anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Freitag, 19. Januar 2024
Das Schlimmste scheint vorüber
Gestern konnte ich gar nichts mehr tun außer husten und schlafen, immer abwechselnd, ungefähr gleichviel.
Da ich weder beim Husten noch beim Schlafen bloggen kann, entfiel sogar die Lebendmeldung.

Das ist heute immerhin möglich, jetzt habe ich aber auch meine überschüssige Energie des "es geht mir langsam wieder besser" komplett verballert, es wird wohl noch etwas dauern, bis ich wieder etwas längere Texte schreiben kann
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Mittwoch, 17. Januar 2024
Krank
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Dienstag, 16. Januar 2024
Wird wohl schlimmer
so nach und nach helfen auch die besseren Medis nicht mehr, ich muss mich wohl damit abfinden, dass es erst noch schlimmer wird bevor es besser wird.
Aber immerhin habe ich noch bis zu dem wichtigen Vorstellungsgespräch durchgehalten, das dann auch angenehm gut verlief und jetzt hoffe ich, dass ich die Bewerberin erfolgreich in den Job gequatscht habe.

Für die nächsten Tage gibt es keine wichtigen Vororttermine, da kann ich mich entspannt dem Kranksein widmen
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Montag, 8. Januar 2024
Im Ergebnis okay
Erster Bürotag des Jahres und natürlich war es gar nicht schlimm, es war nur das Vorabwissen, dass diese Verpflichtung eben immer noch andauert, das mich vorab so betrübte. Wenn man dann aber erstmal mittendrin steckt, geht es meistens.

Im Grunde verging der Tag sogar ziemlich schnell, am Abend gab es noch einen Neujahrsempfang einer Bank in Bielefeld und weil ich sowieso nach Bielefeld fahren wollte, um C ihr Weihnachtsgeschenk zu bringen, ergänzte ich die berufliche Verpflichtung um eine private Nützlichkeitskomponente und so war es am Ende ein sehr produktiver Tag.

Außerdem der erste Tag mit dem neuen Kollegen, der eventuell meine Nachfolge antreten könnte, das ließ sich alles sehr gut an, ich bin zufrieden
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Freitag, 5. Januar 2024
Hier passiert gerade nix
Anderenorts lassen sich Blogger heute seitenweise darüber aus, was sie denn den ganzen Tag so gemacht haben, weil ja jeden Monat am 5. alle teilnehmenden Blogger ihre Tagesberichte in einem reichweitenstarken Veranstalterblog verlinken dürfen, auf dass die Reichweite auch ein wenig auf ihr eigenes Blog abfärbe, was die klassische Definition für eine Blogparade ist, was in diesem Fall aber doch keine Blogparade ist, weil die Veranstalterin meint, es sei keine. Und dann ist dem natürlich so.
Wie auch immer, heute werden in Kleinbloggersdorf Tagesberichte abgeliefert und weil ich das normalerweise immer mache, darf ich das völlig entspannt ignorieren.

Heute fällt mir das mit dem Ignorieren vor allem deswegen leicht, weil ich tatsächlich wirklich nichts gemacht habe. Das aber dafür sehr ausführlich und erfolgreich, so dass ich hochzufrieden bin mit dem Tag, besser geht kaum.

Nur schade, dass heute der letzte Urlaubstag ist, jetzt noch zwei Tage Wochenende und dann geht auch in diesem Jahr der Alltag wieder los.
Lässt sich wohl nicht ändern
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Donnerstag, 21. Dezember 2023
Etwas hektisch
Oh, jetzt ist der Tag schon fast um und ich bin noch lange nicht fertig mit all dem, was noch getan werden muss, bevor wir morgen früh losfahren, um mit der Mittagsfähre nach Hause zu fahren.

Ich muss also noch weiter zusammenräumen und einpacken, Küche sauber machen und genau überlegen, was noch alles mit muss, irgendwie ist im Kopf noch alles durcheinander, aber dann wird das eben ein Impro-Weihnachten
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Dienstag, 12. Dezember 2023
Zwischenmeldung: alles schlecht
Mir fällt heute nichts ein, was sich als halbwegs blogbarer Content abliefern ließe.
Der Tag bestand aus einer Aneinanderreihung von Katastrophen, es macht derzeit alles enorm wenig Spaß.

Vielleicht ist Spaß haben auch nicht unbedingt das, was ich von einem Tag im Büro erwarten sollte, aber irgendein neutrales Zwischending zwischen Spaß haben und Katastrophe fände ich schon völlig okay, gelingt nur derzeit nicht
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Mittwoch, 6. Dezember 2023
Bloggen ohne Thema
Es ist beeindruckend, wie sagenhaft leer mein Kopf sein kann, wenn ich das Blog öffne, um irgendetwas Banales zu, über oder wenigstens an diesem Tag zu schreiben.

Ich sollte das als ultimative Beruhigungsmethode vermarkten, denn den ganzen Tag über summte und brummte es nur so in meinem Kopf, weil im Büro tausenderlei Dinge passierten, die alle gleichzeitig be- und überdacht werden wollten, während das Telefon klingelte und irgendjemand ganz dringend ein dickes Problem besprechen wollte und im Hintergrund gingen im E-Mail-Programm hintereinanderweg neue E-Mails mit wichtigen Infos ein, die kurzfristig wahrgenommen werden mussten.

Besinnlichkeit geht ganz bestimmt anders, aber gut, für Besinnlichkeit ist in der aktuellen Jahreszeit auch eindeutig kein Platz mehr, es ist so schon genug zu tun.

Bei all dem Trubel scheint die Besinnlichkeit sich offenbar vorsichtshalber komplett aus dem Staub gemacht zu haben, denn knapp ist das Bürotheater mit dem Programm durch und ich freue mich über einen freien Abend - ist da diese Leere im Kopf, die sich in keinster Weise packen lässt, während sie gleichzeitig so laut schrillt, dass ich mich am liebsten sofort selber vor dem eigenen Kopf in Sicherheit bringen möchte.

Ich habe deshalb heute Abend einfach mal begonnen, Geschenke einzupacken, ist ja nicht mehr lange bis Weihnachten und dann ist das auch schon mal getan. Wenn die Geschenke selber schon immer langweiliger werden, so sind sie immerhin immer noch hübsch verpackt.

Während ich so vor mich hin verpackte, überlegte ich, was ich heute bloggen könnte - und zack, war mein Kopf leer.
So leer, dass ich sogar vergessen hatte, was ich da unten im Keller, in meinem Einpackstudio überhaupt mache - was eine sehr seltsame Situation ist, wenn man grade mitten zwischen zehn Metern Geschenkpapier und siebenundzwanzig Schleifenbänder steht und sich fragt, was das soll.

Aber dann fiel es mir zum Glück wieder ein, nur ein Thema zum Bloggen, das entzog sich auf das Hartnäckigste, doch nun ist das auch egal, dann blogge ich eben ohne ein Thema
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Dienstag, 5. Dezember 2023
Wenig Änderung
Der Tag heute unterschied sich nur wenig von dem Tag gestern, auch heute habe ich mehr als die Hälfte der Tageszeit im Büro verbracht, am Abend hatte ich mich aber mit K im Großmarkt verabredet, der hat lange auf, da kann man auch hinfahren, wenn es abends schon etwas später ist.

Wir kauften zwei Kisten Früh Kölsch, denn K ist seit neuestem Fan.

Als das Zeug neulich einmal im Angebot war, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir davon doch ruhig mal eine Kiste mitnehmen könnten, wär doch mal was anderes als das ewige Pilzsbier, das wir üblicherweise sonst kaufen.
K guckte sehr ablehnend, aber immerhin war er zu dem Experiment bereit. Und spätestens nach der zweiten Flasche, war er begeisterter Fan. So kann's gehen
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Montag, 4. Dezember 2023
Müde
Um 8h morgens das Haus verlassen, 12h später wieder zurückgekehrt, wenig bis gar kein Schwung irgendetwas anderes zu tun als nur meine Müdigkeit zu beschwichtigen, im Fernsehen läuft Inspector Barnaby in Dauerschleife, besser wird's nicht mehr
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