchenkeulen. Sowohl Backofen als auch Herd sind wirklich super, ich bin sehr zufrieden mit der Wahl
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