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Freitag, 14. April 2023
Hausarbeiten
anje, 22:50h
Nix Neues passiert.
Hier war heute Hauswirtschaftstag.
K hat die Paletten in brennbare Stücke gesägt und ich habe das Holz dann irgendwie im Schuppen untergebracht.
Die drohende Gasmangellage fand ich wohl so bedrohlich, dass ich gar nicht aufhören konnte, Brennholz zu bunkern, auf alle Fälle habe ich den Schuppen heute einmal durchsortiert und weiß jetzt, dass wir auch den nächsten Wintern täglich durchheizen können, ohne dass uns das Brennmaterial ausgeht. Ist ja auch beruhigend.
Außerdem war heute Sonne angesagt, weshalb ich die Waschmaschine anwarf. Vier Maschinen sind heute durchgelaufen, die erste war bereits wieder trocken als ich die zweite rausholte, dann zog sich die Sonne aber etwas zurück und es tröpfelte sogar zwischendurch immer mal wieder, auf alle Fälle war die zweite dann noch nicht trocken als ich die dritte dazu hängte und am Abend holte ich dann den Wäscheständer vorsichtshalber ins Haus, über Nacht wird es jetzt hoffentlich problemlos fertig trocknen.
Die vierte Maschine hing ich dann gleich auf einen Wäscheständer im Haus auf, morgen noch mal eine Maschine mit Wollpullovern, dann ist erst mal alles wieder frisch.
Über Mittag eine kleine Fahrradtour am Wasser lang bis ins Dorf - ich brauchte noch eine Fahrkarte für Sonntag, als wir grade vorm Bahnhof standen und überlegten, welche Strecke wir uns für den Rückweg aussuchen, fing es an zu regnen und wir entschieden uns für den kürzesten Weg.
Zum Abendessen Fortsetzung der Aktion: TK leerkochen. Als wir vor zwei Wochen ankamen habe ich mit großer Begeisterung den leeren Tiefkühler aufgefüllt, natürlich waren die Augen größer als die Verarbeitungsmöglichkeiten, seit drei Tagen wird jetzt stramm leergekocht.
Am Abend eine Videokonferenz mit dem Architekten und einem Mitarbeiter, der für uns die Visualisierung umsetzt, wenn wir jetzt alles einzeln ausschreiben wollen, brauche ich vorher ein genaues Gefühl, wie das fertige Haus aussehen könnte, ich muss also vorher wissen, was ich da nachher als Ergebnis haben möchte, sonst kann ich schlecht einzelne Gewerke beauftragen. Wir besprachen also vor allem einzelne Details bzw. verschiedene Möglichkeiten für einzelne Details und so nach und nach wird das Haus für mich deutlich greifbarer.
Außerdem sind jetzt im 1. OG hier im Haus alle Fenster geputzt und K hat im kleinen Treppenvorraum die Tapeten alle abgekratzt und die Wände neu verputzt, das Drankleben neuer Tapete scheiterte am Fehlen von Kleister.
Erinnert sich noch jemand an das Loch, an dem K über einen Monat rumverputzte, bis es endlich erfolgreich repariert und mit einer neuen Lampe überdeckt war? Von diesem Vorraum gehen drei Türen ab und die sind letztes Jahr alle ausgebaut und durch neue ersetzt worden. Das hat die Tapete nicht wirklich überlebt, weshalb ich seit einem Jahr darauf warte, dass K sich dieses Raumes erbarmt. Der scheute aber genau wegen seiner schlechten Erinnerungen an das Loch vor diesem Raum zurück, doch jetzt hat er sich tapfer dranbegeben.
Die Lampe blieb dabei komplett unberührt, aber so empfindlich wie der Putz an der Decke war er auch an den Wänden, K musste großflächig ausbessern.
Jetzt sieht es selbst tapetenlos schon besser aus als vorher mit der angefetzten Rauhfaser, wenn es uns gelingt, morgen Kleister zu kaufen, wird es auch noch richtig schick
.
Hier war heute Hauswirtschaftstag.
K hat die Paletten in brennbare Stücke gesägt und ich habe das Holz dann irgendwie im Schuppen untergebracht.
Die drohende Gasmangellage fand ich wohl so bedrohlich, dass ich gar nicht aufhören konnte, Brennholz zu bunkern, auf alle Fälle habe ich den Schuppen heute einmal durchsortiert und weiß jetzt, dass wir auch den nächsten Wintern täglich durchheizen können, ohne dass uns das Brennmaterial ausgeht. Ist ja auch beruhigend.
Außerdem war heute Sonne angesagt, weshalb ich die Waschmaschine anwarf. Vier Maschinen sind heute durchgelaufen, die erste war bereits wieder trocken als ich die zweite rausholte, dann zog sich die Sonne aber etwas zurück und es tröpfelte sogar zwischendurch immer mal wieder, auf alle Fälle war die zweite dann noch nicht trocken als ich die dritte dazu hängte und am Abend holte ich dann den Wäscheständer vorsichtshalber ins Haus, über Nacht wird es jetzt hoffentlich problemlos fertig trocknen.
Die vierte Maschine hing ich dann gleich auf einen Wäscheständer im Haus auf, morgen noch mal eine Maschine mit Wollpullovern, dann ist erst mal alles wieder frisch.
Über Mittag eine kleine Fahrradtour am Wasser lang bis ins Dorf - ich brauchte noch eine Fahrkarte für Sonntag, als wir grade vorm Bahnhof standen und überlegten, welche Strecke wir uns für den Rückweg aussuchen, fing es an zu regnen und wir entschieden uns für den kürzesten Weg.
Zum Abendessen Fortsetzung der Aktion: TK leerkochen. Als wir vor zwei Wochen ankamen habe ich mit großer Begeisterung den leeren Tiefkühler aufgefüllt, natürlich waren die Augen größer als die Verarbeitungsmöglichkeiten, seit drei Tagen wird jetzt stramm leergekocht.
Am Abend eine Videokonferenz mit dem Architekten und einem Mitarbeiter, der für uns die Visualisierung umsetzt, wenn wir jetzt alles einzeln ausschreiben wollen, brauche ich vorher ein genaues Gefühl, wie das fertige Haus aussehen könnte, ich muss also vorher wissen, was ich da nachher als Ergebnis haben möchte, sonst kann ich schlecht einzelne Gewerke beauftragen. Wir besprachen also vor allem einzelne Details bzw. verschiedene Möglichkeiten für einzelne Details und so nach und nach wird das Haus für mich deutlich greifbarer.
Außerdem sind jetzt im 1. OG hier im Haus alle Fenster geputzt und K hat im kleinen Treppenvorraum die Tapeten alle abgekratzt und die Wände neu verputzt, das Drankleben neuer Tapete scheiterte am Fehlen von Kleister.
Erinnert sich noch jemand an das Loch, an dem K über einen Monat rumverputzte, bis es endlich erfolgreich repariert und mit einer neuen Lampe überdeckt war? Von diesem Vorraum gehen drei Türen ab und die sind letztes Jahr alle ausgebaut und durch neue ersetzt worden. Das hat die Tapete nicht wirklich überlebt, weshalb ich seit einem Jahr darauf warte, dass K sich dieses Raumes erbarmt. Der scheute aber genau wegen seiner schlechten Erinnerungen an das Loch vor diesem Raum zurück, doch jetzt hat er sich tapfer dranbegeben.
Die Lampe blieb dabei komplett unberührt, aber so empfindlich wie der Putz an der Decke war er auch an den Wänden, K musste großflächig ausbessern.
Jetzt sieht es selbst tapetenlos schon besser aus als vorher mit der angefetzten Rauhfaser, wenn es uns gelingt, morgen Kleister zu kaufen, wird es auch noch richtig schick
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