anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Samstag, 29. April 2023
Elektrogefummel
Wir schliefen lange aus und machten uns dann mit den Fahrrädern auf den Weg ins Dorf, weil ich noch Fahrkarten für Montag besorgen musste und uns der strahlende Sonnenschein eh nach draußen lockte.

Es sah allerdings nur warm aus, auf dem Fahrrad war es dann doch noch ganz schön frisch.
Wir fuhren über die Promenade am Wasser lang - und mein lieber Scholli, ist diese Insel voll. Die Promenade war gesteckt voll mit Menschen, es war wirklich eine sportliche Herausforderung, sich da mit dem Fahrrad durchzuschlängeln und dabei niemanden umzufahren, zumal die Hälfte der Menschen, die da unterwegs waren, auch Radfahrer waren. Weil aber die einzige Regel, die auf der Promenade gilt, "gegenseitige Rücksicht" ist, fahren und laufen alle wild durcheinander, es gibt keine Ordnung, keiner guckt irgendwohin, Fußgänger hüpfen plötzlich unvermittelt zur Seite, Radfahrer fahren unerwartete Schängel, es ist wahrlich ein Abenteuer, unfallfrei durch dieses Kuddelmuddel durchzukommen.

Auf dem Rückweg besuchten wir den Onkel, der erstaunt war, dass wir da waren, denn eigentlich war ja Flieger geplant und dann hätten wir zwecks Taxidienst bei ihm angerufen, aber so hatten wir uns heimlich mit der Fähre und dem Zug auf die Insel geschlichen, öfter mal was neues.

Wir besprachen die Elektroinstallationen für die neue Küche, das wird noch ein Abenteuer.

Vom Onkel aus fuhren wir noch kurz Einkaufen und dann durch die Greune-Stee zurück.

Wieder zuhause überprüften wir die vorhandene Elektroinstallation und schrieben auf, welche Sicherung welche Anschlüsse absichert. Nach dem großen Wasserschaden in 2010, als die Installation überwiegend neu verlegt wurde, hängt nur ein halbfertiger Belegungsplan am Sicherungskasten - heute haben wir ihn endlich aktualisiert, gut Ding will Weile haben, ähem.

Zum Abendessen gab es Krakauer Bratwurst mit Gnocchi, was sich nach einer seltsamen Kombination anhört, schmeckte in echt wirklich gut.

Jetzt brennt der Ofen schon wieder, draußen sind es noch ca. 8°C, da ist ein warmer Ofen eine wunderbare Sache
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Freitag, 28. April 2023
Zuhause
Durchgetakteter Tag, der perfekt funktionierte, das war alles sehr erfreulich.

Einziger Wermutstropfen: Es regnete.
Es regnete, als wir in Eemshaven ankamen, K ließ mich am Fährterminal aussteigen, fuhr dann alleine das Auto auf den Parkplatz und lief zu Fuß zurück zum Terminal, als er ankam, war er triefnass.

Während der Fährfahrt konnte er trocknen, wir mussten nach Ankunft auf Borkum aber natürlich noch von der Bahnhaltestelle zu Fuß nach Hause.
Als wir dort ankamen, waren wir beide nass und durchgefroren.

K schmiss den Ofen an und ich den Wasserkocher, mit einem Sanddorngrog vorm bullernden Ofen wurde es dann schnell sehr gemütlich
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Donnerstag, 27. April 2023
Lernchancen
Heute ploppten im Büro mehrfach Dinge auf, die ich alle ohne Kontrolle durchgewunken hatte - und die alle falsch waren.

D.h. bei einigen hatte ich ganz grob von weitem drübergeguckt und gesehen, dass das niemals gut gehen kann, ich rechnete also schon sehr fest damit, dass die Fehler auffallen werden, ich wusste aber auch, dass sich alle diese Fehler wieder reparieren lassen, sie sind nur ärgerlich und kosten Zeit - und für den Verursacher sind sie eine wunderbare Lernchance.

Heute haben also einige Mitarbeiter einiges gelernt.
Ich bin sicher, diese Fehler passieren ihnen nicht noch mal, wenn ich den Sachverhalt aber selber vorher korrigiert hätte, dann wäre das nie so einprägsam gewesen. Ich kann ja schon ziemlich abgebrüht sein.

Am Abend noch eine Videokonferenz zu dem großen Projekt, wo wir vorher die Rollen und den jeweiligen Text samt Entscheidung auf unserer Seite abgesprochen und geprobt haben, ich glaube, wir waren insgesamt sehr überzeugend und es machte viel Spaß.

Nach wie vor dominiert die Büroexistenz ungefähr 85% meiner Tagesfreizeit, wie es anderen Menschen gelingt, neben ihrem Fulltimejob noch ein exzessives Privatleben zu führen, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.

Ich habe aktuell mal wieder so ein hochgradiges Erschöpfungs- und Müdigkeitslevel erreicht, dass ich abends außer ermattet auf dem Sofa zusammenzubrechen kaum noch was geregelt kriege. Das ist schon etwas trist.

Aber morgen ist nur einen halben Tag Home-Office und dann fahren wir nach Eemshaven, wo wir das erste Mal seit Ewigkeiten das Auto stehen lassen und zu Fuß auf die Fähre gehen, so wie die allermeisten Passagiere.
D.h., dass wir auch vom Hafen aus mit dem Zug weiterfahren müssen, keine Ahnung, wie lange ich das nicht mehr gemacht habe.
Auf Borkum verkehrt die Borkumer Kleinbahn zwischen Hafen und Bahnhof im Dorf, es ist eine Schmalspurbahnbahn mit derselben Spurbreite wie die Molly auf Rügen, die übrigens schon mal zu Besuch auf Borkum war.

Ich freue mich jetzt schon auf morgen, das Hiersein im Büroalltag ist grade etwas anstrengend
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Mittwoch, 26. April 2023
Unterschrieben
Nach einem langen Tag, den ich überwiegend im Büro verbrachte, wo zwar viel, aber nichts Blogbares passierte, bin ich heute nur noch müde und viel zu schlapp, um noch irgendwelche spannenden Berichte zu schreiben.

Hauptereignis heute: Ich habe den Kaufvertrag für die Küche unterschrieben und jetzt hoffe ich, dass alles gut geht.
Als Arbeitsplatte für die Insel mit Kochfeld habe ich eine Dekton Trilium Platte ausgesucht, ohne sie je live gesehen zu haben, einfach nur, weil mir die Beschreibung im Internet so gut gefiel und jetzt bin ich sehr gespannt, wie es nachher aussehen wird
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Dienstag, 25. April 2023
Angenehme Verhandlung und finale Küchenplanung
Nur ein halber Tag im Büro, mittags schon Abfahrt ins Ostwestfälische, Vertragsverhandlungen mit einem neuen Pächter, ein durchaus erfolgreiches Gespräch, mit manchen Menschen macht es richtig Spaß zusammenzuarbeiten.

Auf der Rückfahrt ein Telefonat mit dem Küchenstudio, letzte Details für die Anpassung der Planung besprochen, zwei Schränke jeweils 10cm vergrößert, ein Regal etwas breiter, ein anderes dafür etwas schmaler geplant, die versenkbare Steckdose auf der Arbeitsplatte wieder abbestellt, stattdessen lassen wir einfach eine Steckdosenleiste hinter dem Kochfeld in die Holzrückwand ein, das kostet quasi nix und ist auch noch praktischer zu nutzen. Außerdem habe ich noch mal sichergestellt, dass das Kochfeld jetzt auch wirklich flächenbündig in die Arbeitsplatte eingelassen wird, je mehr ich an dieser Küche rumplane, umso besser wird es, ich freue mich jetzt wirklich schon sehr sehr. Aufbautermin für die erste Juliwoche wurde bestätigt, eigentlich läuft das alles viel zu glatt und perfekt, ich warte noch auf den dicken Haken.

K kann für das kommende Wochenende keinen Flieger bekommen, alle ausgebucht, also haben wir entschieden, dass wir Auto und Fähre fahren, K ist leicht deprimiert, er hatte sich so gefreut, endlich wieder fliegen zu können und jetzt klappt es doch nicht. Aber im Mai und Juni gibt es ja reichlich Feier- und Brückentage, es wird ihm schon noch gelingen, einen Flieger zu ergattern.
Ich möchte aber auf alle Fälle nach Borkum, ich muss das Thema mit der Elektrik klären und außerdem soll das Wetter schön werden und ich möchte gerne barfuß durch den Sand laufen
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Montag, 24. April 2023
Laufen
Vorhin habe ich den Film "Laufen" gesehen, weil er im Fernsehen lief und ich es ungemein bequem finde, Filme, die ich sowieso schon immer mal sehen wollte, direkt im analogen Fernsehen anzuschauen, denn dann muss ich einfach nur das TV-Gerät anschalten, den richtigen Sender wählen und los geht's.

Filme in der Mediathek zu gucken, ist ungleich umständlicher, denn dann muss ich auf dem TV-Gerät erst mühsam rumklicken, bis ich die richtige Mediathek gefunden habe und dort muss ich dann noch viel mühsamer den richtigen Film finden und starten, ich bilde mir ein, dass ich technisch ganz gut drauf bin und natürlich funktioniert es letztlich auch immer, aber nervig finde ich es doch.

Bevor ich mir einen Film umständlich aus der Mediathek suche, nutze ich gerne die Gelegenheit, in einfach direkt im richtigen Moment im Fernsehen zu gucken.

Heute kam also "Laufen", der Film zu dem Roman von Isabell Bogdan im Fernsehen, ich habe ihn geguckt - und fand ihn, naja, so naja eben.

Am auffälligsten fand ich, dass die Beschreibungen zum Inhalt des Films eigentlich wenig mit dem Film zu tun hatten. Es mag sein, dass die Hauptdarstellerin immer mal wieder beim Laufen gezeigt wurde, aber so auffällig fiel, dass der gesamte Film nur aus Laufen bestanden hätte, war das weiß Gott nicht.

Es mag aber auch sein, dass ich mal wieder zu blöd war, so einen komplexen Film zu begreifen, auf alle Fälle fand ich den Film eher nur so 2b bis 3 und bin froh, dass ich ihn mir nicht im Kino angeschaut habe, dann wäre ich aus dem Schimpfen gar nicht mehr rausgekommen.
(Viel Geld bezahlen, hohe Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen - und dann so ein langweiliger Film, ne ne ne das war schon gut, dass ich damals nicht dafür ins Kino gbegangenbin, ich hätte mich sehr geärgert.

Den Rest des Tages habe ich im Büro verbracht, immerhin musste ich heute nirgendwo hinfahren, ich buche das als Pluspunkt für den Tag
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Sonntag, 23. April 2023
Dies und das
Das war ein sehr erholsamer Sonntag heute.
Langes Ausschlafen gefolgt von langem noch weiter Imbettrumliegen und Internet lesen, unterbrochen nur ab und zu von einem Meinungsaustausch mit K, wie er den Tag gestern erlebt hat.

Wir haben ja gestern nicht nur der Schwester beim Umzug geholfen, sondern ich habe auch einen kleinen Einblick in ihre Familie erhalten, weil ihre Söhne ihr beim Umzug geholfen haben und ich es spannend fand zu beobachten, wie sehr sich der Umgang der Geschwister untereinander und auch der Kinder zur Muttern von dem unterscheidet, wie ich es in meiner Familie und von meinen Kindern gewohnt bin.

Ich fand es sehr beruhigend, dass K hier fast die gleichen Beobachtungen gemacht hat wie ich, ich folgere daraus, dass sich manches durchaus objektivieren lässt und nicht komplett von einer subjektiven Betrachtungsbrille getrübt ist.

Der Hauptunterschied, den ich festgestellt habe, war die andere Art von Humor. Es scheint in jeder Familie einen eigenen Familienhumor zu geben, der sich Nichtfamilienmitgliedern nur schwer erschließt. Es mag auch sein, dass er den Eintrittstest für externe Menschen darstellt. Wer den jeweiligen Familienhumor nicht teilt, sollte auch besser nicht versuchen, Teil dieser Familie sein zu wollen - er wird für immer ein Paria sein.

Der Humor in meiner Familie, also unter meinen Kindern und mir, aber auch unter den Kindern und K, ist ein arroganter Akademikerhumor. Er ist intellektuell unbedingt herausfordernd und wer ihn nicht versteht oder nicht mithalten kann, outet sich als Langeweiler und hat wenig Chancen, auf Dauer akzeptiert zu werden.
Das ist ausgrenzend und überheblich, keine Frage, das ist uns auch allen durchaus bewusst - aber es ist nunmal die Art, wie wir untereinander miteinander umgehen und wenigstens im engsten Familienkreis darf man ja auch mal politisch inkorrekt und antiinklusiv sein.

In anderen Familien gibt es einen anderen Humor, hier bin ich ausgegrenzt, weil ich vieles einfach nicht verstehe.
Bei jeder Art von Fußball-Witz, egal ob als Anspielung, Wortspiel oder Metapher, bin ich komplett draußen, weil sich mein Interesse und meine Kenntnisse über Fussball ungefähr auf dem Niveau meiner Kenntnisse über die letzten Schlager von Kerstin Ott und Helene Fischer befinden.
Ich weiß, dass es das gibt, aber ich versuche es mir so weit wie nur irgend möglich vom Leib zu halten, weil sich hier überwiegend Menschen tummeln, die in einer komplett anderen Welt leben als ich, zu der ich auch aktiv gar keinen Zugang haben möchte.
Nein danke, ich möchte diesen Teppich nicht kaufen.

Außer mir komplett unbekannten Humorthemen gibt es aber auch einen anderen Humorstil. Ich nehme zB Aussagen wie: "Was will Mama denn hiermit, ich schmeiß das jetzt weg." einfach ernst und wundere mich über die Übergriffigkeit. Auf Nachfrage wird mir erklärt, dass das doch nur ein Witz war, den ich aber auch mit Nachdenken einfach nicht begreife. Was ist daran witzig und warum sagt man das?

Weder lustig noch angemessen finde ich aber auch diese Pseudohöflichkeit, die ich bei sehr vielen Menschen beobachte. Das war keine Besonderheit des Wochenendes, wenn ich es auch dort teilweise aufblitzen sah.
Man erklärt ganz offiziell, dass man seine Mutter oder seine Oma sehr liebe, aber scheut sich nicht, sich ohne Hemmungen über sie lustig zu machen oder offen abfällige Bemerkungen im Stil von "sie besteht ja darauf, dass..." fallen zu lassen, wenn man sich mit anderen Menschen über sie unterhält oder wenn man anderen Menschen etwas von ihnen erzählt.

Wenn sich also zB die eigene Mutter einen neuen Partner sucht und die zwei benutzen untereinander Kosenamen, dann ist das in meinen Augen eine absolut intime Angelegenheit. Gleichzeitig ist es natürlich eine Steilvorlage, wenn ich meinen Freunden gegenüber als besonders witzig glänzen will, dass ich diese Kosenamen dann selber übernehme und den neuen Freund der Mutter nur noch als "Hase" bezeichne.
Natürlich ist das witzig - und lächerlich. Und peinlich.
Und eben so gar nicht mein Humor.

Ich habe ja sowieso dieses Problem mit Kosenamen und seltsamen Namensverstümmelungen. Mir erschließt sich nicht, warum man das macht, außer man möchte Bundestrainer der Fußballnationalmannschaft werden, dann muss man wohl heißen wie ein Wellensittich. Also Rudi, Hansi Jogi, Joschi, was weiß ich, wie die Kette weitergeht.
Aber Namen mit i hinten hören sich für mich immer an, wie der verzweifelte Versuch der inklusiven Sprache für Vollpfosten. Das ist ein Trauma, das mir meine Mutter vererbt hat, die hat sich ungemein viel Mühe gegeben, ihren Kindern Namen zu geben, die man nicht mit einer i-Endung verstümmeln und verblöden kann.
Aber auch ohne i hinten, kann man aus ganz normalen Alltagsnamen seltsame Kosewortmonstrositäten machen, ich bestaune es immer wieder aufs Neue und möchte mich auch heute noch mal ausdrücklich bei meiner Mutter bedanken, dass sie mir einen derart stabilen Basisnamen gegeben hat.

Btw, K hat mir mal erklärt, dass Schatzi nichts anderes ist, als die Kombination aus Schaf und Ziege und seitdem muss ich immer besonders doll grinsen, wenn sich Menschen gegenseitig Schatzi nennen.

Ich fand es auf alle Fälle durchaus interessant zu beobachten, wie unterschiedlich die Menschen in anderen Familien miteinander umgehen, gebe aber gerne zu, dass ich die intellektuellen Kopfwichsereien (wie es einmal ein aufgebrachter, entfernter Freund formulierte, der sich ausgeschlossen fühlte) einem massetauglichen "wir beleidigen uns einfach ohne besonderen Anspruch-Humor" durchaus vorziehe.

Nach dem Aufstehen fuhren wir auf den Flohmarkt und kauften Mehrfachsteckdosen. Nicht, weil wir welche brauchten, sondern weil sie dort grade sehr günstig zu bekommen waren und Mehrfachsteckdosen kann man immer gebrauchen.
Außerdem kaufte ich zwei uralte Metall-Holz-Klapp-Gartenstühle, Stil "vintage-shabby", die ich schon lange haben wollte, weil ich sie in den künftigen Garten in Rheda stellen möchte, wo sie einfach in eine Wildblumenwiese hinein verwildern und verwachsen können/sollen/dürfen, was auch immer, ich stelle es mir auf alle Fälle ungemein schick vor, so alte Stühle einfach im Garten rumstehen zu haben.

Dann habe ich mich noch ein wenig mit der Küchenplanung für Borkum beschäftigt, da kamen die überarbeiteten Pläne nach dem Aufmaß und es gefällt mir immer besser. Ich habe gelernt, dass es einen 72er Korpus gibt und einen 78er Korpus, der 78er Korpus ist nicht nur 6cm größer, sondern auch ca. 15-30% teurer, dafür bietet er deutlich mehr Vielfalt und mehr Rauminhalt und es sieht so aus als ob mir mein Küchenverkäufer gleich von vornherein den vielseitigeren und teureren Korpus angeboten hat, aber dann sei es nun eben so, dafür wird die Küche jetzt extra schick. Übermorgen telefonieren wir wegen der letzten Details und dann gibt es das finale Angebot mit Unterschrift
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