Deshalb verschiebe ich schon jetzt alles auf Morgen, Nest stop: bed
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Drei Stunden später war er wieder da und brachte J noch mal eben zwei Regale und die Führungsschienen für eine reparierte Schublade an, so nach und nach schreitet der Fertigstellungszustand von Js Wohnung voran, wenn ich das derzeit richtig überblicke, fehlt ihm nur noch eine Garderobe und ein Papierkorb für den Papiermüll.
Die Schwester war in der Zwischenzeit auch erschienen, morgen ist für sie ein wichtiger Tag und sie war entsprechend aufgeregt. Ich drücke ihr die Daumen, dass alles gut klappt.
Ich habe mir für morgen früh auch einiges vorgenommen und muss deshalb früh raus, bis dahin muss ich aber noch einiges vorbereiten, so dass keine Zeit mehr bleibt, für einen längeren Bericht im Blog
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Geballte Zusammenfassung also morgen
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Morgen wird alles nachgeholt
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So gegen 19h hatte ich heute einen akuten Aktivitätsschub, ich spürte, wie mir Großes hätte gelingen können, wenn ich mich nicht im Streit mit der online-Oberfläche meines Blog aufgerieben hätte.
Ich schrieb einen Nobelpreis verdächtigen Text, wahrscheinlich den besten Blogtext, der je irgendwo hätte veröffentlicht werden können, wenn ihn die online-Oberfläche des Blogs dann nicht einfach verschluckt und nicht wieder ausgespuckt hätte.
Erst dachte ich, ich schreibe den Text einfach noch mal - aber es war nicht nur der Text im Nirwana des Internets verschwunden, sondern auch die Genialität, die mich umwehte, als ich den Text schrieb und sich direkt in diesem Text breit machte.
Der zweite Textanlauf ist nur ein müder Abklatsch einer lahmen Idee, nichts Großes mehr, schon gar nicht, auch nicht in Ansätzen genial, nur müdes Getippe einer genervten alten Frau, die zu blöd ist, die online-Oberfläche ihres Blogs richtig zu bedienen.
Ich habe ihn wieder gelöscht, so einen Müll muss man nicht veröffentlichen.
Und außerdem hasse ich grade alles und jeden
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Mich jetzt aufzuraffen, um einen akzeptablen Blogtext abzuliefern, ist leider unmöglich, ich hoffe, dass ich es wenigstens grade noch schaffe, bis ins Bett zu kriechen, sonst muss ich auf dem Sofa schlafen
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Ich hatte mir für den Abend Besuch eingeladen und nachdem wir uns 2-3 Stunden sehr gut unterhalten hatten, war es plötzlich deutlich nach Mitternacht.
Keine Ahnung, wie das passieren konnte, irgendjemand hat da mittendrin ein paar Stunden geklaut, so lange können wir unmöglich gequatscht haben, Fakt ist aber, dass ich keine Gelegenheit zum bloggen hatte und noch nicht mal bemerkte, dass ich keine Gelegenheit haben werde, weshalb ich mir auch weder eine Blogvertretung organisiert noch einen Platzhaltereintrag mit zeitlich passenden Erstellungsdatum reserviert habe.
Aber dafür hatte ich einen sehr netten Abend und gehe jetzt sehr zufrieden ins Bett
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K ist wieder da und erst, wenn er schnarchend neben mir liegt, bemerke ich, wie sehr er mir vorher gefehlt hat.
Ich glaube, ich bin gründlich verdorben für das Alleineleben, ich verliere dann sofort Sinn, Richtung und jede Sorte Interesse an allem. Aber das ist ja jetzt wieder vorbei.
Morgen ist wieder vollständiger Alltag
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Ich habe mich mein Leben lang über die Kurgäste lustig gemacht, die im Sommer auf die Insel kommen, nach dem Frühstück zum Strand rennen, sich dort den Tag über grillen lassen, um am Abend rot verbrannt, mit guten Hautkrebschancen wieder in ihre Unterkunft zurück zu kommen, dort wird kurz geduscht und umgezogen, es folgt: Essen gehen in irgendeiner der Touristen-Abfütterstation.
Das mit dem Essen gehen auf Borkum verweigere ich ja nach wie vor hartnäckig, aber am Strand waren wir dann doch.
Heute sogar mit einem längeren Wasseraufenthalt, es war einfach unangenehm warm
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