anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Donnerstag, 12. September 2024
Es hätte genial sein können - Platzhaltereintrag
Blogger.de hat offensichtlich Schluckauf. Deshalb reiche ich den eigentlichen Beitrag für heute später nach

So gegen 19h hatte ich heute einen akuten Aktivitätsschub, ich spürte, wie mir Großes hätte gelingen können, wenn ich mich nicht im Streit mit der online-Oberfläche meines Blog aufgerieben hätte.
Ich schrieb einen Nobelpreis verdächtigen Text, wahrscheinlich den besten Blogtext, der je irgendwo hätte veröffentlicht werden können, wenn ihn die online-Oberfläche des Blogs dann nicht einfach verschluckt und nicht wieder ausgespuckt hätte.

Erst dachte ich, ich schreibe den Text einfach noch mal - aber es war nicht nur der Text im Nirwana des Internets verschwunden, sondern auch die Genialität, die mich umwehte, als ich den Text schrieb und sich direkt in diesem Text breit machte.

Der zweite Textanlauf ist nur ein müder Abklatsch einer lahmen Idee, nichts Großes mehr, schon gar nicht, auch nicht in Ansätzen genial, nur müdes Getippe einer genervten alten Frau, die zu blöd ist, die online-Oberfläche ihres Blogs richtig zu bedienen.

Ich habe ihn wieder gelöscht, so einen Müll muss man nicht veröffentlichen.

Und außerdem hasse ich grade alles und jeden
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Mittwoch, 11. September 2024
Das klappt doch nie
Wegen Wetter habe ich auch diesen Mittwoch alle Flohmarktambitionen gestrichen, außerdem hatte ich auch schon am relativ frühen Vormittag die erste Besprechung, die in einem Einzelgespräch mit einem Kollegen endete, dem ich versucht habe zu erklären, dass es einen Unterschied macht, ob jemand "kritisch nachfragt" oder überall nur Probleme sieht.

Anderthalb Stunden habe ich versucht, es ihm an immer neuen Beispielen und Metaphern zu erklären, ich fürchte, er hat kein Wort verstanden. Denn am Nachmittag war dieser Kollege Teil einer weiteren Besprechung, die ich persönlich als konstruktiv und gut empfand, weil für alle Themen, die mir dieser Kollege vorher wegen fehlender Informationen als problematisch dargestellt hatte, in der Besprechung Lösungen und Lösungswege aufgezeigt wurden.

Als ich im Anschluss an diese Besprechung frohgemut wieder zu diesem Kollegen ging, um mir bestätigen zu lassen, dass doch jetzt alles geklärt und auf einem guten Weg sei, bekam ich zu hören, dass er die Besprechung als völlig überflüssig empfunden hätte, denn die Lösungsmethoden und -wege, die dort vorgestellt wurden, die würden doch niemals sinnvoll funktionieren und er sei jetzt keinen Schritt weiter als vorher.

Normalerweise kichere ich ja immer ein wenig über so aktuelle Psychologie-Modetrends wie zB "Manifestieren", weil ich es schräg finde, mit welchem Eifer manche Menschen an solche Trends glauben und der festen Überzeugung sind, dass ihnen alles gelingt, wenn sie nur fest genug davon überzeugt sind.
Alles, was man tun muss, um sich ein geiles Leben zu verschaffen: Es sich herbeiwünschen und feste dran glauben.

So funktioniert das natürlich nicht - umgekehrt glaube ich aber sofort, dass man viele Dinge nur deshalb nicht erreicht, weil man von Anfang an davon ausging, dass es ja sowieso nichts wird. Viel zu viele Probleme, alles ist schrecklich, das kann niemals funktionieren - genau dann wird es auch nie funktionieren.

Leider gehört dieser Kollege in diese Kategorie, was zur Folge hat, dass er immer versucht, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Naja, und der führt bekanntlich bergab.

Mich macht so eine Geisteshaltung, die er auch noch kombiniert mit einem ungebrochenen Selbstbewusstsein und der Überzeugung, dass er klug, engagiert und sehr leistungsbereit ist, völlig kirre. Wie kann man so negativ sein und gleichzeitig so ignorant gegenüber der objektiven Beurteilung seiner eigenen Leistung?
Denn gut ist nichts von dem, was er da so regelmäßig als Arbeitsleistung abliefert, wenn Teil der Aufgabe war, dass er Probleme lösen soll.
Gut ist er nur, wenn ihm jemand das, was er tun soll, ganz kleinklein vorgekaut und als Brei vor die Füße gespuckt hat. Dann nimmt er die vorbereitete Matsche auf, schmiert sie auf ein Butterbrot und will dafür gelobt werden, wie gut er kochen kann.

Ich glaube, ich werde in diesem Leben kein Menschenfreund mehr - und bin mal wieder sehr froh, dass ich diesen Teil des Lebens samt aller darin befindlichen Menschen in Kürze für immer verlassen kann
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Dienstag, 10. September 2024
Zoom-Namen und ZUGFeRD
Die letzten Bürotage sind mühsam und wenig erfreulich.
Am Freitag findet mal wieder eine der von mir mittlerweile zutiefst verachteten Aufsichtsratssitzungen statt und alles in mir sträubt sich dagegen, in die Vorbereitung der Unterlagen für diese Sitzung mehr als nur die minimalst erforderliche Mühe zu stecken, weil sich zu oft herausgestellt hat, dass es sich nicht lohnt. Es wird ja sowieso nur gemeckert.

Ich begreife nicht, warum sich dieser Aufsichtsrat so seltsam benimmt, denn alles, was sie mit ihrem Dauergemecker erreichen, ist, dass niemand mehr Lust hat, sich für irgendetwas einzusetzen. Aber nun ja, es ist dann auch nicht mehr mein Problem, ich finde es nur alles ganz ungemein schade.

Sehr viel mehr ist heute auch nicht passiert, wenn ich abends nach Hause komme, habe ich keine Lust mehr, mich mit irgendetwas zu beschäftigen, immerhin habe ich heute noch etwas zu essen hergestellt, genaugenommen habe ich die Reste der letzten Tage aufgewärmt, jetzt ist wieder etwas mehr Platz im Kühlschrank.

Ach ja, eine lustige Sache gab es heute doch, ich habe nämlich an einem Zoom-Termin der Steuerberaterkammer teilgenommen, es ging um die neue E-Rechnung, weil alle Unternehmen (und ja, auch Vermieter sind Unternehmer im Sinne dieser Vorschrift) ab nächstem Jahr gewzungen sind, E-Rechnungen entgegenzunehmen und viele meinen, spätestens dann geht die Welt unter.
Tatsächlich ist das natürlich alles längst nicht so schrecklich, wie es von der Presse hochgejazzt wird, es war aber interessant, sich die wichtigsten Themen aus Sicht der Steuerberaterkammer einmal anzuhören.
Der Zoom-Termin war randvoll, so voll, dass sie ihn noch drei weitere Male wiederholen müssen, weil sich deutlich mehr Leute angemeldet haben, als man in einer Zoom-Sitzung zusammenfassen kann. Ich wusste gar nicht, dass es da Obergrenzen gibt, scheint aber so zu sein. Wie auch immer, mein persönlicher Spaß war, mich in der rechten Seitenleiste durch die Namen der Teilnehmer zu scrollen. Bei einem Termin, den die Kammer organisiert, ist davon auszugehen, dass auch nur Kammermitglieder oder qualifiziertes Personal daran teilnimmt.

Die Qualifikation der teilnehmenden Personen spiegelte sich auf das Feinste in den Namen, mit denen sie an diesem Zoom-Termin teilnehmen. Neben mehreren Ipad-123 oder Ipads von Peter/Christian/sonstiger Vorname nahmen teil:

Das iPad von Claudia gleich viermal (ich bin die Liste extra mehrfach durchgegangen, weil ich es witzig fand)

Frau Haverkamp (wenn sich jemand selber so nennt, muss ich immer mit akuten Kicherattacken kämpfen, ich bekam neulich auch einen Brief vom Finanzamt, da hatte die Sachbearbeiterin handschriftlich mit "Frau Meyer" unterschrieben, ist es nicht einfach nur herzig?)

außerdem fielen mir auf:
Peter Lustig
Ulrich Unbekannt
FrFischermann (okay, die kann Frauke heißen, aber trotzdem)
Standart (Keine Ahnung, ob das schwache Orthographie oder Stehkunst ist)
Besprechung
Büro
Neuer
StB
und
hiersollteihrnamestehen

Wir lernen: Steuerberater können ganz ungemein witzig sein.

Lustig fand ich auch die Fragen im Chat, zumindest die ersten, irgendwann fühlte ich nur noch Fremdschämen.

Im Ergebnis habe ich gelernt: Das ist alles überhaupt kein Problem, denn das einzige, was sich ändert ist die Tatsache, dass man die Annahme von E-Rechnungen ab dem 1.1.2025 nicht mehr verweigern darf, dass man selber auch nur noch E-Rechnungen schreiben darf, das dauert noch bis 2028, also keine Panik und jeder, der ein E-Mail-Postfach hat, kann E-Rechnungen ordnungsgemäß annehmen.
Wenn man sie auch noch lesen will, braucht man im schlimmsten Fall einen E-Rechnungs-Reader, das ist ein Programm, das gibt es kostenlos im Netz, z.B. Qube, aber auch nur, wenn der Rechnungsaussteller einem keine hybride Rechnung im ZUGFeRD-Format geschickt hat, die kann man nämlich mit einem pdf-Reader lesen.
Und ZUGFeRD heißt: Zentraler User Guide Forum elektronische Rechnung Deutschland
Die sind so irre lustig, diese Regulierungsbeamten
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Montag, 9. September 2024
Alles verbraucht
Langer Bürotag, wenig Restenergie, die ich dann überwiegend durch Rumsitzen auf dem Sofa verbrauchte.
Mich jetzt aufzuraffen, um einen akzeptablen Blogtext abzuliefern, ist leider unmöglich, ich hoffe, dass ich es wenigstens grade noch schaffe, bis ins Bett zu kriechen, sonst muss ich auf dem Sofa schlafen
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Sonntag, 8. September 2024
Wenn Flugzeuge auch nur Autos sind
Als ich vorhin überlegte, was heute so passierte und was ich aufschreiben könne, fiel mir zunächst mal gar nichts ein. Der Tag war gefühlt ohne Besonderheiten einfach so abgelaufen.

Gut, wir sind von Borkum nach Münster zurückgeflogen, aber der Flug war komplett unspektakulär, schlechte Sichten, wenig zu gucken, erst recht nicht zu knipsen, es war einfach nur ein Flug statt Fähre und Auto.
Immerhin macht so ein Flug die Reise deutlich schneller, 104 Minuten waren es heute von Haustür zu Haustür, wenn man das mit Fähre und Auto vergleicht, ist man auf der Strecke Borkum-Festland nach 104 Minuten noch irgendwo auf dem Wasser und umgekehrt, Greven-Borkum ist man nach 104 Minuten noch mindestens 30km vom Abfahrtshafen entfernt.

Als wir am Flugplatz den Flieger startklar machten, stand da sehr viel Publikum hinter dem Zaun rum und fand es ganz aufregend zuzuschauen, was wir da machten und dass wir dann ja wohl gleich starten. Grundsätzlich weiß ich, dass Fliegen für viele Leute immer noch ein Abenteuer ist und mit so einer kleinen Maschine erst recht, da haben die allermeisten Menschen überhaupt keinen Bezug zu und halten es deshalb für etwas ganz Besonderes.
Auf der rein rationalen Ebene ist mir das klar, gleichzeitig ist für mich das Fliegen in so einer kleinen Maschine aber nur ein bequemer Ersatz für Auto+Fähre und es gehört seit so vielen Jahren so selbstverständlich zu meinem Leben wie Autofahren, dass ich immer wieder erstaunt bin, wenn ich die Neugier, Spannung, Erwartung und Sensationslust der Menschen sehe, die auf Borkum am Flugplatz hinterm Zaun stehen und die startenden und landenden Flugzeuge bestaunen.
Oder behassen.
Heute hat K einer jungen Frau erklärt, dass so ein kleines Propellerflugzeug zwischen 200km/h - 300km/h schnell fliegt und dabei zwischen 14-20l Benzin für 100km verbraucht, ziemlich genauso viel verbraucht auch jedes Auto, wenn man damit zwischen 200-300 km/h schnell fährt. Ich glaube, die junge Frau war mit der Antwort sehr unzufrieden und fühlte sich schnöde um ihr Feindbild betrogen. Sie war sehr sicher gewesen, dass jedes dieser Flugzeuge Tausende von Litern Sprit verbrennt und damit die Erde noch viel schneller als eh schon an den Rand des Untergangs bringt. "Ungefähr so viel wie ein Auto" ist ein ganz gemeiner Vergleich, denn wenn sie ihre Ideologie jetzt stringent durchziehen will, darf sie künftig auch nicht mehr Autofahren.

Am Abend gab es schon wieder Schmorgurken mit Spitzkohl, diesmal aber nicht mit veganen Chunks ergänzt, sondern mit echten Hühnerfleischstücken, wir waren uns beide einig, dass das die deutlich schmackhaftere Variante ist.
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Samstag, 7. September 2024
Schöner Tag
Das war ein wunderbarer Tag heute.
Gestern Abend hatte ich K gesagt, dass wir heute mal etwas eher aufstehen könnten, weil die Bettwäsche mal wieder gewaschen werden müsste und das einfachste ist, das Bett gleich früh morgens abzuziehen und die Bettwäsche in die Waschmaschine zu stecken, dann kann man sie am Vormittag schon aufhängen und sie ist sicher am Abend fertig getrocknet.

Als ich heute Morgen aufwachte, brachte K auch schon ziemlich früh einen Kaffee und ich erinnerte mich, dass ich ja auch früh aufstehen wollte - nur weshalb, das hatte ich total vergessen.
Ich grübelte ungefähr fünf Minuten, mir fiel aber überhaupt nichts ein, was ich denn so dringend tun wollte, dass ich dafür sogar bereit war, extra früh aufzustehen. Das war ein seltsames Gefühl.
Zum Glück wusste K aber noch, weshalb ich früh aufstehen wollte, so dass ich dann sofort aus dem Bett sprang und K auch gleich die Decke klaute, denn mittlerweile war es schon nach 9h.

Das mit dem Wäschetrocknen klappte bestens, auch wenn heute wenig Wind war und die Nachbarin sich beschwerte, dass die Wäsche heute besonders schlecht trocknet. Sie hatte ihre aber auch gut drei Stunden nach mir aufgehangen, da ist es logisch, dass die nicht gleichzeitig mit meiner trocken ist, genau deshalb wollte ich ja auch früh aufstehen.

Gegen Mittag fuhren wir ins Dorf, liefen einmal übern Flohmarkt und kauften anschließend noch bei Rossmann Deo, Shampoo, Rasiergel und Duschgel für K, denn seine Vorratsbestände in Greven sind alle wegverbraucht und wir kaufen Drogerieartikel ja sehr häufig auf Borkum, um sie dann aufs Festland zu transportieren, weil die Drogeriemärkte auf dem Festland alle so ungünstig liegen, dass ich da so gut wie nie hinkomme.

Anschließend besuchten wir den Onkel, der viel zu erzählen hatte, als wir weiterfuhren, war es schon fortgeschrittener Nachmittag.

Mittlerweile hatte ich gewaltigen Hunger und war froh, dass ich am Vormittag nicht nur einen großen Topf Salsa, sondern auch eine Portion Guacamole hergestellt hatte, so dass wir uns heute mit Nachos, Salsa, Guacamole und Getränken auf das Waldsofa setzten und Leute guckten, so lässt es sich aushalten.

Am Abend mähte K noch den Rasen, während ich Dinge am PC erledigte, dann gingen wir schwimmen und genossen es, komplett alleine im Wasser zu sein. Die Saison lässt spürbar nach, die DLRG hatte schon Schluss gemacht und so war es ziemlich ruhig am Strand.
So könnte das Leben immer sein.
Das Meer war völlig ruhig, alles um mich herum war still, ich lag platt ausgestreckt im Wasser, schaute in den Himmel und ließ mich treiben, was für ein Genuss.

Zum Abendessen gab es Ratatouille und Piroggen, eine erstaunlich gut passende Kombination
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Freitag, 6. September 2024
Zuhause
Und wieder Zuhause




Das Gefühl, wenn ich bei der Landung auf Borkum aus dem Fenster schaue ist komplett anders als bei der Landung in Münster. Münster ist nur Zwischenstation, Durchreise, nichts Festes. Das war mir vom ersten Tag an klar und auch wenn dieses Durchreiseprovisorium nun schon 16 Jahre gehalten hat, so hat es doch nie gereicht, dass ich dort irgendwelche Heimat- oder Zuhausegefühle entwickelt hätte.
Ich freue mich sehr darauf, die Seite mit dieser Station demnächst endgültig umblättern zu können.

Als wir das Haus hier auf Borkum betraten, schlug uns ein intensiver Holzgeruch entgegen. Wir sollten immer eine passende Anzahl an frisch gesägten Brettern für ein Gartenhaus offen im Haus lagern, der Duft ist unvergleichlich.

Nach dem Einräumen der mitgebrachten Kühlschrankinhalte prüften wir kurz die Gesamtbestände und fuhren einkaufen. Auf dem Hinweg diesmal den kurzen Weg über die Straße, denn der Wind kam aus Osten und bei Gegenwind macht es deutlich weniger Spaß, übers Deckwerk am Wasser lang zu fahren. Das hoben wir uns für den Rückweg auf und genoßen die Fahrt im langsam dämmeriger werdenden Licht sehr.

Am Abend setzten wir uns mit frischem Baguette, Boursin und Rot Roséwein draußen aufs Waldsofa und schauten zu, wer da so alles vor unserem Haus langfährt oder -läuft. Sehr interessante Beschäftigung, ich sehe für mich eine glänzende Zukunft als Fensterrentner voraus
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