Weil wir den Onkel bei diesem Termin nicht allein lassen wollten, waren wir natürlich auch da.
Wie es jetzt weitergeht wird sich zeigen, der alte Spruch "Auf hoher See und vor Gericht sind wir alle in Gottes Hand" hat immer noch seine Berechtigung, aber zunächst mal schreibt jetzt der Gutachter sein Gutachten und dann schauen wir mal.
Als alle wieder weg waren, half K dem Onkel beim Anbringen eines Türschließers, ich fuhr derweil zu Rossmann und erledigte notwendige Drogeriemarkteinkäufe und fuhr anschließend nach Hause, um schon mal Kartoffeln und Spargel zu schälen.
Nach dem Abendessen machten wir noch eine kleine Fahrradrunde, bevor wir auf dem Sofa versackten
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Hier sah es heute nämlich den ganzen Tag so aus (Foto vom aktuellen Wassertreten am späten Nachmittag)

Nach dem ich gestern sehr erschöpft schon ziemlich früh ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen bin, startete der Morgen heute dafür recht schwungvoll, um 12h waren schon drei Maschinen Wäsche durchgelaufen und hingen draußen auf der Leine, das Wetter war ausgesprochen wäschetrockenfreundlich.
Am frühen Nachmittag machten wir uns mit den Rädern auf den Weg, um unser tägliches Einkaufserlebnis zu absolvieren, wir kauften Milch und Spargel, mehr brauchten wir nicht, aber immerhin, wir waren einkaufen.
Danach fuhren wir noch ins Dorf, weil K einfiel, dass er im örtlichen Buchladen vor zwei Wochen nach einer Zeitschrift gefragt hatte, die inzwischen angekommen sein müsste und so konnte er sich endlich die ultimative Anleitung zur Bedienung einer FritzBox kaufen (PCWelt 5-2025) und damit war der Tag für K schon mal zu einem guten Tag geworden.
Auf dem Rückweg machten wir einen Zwischenstopp beim Onkel, der darüber jammerte, dass es überall regnet nur nicht auf Borkum, so dass er jeden Tag seine Gemüsebeete bewässern muss.
Da er das aber zuverlässig erledigt, wird es wohl wieder eine gute Ernte dieses Jahr.
Am späten Nachmittag gingen wir zum Strand und liefen eine Zeitlang durchs Wasser, anschließend legten wir uns zu Hause mit einem Getränk auf das Waldsofa im Vorgarten und kuckten Leute. Es ist sooo faszinierend, wie unterschiedlich sich Menschen bewegen, und ich meine damit nicht in unterschiedlichen Gangarten/Tempo, sondern einfach nur schlichtes Gehen und trotzdem gibt es dabei so viele verschiedene Bewegungsmuster, dass man sich stundenlang damit beschäftigen kann, ohne dass es langweilig wird
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Wir mussten noch den Rest des Richtfests beseitigen, deshalb fuhren wir am Vormittag wieder nach Rheda. Vorher hatten wir in Greven alles aufgeräumt, dann Fahrt nach Rheda, das Thermometer zeigte 36°C und auch im offenen Cabrio war es äußerst unangenehm.
Ich hasse Hitze. Wenn ich mich ihr nicht entziehen kann, werde ich erst aggressiv, dann resignativ bis ich mir nur noch wünsche, nicht mehr zu existieren, um diese gottverdammte Hitze nicht mehr aushalten zu müssen.
Heute war es nicht nur unerträglich heiß, sondern ich musste auch mitten durch, es war grässlich.
Aber wir haben alles erledigt, ohne dass ich zusammengebrochen bin, ich war zum Schluss nicht sicher, ob ich durchhalte.
Da für den Nachmittag schwerste Unwetter angekündigt waren, mussten wir uns auch noch wirklich beeilen, denn der Plan war, vor dem Unwetter schon in der Luft zu sein, um uns nach Borkum zu retten.
Zusammenfassung: es gelang, trotz einiger Widernisse und Schwierigkeiten zwischendurch, aber um 16h waren wir in der Luft, da war die Gewitterfront grade im Süden von Münster angekommen und wir flogen problemlos vor ihr her und kamen gut auf Borkum an.
Um 18h waren wir am Strand und kühlten uns ab, Wassertreten reichte uns dafür

Aktuell hat die Nordsee erst 16°C, da ist ein Strandzeltvermietervollbad genau das richtige
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Würstchen sind bestellt und müssen morgen nur noch abgeholt werden, die Nachbarn stellen einen Gasgrill, wir bringen noch einen kleinen Holzkohlegrill mit, auf dem können dann die veganen Sachen koscher gegrillt werden.
Die Getränkefirma hat acht Kisten Getränke aller Art und eine Getränke-Kühltruhe auf die Baustelle geliefert.
In die Kühltruhe passen vier Kisten komplett und drumherum noch jede Menge Einzeltat Flaschen rein.
Am späten Nachmittag sind wir mit zwei Autos nach Rheda gefahren und haben zwei Bierzeltgarnituren und einen großen Klapptisch sowie einen großen Mülleimer voll mit sonstigem Kram wie Pappteller und Pappbecher und Besteck und Servietten etc. zur Baustelle gebracht.
Vor Ort haben wir dann die Kühltruhe an Strom angeschlossen und mit Flaschen voll geräumt.
Bis morgen müssten die ausreichend durch gekühlt sein.
Für morgen bleibt jetzt nur noch allerlei Kleinkram zu erledigen, dem sehe ich aber gelassen entgegen und freue mich schon jetzt auf eine tolle Party
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Insoweit war ich dankbar für die extern vorgegebene Disziplinstruktur.
Am Ende des Tages sind jetzt die noch zu erledigenden Dinge klar strukturiert aufgelistet und alle Einkäufe sind erledigt.
Wir besitzen jetzt sogar eine hochwertige Kabeltrommel mit Vierer-Anschluss, weil es ja nur einen Baustromanschluss gibt und wenn wir Dinge elektrisch betreiben wollen, braucht es eine Verlängerungsschnur mit Verteiler und das möglichst stabil und so bestand K auf einer Profilösung. Wer weiß, wofür es gut ist.
Der Stehtisch ist gereinigt und steht zusammengeklappt und transportbereit im Keller, die beiden Bierzeltgarnituren, die ich seit Jahrzehnten besitze und die die letzten 17 Jahre hier unbewegt im Keller standen, sind aus der hintersten Kellerecke hervorgekramt und können jetzt auch problemlos verladen werden.
Morgen haben wir einen vollen Terminplan.
Unter anderem fahren wir nach Rheda und tauschen das Auto, Ks Sohn besitzt einen Kombi und den leihen wir uns für die nächsten Tage aus.
Außerdem habe ich nebenbei noch sechs Stühle bei ebay gekauft, die müssen morgen Abend in Düsseldorf abgeholt werden, aber da haben wir ja schon den Kombi, wie praktisch.
Zusätzlich habe ich sehr produktiv am PC gearbeitet, eine Steuererklärung fertiggestellt und abgeschickt sowie Überweisungen und Buchhaltung erledigt und kontrolliert, wenn ich solche Dinge erfolgreich als erledigt abhaken kann, bin ich immer sehr zufrieden
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Ich zB bin schreckhaft. Ich bin so entsetzlich schreckhaft, dass sich schon oft Menschen vor meiner Schreckhaftigkeit erschrocken haben, weil sich meine Schreckhaftigkeit auch akustisch äußert, ich schreie nämlich laut auf, wenn ich mich erschrecke - und das passiert schnell und oft.
Meine Kinder bzw. Menschen, die mit mir zusammenleben, geben, wenn sie sich mir zufällig von hinten nähern, immer schon weit im Voraus akustische Warnmeldung ab, damit ich mich wenigstens nicht zu sehr erschrecke, wenn sie plötzlich da sind, aber auch dann lässt es sich oft nicht verhindern, dass ich mich erschrecke, denn ich erschrecke mich auch, wenn ich genau weiß, was gleich passieren wird.
Das lässt sich sehr gut beobachten, wenn ich einen Film gucke, in dem schreckliche (erschreckende) Dinge passieren, weil ich mich wirklich mit 100% zuverlässiger Sicherheit erschrecke und dabei schreie, wenn ich sehe, wie der Bösewicht einem anderen was auf den Kopf haut oder so.
Selbstverständlich weiß ich vorher schon, dass diese Szene jetzt gleich kommt, denn üblicherweise wird in Filmen dafür vorher die Spannung passend aufgebaut, d.h. der Bösewicht schleicht sich an oder der Zuschauer sieht, dass er irgendwo versteckt wartet und gleich irgendetwas Gewalttätiges tuen wird, weshalb ich üblicherweise dann einfach nicht mehr hinschaue, mir ein Kissen vors Gesicht halte oder meinen Kopf an Ks Brust verstecke oder, wenn das mit der Vorbereitung des Anschleichens zu lange dauert, kurzerhand den Raum verlasse, wo der Fernseher steht, auf dem das Schreckliche passiert.
Filme, in denen zu viel Spannung vorkommt (Thriller) oder Horror-Filme, die per se nur aus Schrecklichkeiten bestehen, sind für mich unanguckbar, denn ich müsste mich dann durchgängig im Nachbarraum aufhalten und mir vorsichtshalber auch noch die Ohren zuhalten. Sprich: Ich verweigere derartige Filme auf das Energischste und zwar jeden Fitzel dieser Filme. CW liebte solche Filme, weshalb ich insgesamt einen Fernseher im Schlafzimmer verweigerte. Selbst wenn ich schlafe bin ich noch schreckhaft, ich schrecke dann unvermittelt aus dem Tiefschlaf hoch und schreie das Haus zusammen, wenn Graf Dracula sich mal wieder erfolgreich in ein Opfer verbissen hat. (Wir hatten anfangs einen Fernseher im Schlafzimmer und nach diesem Erlebnis hat sogar CW eingesehen, dass meine Schreckhaftigkeit nicht gespielt ist.)
K kann solche Filme zwar ungerührt ansehen, ist aber zum Glück nicht besonders scharf da drauf, so dass es in unserem Schlafzimmer wieder einen Fernseher gibt, seitdem ich es mit K teile.
Gegen meine Schreckhaftigkeit kann ich nichts tun, sie schrickt und schreit aus mir heraus, ohne dass ich sie kontrollieren könnte. So ähnlich wird es sicherlich anderen Leuten auch mit anderen spontanen, intuitiven Reaktionen gehen, z.B. spontanen Entzückensschreien wegen gefühlter Niedlichkeit. Ich bin grade mit den anderen künftigen Welpen-Eltern in einer Whatsapp-Gruppe, die die Züchterin eingerichtet hat, um dort regelmäßig Welpenfotos und Videos aus der Welpenbox zu posten.
Es ist natürlich spannend zu beobachten, wie sich die kleinen Hunde entwickeln und verändern, aber eine Notwendigkeit, jedes dieser Fotos mit Bergen von Herzchen und den quietschigsten Niedlichkeitsbegeisterungskommentaren zu überhäufen verspüre ich eindeutig nicht, im Unterschied zu einigen der anderen Welpeneltern.
Wenn ich so darüber nachdenke, bin ich mit meiner Schreckhaftigkeit durchaus gut bedient, es könnte schlimmer können, denn mich mit diesen albernen Herzchen samt blödsinnigem Niedlichkeitsgebrabbel lächerlich zu machen, wäre mir um Längen peinlicher als unkontrolliert aufzuschreien, wenn sich ein Schurke anschleicht und böse Dinge im Fernsehen tut
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Trotzdem bin ich schon gegen 9h aufgestanden, auch weil ich das Gefühl hatte, Bewegung tut gut und heute war Flohmarkt in der Innenstadt in Greven, der, wo nur private Verkäufer ihren persönlichen Kram verkaufen und wo ich wirklich sehr gerne hingehe.
Heute war aber leider auch schlechtes Wetter, so dass kaum was los war und die Verkäufer, die durchhielten, boten hauptsächlich Kinderzeug an. Eltern scheinen wetterresistenter zu sein als Senioren, die ausmisten.
Ich nutzte die Gelegenheit, dass ich zu Fuß in der Innenstadt unterwegs war, um im örtlichen Türkenmarkt einzukaufen, der seit neuestem von einem Syrer geführt wird und ein deutlich besseres, weil levanthinischeres Sortiment anbietet.
Anschließend erledigte ich noch die notwendigen Einkäufe für die nächsten drei Tage und kämpfte mich durch einen völlig überlaufenen Lidlmarkt.
Als ich wieder zuhause war, stellte ich eine große Portion Tabouleh her, die mir diesmal wirklich gut gelungen ist.
Ich zerpflückte einen großen Bund Petersilie und ein paar Stengel Minze, steckte alles in den Thermomix und zerschredderte es zu kleinen Kräuterschnipseln, dann warf ich den gekochten und abgekühlten Bulgur dazu und sorgte dafür, dass sich alles gründlich vermischte - perfekt, so gleichmäßig hätte ich die Kräuter sonst nie von Hand verrühren können.
Danach füllte ich alles in eine Salatschüssel um, fügte von Hand kleingeschnittene Tomaten, Paprika, Frühlingszwiebeln und (syrische) Gurken dazu, Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer, noch mal gründlich umrühren und eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen, fertig.
Anschließend setzte ich mich zwar an den PC und versuchte sinnvolle Dinge zu tun, aber die Luft war raus. Ich fühlte mich immer noch nicht wirklich wohl, also gab ich irgendwann auf dagegen anzustrebern und machte aus dem Rest des Tages eine komplette Schlumpfsession.
Sehr gute Entscheidung, inzwischen geht es mir deutlich besser und ich finde, man sollte viel öfter mal halbe Tage komplett im Bett verbringen, einfach nur so, weil es schön ist
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Aktuell sitze ich als Beifahrerin in meinem eigenen Auto (es ist dunkel und ich bin grottennachtblind, deshalb fahre ich im Dunkeln ungern selber), also wie gesagt, sitze auf dem Beifahrersitz und K steuert das Auto Richtung Greven.
Weil ich nicht selber fahre, kann ich auf dem Handy rumtippen, aber komfortables Bloggen geht anders.
Deshalb heute nur kurz: Hier ist alles okay, alle Richtfesteinladungskarten sind erst final fertiggestellt und dann verteilt worden, wir haben viele Nachbarn kennengelernt, einige machen einen sehr sympathischen Eindruck, einige sind etwas zurückhaltend und eine Familie scheint etwas speziell zu sein, aber insgesamt ist die künftige Nachbarschaft überwiegend angenehm und das ist doch schon mal sehr erfreulich
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Anschließend habe ich im Bonusprogramm meiner Krankenkasse alle Impfungen der letzten Zeit sowie die Vorsorgeuntersuchungen eingetragen und mir ohne Ende Bonusprunkte gutschreiben lassen. Ich habe zwar noch nicht raus, was ich mit den Bonuspunkten anfangen kann, es fühlt sich aber gut an, so ein prall gefülltes Bonuspunktekonto zu haben und wenn ich bisher eines immer brav und freiwillig absolviert habe, dann die Teilnahme an allen Vorsorge- und Impfterminen, deshalb stapeln sich die Belohnungspunkte dafür von ganz alleine.
Anschließend habe ich Buchhaltung gemacht und mich mit dem Entwurf eines neuen Mietvertrags beschäftigt, bei dem sehr viele Besonderheiten zu berücksichtigen sind, so dass von meinem Standardmuster eigentlich kaum etwas verwendbar ist, aber hilft ja nix. Zwei langjährige, alte Mieter haben gekündigt, weil sie sich zur Ruhe setzen und wenn ich mir keinen dicken Leerstand einhandeln will, dann sollte ich dem ernsthaften Interessenten für beide Einheiten ein vernünftiges Angebot unterbreiten und mich überhaupt mal mehr um die Immobilie kümmern.
Letztes Jahr haben wir von der Stadt das leere Nachbargrundstücke dazu erworben, um es zu einem Parkplatz umzubauen, bei dem wir dann einzelne Stellplätze fest vermieten können. Aber außer der Unterschrift beim Notar und der Überweisung des Kaufpreises haben wir uns bisher zu noch nichts anderem aufraffen können, es ist wirklich eine Schande, wie schnell wir in einen Zustand der üblen Verlotterung hinübergeglitten sind.
Außerdem müssen Einladungskarten für das Richtfest entworfen und hergestellt werden.
Da ich früher mal semiprofessionell ein Kartenbastelstudio betrieben habe und aus dieser Zeit immer noch Mengen an Ausrüstung und Materialien besitze, dürfte es theoretisch eine Kleinigkeit für mich sein, die Einladungskarten selber herzustellen, allein eine akute Ideenblockade steht mir seit Tagen breitbeinig im Weg.
Morgen möchte K wenigstens den Nachbarn persönlich eine Einladung übergeben, also habe ich mich heute in mein Stempelzimmer gestellt und rumprobiert.
Da ich nicht zeichnen kann, besitze ich Stempel. Und natürlich habe ich auch Stempel von Gebäuden und Bauwerken, aber weder den Eiffelturm noch Notre Dame kann ich für eine Einladungskarte zum Richtfest gebrauchen und auch jede andere Kirche, Burg, Schloss oder Leuchtturm ist für diesen Zweck nutzlos.
Schließlich finde ich ein schiefes Hexenhaus, so dass am Ende mein Vorschlag für die Vorderseite der Einladungskarte so aussieht, aber weder mich noch K wirklich überzeugt

K meint, wir bräuchten einen Stempel, der so aussieht, spricht's und wirft mit ein paar Strichen die Skizze des Hauses aufs Papier

Sofort übertrage ich ihm die Aufgabe, auf alle Einladungskarten vorne das Haus draufzuzeichnen, er meint aber, es ist einfacher, wenn man eine Skizze macht, die einscannt und dann gleich auf die Karten druckt.
Am Ende einigen wir uns darauf, dass er eine Skizze mit dicken schwarzen Linien macht, die wir dann je viermal auf einem DIN A4 Blatt platzieren und auf Aquarellpapier ausdrucken, auseinanderschneiden, von Hand colorieren und dann auf die Einladungskarten draufkleben.

Jetzt brauchen wir nur noch den Text für die Einladungskarte innen
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Um 9h waren wir schon wieder in Rietberg verabredet, diesmal gemeinsam mit den Architekten im Büro des Zimmermanns. Rietberg hin und zurück sind ca. 150km, auf dem Rückweg mit einem Schlenker über die Baustelle. Diesmal führte die Besprechung zu einem finalen Ergebnis und jetzt sind auch die Architekten zufrieden.
Es bleibt zu hoffen, dass die Ausführung nun auch genau so erfolgt, wie besprochen, der Dachstuhl soll dann nächste Woche errichtet werden.
Gegen Mittag waren wir wieder in Greven, dort fand ich einen Brief des Vaters, der sich beklagte, dass ich so lange nicht mehr zu Besuch gekommen sei. Mein letzter Besuch bei ihm ist tatsächlich schon fünf Wochen her. Da wir die letzten Male immer mit dem Flieger auf Borkum waren, ergab es sich nicht, dass wir auf der Hin- oder Rückfahrt bei ihm vorbei schauten.
Also beschlossen wir spontan, dass wir nach Leer fahren und ihn besuchen. Das waren dann auch noch mal 400km.
So viel Autofahrerei ist erstaunlich ermüdend und etwas, was man verbloggen könnte, habe ich auch nicht erlebt, deshalb ist der Bericht von heute hier auch zu Ende
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