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Aber immerhin habe ich noch bis zu dem wichtigen Vorstellungsgespräch durchgehalten, das dann auch angenehm gut verlief und jetzt hoffe ich, dass ich die Bewerberin erfolgreich in den Job gequatscht habe.
Für die nächsten Tage gibt es keine wichtigen Vororttermine, da kann ich mich entspannt dem Kranksein widmen
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Im Grunde verging der Tag sogar ziemlich schnell, am Abend gab es noch einen Neujahrsempfang einer Bank in Bielefeld und weil ich sowieso nach Bielefeld fahren wollte, um C ihr Weihnachtsgeschenk zu bringen, ergänzte ich die berufliche Verpflichtung um eine private Nützlichkeitskomponente und so war es am Ende ein sehr produktiver Tag.
Außerdem der erste Tag mit dem neuen Kollegen, der eventuell meine Nachfolge antreten könnte, das ließ sich alles sehr gut an, ich bin zufrieden
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Wie auch immer, heute werden in Kleinbloggersdorf Tagesberichte abgeliefert und weil ich das normalerweise immer mache, darf ich das völlig entspannt ignorieren.
Heute fällt mir das mit dem Ignorieren vor allem deswegen leicht, weil ich tatsächlich wirklich nichts gemacht habe. Das aber dafür sehr ausführlich und erfolgreich, so dass ich hochzufrieden bin mit dem Tag, besser geht kaum.
Nur schade, dass heute der letzte Urlaubstag ist, jetzt noch zwei Tage Wochenende und dann geht auch in diesem Jahr der Alltag wieder los.
Lässt sich wohl nicht ändern
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Ich muss also noch weiter zusammenräumen und einpacken, Küche sauber machen und genau überlegen, was noch alles mit muss, irgendwie ist im Kopf noch alles durcheinander, aber dann wird das eben ein Impro-Weihnachten
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Der Tag bestand aus einer Aneinanderreihung von Katastrophen, es macht derzeit alles enorm wenig Spaß.
Vielleicht ist Spaß haben auch nicht unbedingt das, was ich von einem Tag im Büro erwarten sollte, aber irgendein neutrales Zwischending zwischen Spaß haben und Katastrophe fände ich schon völlig okay, gelingt nur derzeit nicht
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Ich sollte das als ultimative Beruhigungsmethode vermarkten, denn den ganzen Tag über summte und brummte es nur so in meinem Kopf, weil im Büro tausenderlei Dinge passierten, die alle gleichzeitig be- und überdacht werden wollten, während das Telefon klingelte und irgendjemand ganz dringend ein dickes Problem besprechen wollte und im Hintergrund gingen im E-Mail-Programm hintereinanderweg neue E-Mails mit wichtigen Infos ein, die kurzfristig wahrgenommen werden mussten.
Besinnlichkeit geht ganz bestimmt anders, aber gut, für Besinnlichkeit ist in der aktuellen Jahreszeit auch eindeutig kein Platz mehr, es ist so schon genug zu tun.
Bei all dem Trubel scheint die Besinnlichkeit sich offenbar vorsichtshalber komplett aus dem Staub gemacht zu haben, denn knapp ist das Bürotheater mit dem Programm durch und ich freue mich über einen freien Abend - ist da diese Leere im Kopf, die sich in keinster Weise packen lässt, während sie gleichzeitig so laut schrillt, dass ich mich am liebsten sofort selber vor dem eigenen Kopf in Sicherheit bringen möchte.
Ich habe deshalb heute Abend einfach mal begonnen, Geschenke einzupacken, ist ja nicht mehr lange bis Weihnachten und dann ist das auch schon mal getan. Wenn die Geschenke selber schon immer langweiliger werden, so sind sie immerhin immer noch hübsch verpackt.
Während ich so vor mich hin verpackte, überlegte ich, was ich heute bloggen könnte - und zack, war mein Kopf leer.
So leer, dass ich sogar vergessen hatte, was ich da unten im Keller, in meinem Einpackstudio überhaupt mache - was eine sehr seltsame Situation ist, wenn man grade mitten zwischen zehn Metern Geschenkpapier und siebenundzwanzig Schleifenbänder steht und sich fragt, was das soll.
Aber dann fiel es mir zum Glück wieder ein, nur ein Thema zum Bloggen, das entzog sich auf das Hartnäckigste, doch nun ist das auch egal, dann blogge ich eben ohne ein Thema
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Wir kauften zwei Kisten Früh Kölsch, denn K ist seit neuestem Fan.
Als das Zeug neulich einmal im Angebot war, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir davon doch ruhig mal eine Kiste mitnehmen könnten, wär doch mal was anderes als das ewige Pil
K guckte sehr ablehnend, aber immerhin war er zu dem Experiment bereit. Und spätestens nach der zweiten Flasche, war er begeisterter Fan. So kann's gehen
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Es blieb wenig blogbares Privatleben und Zeit für Gedanken über Sonstiges war auch nicht, im Ergebnis einfach nur ein unsäglich langweiliger Tag, mit Schnee am Morgen und Schnee am Abend und morgen wird das Auto noch mal
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