Aber meine eigene ist jetzt fertig. Halleluja.
Für alle anderen kann ich ja völlig problemlos Fristverlängerung beantragen, nur für meine eigene haben die
Nun denn, jetzt ist erst mal wieder Ruhe, auch ein gutes Gefühl
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Ansonsten habe ich heute sehr viele Dinge nicht geschafft, die ich unbedingt während des Wochenendes erledigen wollte, noch nicht mal den versprochenen Telefonanruf habe ich gemacht, dafür aber endlich das zweite Buch von Herrn Buddenbohm ausgelesen, ein bisschen Fahrrad gefahren und eben sehr viel im Internet rumgeguckt.
Morgen wird bestimmt wieder ein gräßlicher Wochenstart, weil mich die unerledigten Arbeiten des Wochenendes erbarmungslos einholen werden.
Weiah
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Auch das andere Zimmer ist fertig, die durchgereinigte Schlafcouch haben wir vorhin noch nach oben gewuchtet und zusammengebaut. Sieht jetzt alles ganz prima aus.
Zwei komplett renovierte Zimmer mit ganz viel Platz, für all den Kram, der einem in den anderen Zimmern das Leben verbaut.
Jetzt muss ich nur noch räumen.
Hach
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Wenn ich mir die Aktivitäten bei und über Xing so angucke, die die diversesten Kopfjäger da so an mich herantragen, drängt sich mir die Assoziation zum Schubladenbegriff "Staubsaugervertreter" schon sehr auf.
Im echten Leben habe ich heute den zweiten Durchgang von (per selbstgeschalteter Anzeige gefundenen) Bewerbern für die "Tax Compliance" Stelle beurteilt. Erstaunlich anstrengend so ein Bewerbungsmarathon. Aber immerhin war heute ein vielversprechender Kandidat dabei. Jetzt hoffe ich nur, dass er seine Bewerbung auch wirklich ernst meint, dann wäre dieses Problem sehr gut gelöst.
Und sonst so:
Keine Renovierungsfortschritte, nach Hause kommen und direkt ins Bett gehen, war heute die einzige Aktivität, zu der ich noch fähig war
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Dumm.
Deshalb wurden wir heute also sehr eifrig, jetzt ist die Tapete repariert, alle Ecken angeklebt und die Decke gestrichen. Außerdem ist der Türrahmen abgeschliffen und schon einmal vorgrundiert, morgen muss nur noch Farbe an die Wände und dann noch der Fußboden.
Wird schon.
Bin ganz zuversichtlich
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Da aber sowohl das Auto als auch alle Fensterscheiben und was sonst noch hätte kaputtgehen können, nicht kaputtgegangen ist, war mein schlechtes Gefühl für heute nur ein Gefühl, das nicht stimmte.
Gut so, bin gar nicht wild darauf, dass mein schlechtes Gefühl sich zu wichtig nimmt
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Wenn es so viel zu tun gibt, ist jede Unterstützung toll.
Trübe beginnt eine Woche dann, wenn man sehr klar realisiert, dass das mit der Unterstützung mal wieder nichts wird. Gestrichen wegen totaler Inkompetenz.
Und ewig grüßt das Murmeltier.
Wie trübe
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Erstaunlich richtig zusammengefasst
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Es war aber mindestens so spannend zu beobachten, wie wer mit welchen Problemen umging.
Und dass fast alle Mitarbeiter besser mit den Aufgaben klarkamen, wenn einer ganz klar die Führung übernahm, Anweisungen gab und bestimmte, wer was wie, wo und wann zu tun hat.
Menschen brauchen Anweisungen, dann arbeiten sie zufriedener und produktiver.
Auch wenn ich das schon vorher wusste, so ist es doch immer wieder interessant, das live zu beobachten
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Manchmal gibt es dann Probleme, die finde ich schon fast niedlich. Morgen zB machen wir einen Betriebsausflug, allerdings nicht in der Arbeitszeit, sondern in der "Freizeit". Alleine das zu klären, war schon aufwändig. (Man muss da erstmal drauf kommen, aber es gab tatsächlich Mitarbeiter, die meinten, wenn sie dann morgen bis 21h "betrieblich" unterwegs wären, dann wären das doch Überstunden.....)
Dann ergab sich daraus aber als Folgeproblem, dass die Veranstaltung schon um 16.30h losgeht - und wenn jetzt jemand vorher noch nach Hause fahren möchte, um sich umzuziehen, dann schafft er das nicht, ohne gleichzeitig die Kernzeit zu verletzen.
Warum sich jemand umziehen möchte, ist mir zwar ehrlich gesagt ein Rätsel, denn wir haben hier keine Kleiderordnung und viele kommen immer in Jeans und Pullover, dass das größte Problem aber diese Kernzeit ist, die man ja - Vorschrift ist Vorschrift - einzuhalten hat, da wäre ich auch mit Phantasie nicht drauf gekommen. Ich habe jetzt allen einen formalen Dispens für morgen erteilt, was zu großer Erleichterung und Dankbarkeit führte.
So leicht kann man Menschen ein Freude machen
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