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Dienstag, 4. Oktober 2022
Bodenverlegen
anje, 01:49h
Heute begann also das Abenteuer Bodenverlegen, für die nächsten Tage ist hier damit wieder Baustelle angesagt.
K hatte in dem Besuch eine wunderbare Unterstützung und als erstes ging es darum, das Loch im Boden zu schließen.
Zu dem Zweck kroch K durch den Kriechkeller unter dem gesamten Haus durch bis er unter dem Loch in der Küche angekommen war. Dort nagelte er von unten ein Brett gegen den Fußboden.
Als K anschließend lebend aus dem Kriechkeller wieder aufgetaucht war, wurde das Loch, das jetzt einen festen Boden hatte, mit Blitzzement verfüllt und jetzt ist alles plan und fest und stabil und K ist sehr zufrieden, auch wenn er den Ausflug durch den Kriechkeller alles andere als angenehm fand.
Im zweiten Schritt wurde der vordere Teil der Küche ausgeräumt. Eine Herausforderung stellte dabei die Spüle dar, bei der die beiden Männer eine längere Zeit tüftelten, wie die überhaupt befestigt war, aber schließlich war alles abgeschraubt und ausgeräumt, die Küche vorne war leer und hinten stapelte sich das Chaos. Da das Wetter zum Glück sehr freundlich war, konnten die großen Teile alle draußen vor der Küchentür zwischengelagert werden.

Anschließend begannen die beiden Männer mit dem Zuschneiden der Bodenplatten, die erste Reihe ist dabei die allerkniffeligste, wenn die erstmal sauber legt, geht es danach einigermaßen zügig.
Am Abend war dann der vordere Teil der Küche soweit fertig, dass Herd und Unterschränke schon wieder aufgestellt werden konnten.

Nur die Spüle konnte noch nicht wieder angeschlossen werden, dafür fehlt genau eine Reihe Bodenbelag, der aber eine weitere, größere Ausräumaktion auf der anderen Seite bedeutet hätte, deshalb wurde das auf morgen verschoben.
Der Spülenunterschrank wurde nur provisorisch wieder reingeräumt und mit dem Brett der Arbeitsplatte abgedeckt, Wasser gibt es derzeit in der Küche also noch nicht.

Zum Abendessen gab es dann Pellkartoffeln und einen großen gemischten Salat. Mir erschien das als ein unkompliziertes Essen für eine nicht voll funktionstüchtige Küche, ich stellte aber fest, dass man auch für so ein unkompliziertes Essen immer noch viel Wasser braucht.
Erst, um die Kartoffeln aufzusetzen, dann um den Salat zu spülen, anschließend um mir zwischendurch die Finger zu waschen und als ich Eier kochen wollte für den Salat, brauchte ich auch schon wieder Wasser, zum Abschrecken der fertig gekochten Eier ebenfalls.
Es ist erstaunlich viel Wasser, was man ständig in einer Küche braucht.
Aber es hat alles irgendwie funktioniert, zum Glück hat das Haus ja zwei Bäder, so dass ich immer irgendwo noch an ein Ausweichwaschbecken dran kam, auch als die beiden Handwerker nach ihrem langen Tag gründlich duschten und den Dreck aus dem kriechkeller abspülten.
Ich hoffe, morgen wird sowohl die Spüle als auch die Spülmaschine wieder angeschlossen und dann sind die technischen Hürden erst mal alle beseitigt
.
K hatte in dem Besuch eine wunderbare Unterstützung und als erstes ging es darum, das Loch im Boden zu schließen.
Zu dem Zweck kroch K durch den Kriechkeller unter dem gesamten Haus durch bis er unter dem Loch in der Küche angekommen war. Dort nagelte er von unten ein Brett gegen den Fußboden.
Als K anschließend lebend aus dem Kriechkeller wieder aufgetaucht war, wurde das Loch, das jetzt einen festen Boden hatte, mit Blitzzement verfüllt und jetzt ist alles plan und fest und stabil und K ist sehr zufrieden, auch wenn er den Ausflug durch den Kriechkeller alles andere als angenehm fand.
Im zweiten Schritt wurde der vordere Teil der Küche ausgeräumt. Eine Herausforderung stellte dabei die Spüle dar, bei der die beiden Männer eine längere Zeit tüftelten, wie die überhaupt befestigt war, aber schließlich war alles abgeschraubt und ausgeräumt, die Küche vorne war leer und hinten stapelte sich das Chaos. Da das Wetter zum Glück sehr freundlich war, konnten die großen Teile alle draußen vor der Küchentür zwischengelagert werden.

Anschließend begannen die beiden Männer mit dem Zuschneiden der Bodenplatten, die erste Reihe ist dabei die allerkniffeligste, wenn die erstmal sauber legt, geht es danach einigermaßen zügig.
Am Abend war dann der vordere Teil der Küche soweit fertig, dass Herd und Unterschränke schon wieder aufgestellt werden konnten.

Nur die Spüle konnte noch nicht wieder angeschlossen werden, dafür fehlt genau eine Reihe Bodenbelag, der aber eine weitere, größere Ausräumaktion auf der anderen Seite bedeutet hätte, deshalb wurde das auf morgen verschoben.
Der Spülenunterschrank wurde nur provisorisch wieder reingeräumt und mit dem Brett der Arbeitsplatte abgedeckt, Wasser gibt es derzeit in der Küche also noch nicht.

Zum Abendessen gab es dann Pellkartoffeln und einen großen gemischten Salat. Mir erschien das als ein unkompliziertes Essen für eine nicht voll funktionstüchtige Küche, ich stellte aber fest, dass man auch für so ein unkompliziertes Essen immer noch viel Wasser braucht.
Erst, um die Kartoffeln aufzusetzen, dann um den Salat zu spülen, anschließend um mir zwischendurch die Finger zu waschen und als ich Eier kochen wollte für den Salat, brauchte ich auch schon wieder Wasser, zum Abschrecken der fertig gekochten Eier ebenfalls.
Es ist erstaunlich viel Wasser, was man ständig in einer Küche braucht.
Aber es hat alles irgendwie funktioniert, zum Glück hat das Haus ja zwei Bäder, so dass ich immer irgendwo noch an ein Ausweichwaschbecken dran kam, auch als die beiden Handwerker nach ihrem langen Tag gründlich duschten und den Dreck aus dem kriechkeller abspülten.
Ich hoffe, morgen wird sowohl die Spüle als auch die Spülmaschine wieder angeschlossen und dann sind die technischen Hürden erst mal alle beseitigt
.
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Montag, 3. Oktober 2022
Backofenanschluss und Nachtstimmung
anje, 00:22h
Heute kam Besuch, das war eine schöne Überraschung.
Als Vorabgeburtstagsgeschenk wollen sie dann gleich morgen schon mal mithelfen, die Küche auszuräumen, weil wir ja einen neuen Boden legen wollen.
Wenn viele Leute mitanpacken geht das alles viel leichter.
Als erstes muss allerdings jemand gefunden werden, der in den Kriechkeller kriecht und das Loch von unten verschließt, wo bis zum Sommer der Gasanschluss rauskam.
Der Gasanschluss ist weg, aber das Loch ist noch da. Aktuell habe ich da von oben einen Topfdeckel drübergelegt, um irgendwelche Nagetiere daran zu hindern, durch das Loch den direkten Einstieg in die Küche zu finden, um dort zu überwintern.
Den neuen Boden legen wir einfach auf den bisherigen Boden drauf, um Mäuse oder ähnliches Getier fern zu halten, wird das reichen. Aber da der neue Boden keine besonders hohe eigene Tragkraft hat, erscheint es sehr sinnvoll, das Loch im alten Boden vorher stabil zu verschließen.
Außerdem hat mir K heute meinen Backofen wieder angeschlossen. Der Backofen läuft nämlich auf Strom, nur die Kochplatten laufen mit Gas. Die Kochplatten sind also nachhaltig nicht mehr nutzbar, weil wir den Gasanschluss zurückgebaut haben, aber der Backofen könnte ganz normal funktionieren, wenn man ihn an Strom anschließt.
Während der sechs Wochen im Sommer hat K meine Bitten, doch wenigstens den Backofen wieder in Betrieb nehmen zu können, hartnäckig ignoriert, da haben wir statt Backofengemüse aber auch regelmäßig Grillgemüse gemacht, weil es kein Problem war, draußen zu grillen. Als ich jetzt damit drohte, den Grill in der Wohnküche aufzubauen, wenn ich keinen Backofen habe, hat sich K erbarmt und sich beim Onkel ein passendes Kabel geholt.
Ab sofort habe ich wieder einen funktionstüchtigen Backofen, das Leben kann schön sein.
Nach dem Essen sind wir dann alle zusammen noch einmal ans Wasser gegangen, da fuhr grade ein blaubeleuchtetes Schiff vorbei und der Mond spielte Verstecken hinter den Wolken, da sah ziemlich beeindruckend aus.


Mein Handy weigerte sich, sich bei so geringer Beleuchtung scharf zu stellen, meine Fotos sahen alle aus wie Bilder von Kandinsky, zum Glück hatte der Besuch aber ein weniger zickiges Handy dabei, so dass es doch noch einen Bildnachweis für die Nachtstimmung am Meer gibt
.
Als Vorabgeburtstagsgeschenk wollen sie dann gleich morgen schon mal mithelfen, die Küche auszuräumen, weil wir ja einen neuen Boden legen wollen.
Wenn viele Leute mitanpacken geht das alles viel leichter.
Als erstes muss allerdings jemand gefunden werden, der in den Kriechkeller kriecht und das Loch von unten verschließt, wo bis zum Sommer der Gasanschluss rauskam.
Der Gasanschluss ist weg, aber das Loch ist noch da. Aktuell habe ich da von oben einen Topfdeckel drübergelegt, um irgendwelche Nagetiere daran zu hindern, durch das Loch den direkten Einstieg in die Küche zu finden, um dort zu überwintern.
Den neuen Boden legen wir einfach auf den bisherigen Boden drauf, um Mäuse oder ähnliches Getier fern zu halten, wird das reichen. Aber da der neue Boden keine besonders hohe eigene Tragkraft hat, erscheint es sehr sinnvoll, das Loch im alten Boden vorher stabil zu verschließen.
Außerdem hat mir K heute meinen Backofen wieder angeschlossen. Der Backofen läuft nämlich auf Strom, nur die Kochplatten laufen mit Gas. Die Kochplatten sind also nachhaltig nicht mehr nutzbar, weil wir den Gasanschluss zurückgebaut haben, aber der Backofen könnte ganz normal funktionieren, wenn man ihn an Strom anschließt.
Während der sechs Wochen im Sommer hat K meine Bitten, doch wenigstens den Backofen wieder in Betrieb nehmen zu können, hartnäckig ignoriert, da haben wir statt Backofengemüse aber auch regelmäßig Grillgemüse gemacht, weil es kein Problem war, draußen zu grillen. Als ich jetzt damit drohte, den Grill in der Wohnküche aufzubauen, wenn ich keinen Backofen habe, hat sich K erbarmt und sich beim Onkel ein passendes Kabel geholt.
Ab sofort habe ich wieder einen funktionstüchtigen Backofen, das Leben kann schön sein.
Nach dem Essen sind wir dann alle zusammen noch einmal ans Wasser gegangen, da fuhr grade ein blaubeleuchtetes Schiff vorbei und der Mond spielte Verstecken hinter den Wolken, da sah ziemlich beeindruckend aus.

Mein Handy weigerte sich, sich bei so geringer Beleuchtung scharf zu stellen, meine Fotos sahen alle aus wie Bilder von Kandinsky, zum Glück hatte der Besuch aber ein weniger zickiges Handy dabei, so dass es doch noch einen Bildnachweis für die Nachtstimmung am Meer gibt
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Sonntag, 2. Oktober 2022
Strand, Gemüsenudeln und Fotos vom Haus
anje, 00:07h
Das Wetter war heute längst nicht so schlecht wie vorhergesagt, es hat zwar gründlich geregnet, es gab aber auch immer wieder trockene Phasen, in denen die Sonne schien und es unerwartet warm war.
In einer dieser Regenpausen gingen wir an den Strand, um uns darüber zu freuen, dass wir wieder hier sind.

Auch wenn ich die Ekstase, in die manche Touristen verfallen, wenn sie das Meer sehen, nicht nachvollziehen kann, weil ich von klein auf daran gewöhnt bin und Strand und Meer und Inselfeeling als etwas völlig Normales empfinde, so habe ich doch jedesmal diese Glücksgefühle, die ein Nachhausekommen bedeuten und dann muss ich natürlich auch zum Strand gehen und das Wasser besuchen und allen guten Tag und "ich bin wieder da" sagen.
Am Abend gab es Nudelpfanne mit Gemüse.

Als die Nudeln gar waren, war die Flüssigkeit im Wesentlichen weg und das Gericht hatte eine insgesamt auflaufartige Konsistenz. Mit viel Parmesan behobelt brachte es meinen Westfalenmann in Verzückungswallungen und er meinte, es wäre fast so gut wie Nudelsalat.
Das passt gut, denn ich habe noch reichlich Gemüse übrig, dann können wir das morgen gleich noch mal machen.
Vor dem Haus war Remmidemmi, die Kamera schickte Bilder und ich finde, es sieht spektakulär aus,

auch wenn die Riesenlichtflatschen nur einem Wassertropfen auf der Linse der Kamera geschuldet sind
.
In einer dieser Regenpausen gingen wir an den Strand, um uns darüber zu freuen, dass wir wieder hier sind.

Auch wenn ich die Ekstase, in die manche Touristen verfallen, wenn sie das Meer sehen, nicht nachvollziehen kann, weil ich von klein auf daran gewöhnt bin und Strand und Meer und Inselfeeling als etwas völlig Normales empfinde, so habe ich doch jedesmal diese Glücksgefühle, die ein Nachhausekommen bedeuten und dann muss ich natürlich auch zum Strand gehen und das Wasser besuchen und allen guten Tag und "ich bin wieder da" sagen.
Am Abend gab es Nudelpfanne mit Gemüse.

Als die Nudeln gar waren, war die Flüssigkeit im Wesentlichen weg und das Gericht hatte eine insgesamt auflaufartige Konsistenz. Mit viel Parmesan behobelt brachte es meinen Westfalenmann in Verzückungswallungen und er meinte, es wäre fast so gut wie Nudelsalat.
Das passt gut, denn ich habe noch reichlich Gemüse übrig, dann können wir das morgen gleich noch mal machen.
Vor dem Haus war Remmidemmi, die Kamera schickte Bilder und ich finde, es sieht spektakulär aus,

auch wenn die Riesenlichtflatschen nur einem Wassertropfen auf der Linse der Kamera geschuldet sind
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Freitag, 30. September 2022
Zwischenzeit
anje, 23:55h
Und wieder ein erfolgreicher Transfer, für die nächsten 16 Tage ist der Haushalt jetzt wieder nach Borkum umgezogen.
Das Auto war randvoll mit Holz, Holzscheite und Holzbriketts, mehr passte nicht rein, dafür sehe ich dem Winter jetzt recht gelassen entgegen, wenigstens im Wohnbüro wird es immer kuschelig warm sein.
Die Autofahrt startete etwas holprig, gleich der erste Autobahnabschnitt war wohl so stauverstopft, dass das Navi meinte, es wäre besser, ich fahre die ersten 60km über Land. Das klappte problemlos, aber wenn man die Gegend, durch die man fährt so gar nicht kennt, dann muss man sich schon sehr aufs Navi konzentrieren, um immer an den richtigen Stellen abzubiegen.
Als ich dann schließlich auf die Autobahn fuhr, war sie noch ziemlich voll, aber nach einiger Zeit rollte der Verkehr immer flüssiger und nach 10km hatte sich alles aufgelöst. Warum es sich vorher gestaute hatte, war nicht zu erkennen.
Der Rest der Strecke fuhr sich dann ohne irgendeine Behinderung, so dass ich pünktlich eine halbe Stunde vor Abfahrt der Fähre am Hafen ankam, die Verladung der Autos hatte allerdings schon begonnen. Heute ist Ferienanfang und die Fähre schon seit langem ausgebucht. An solchen Tagen ist die Autoverladung ein besonders schwieriges Geschachtel für die Crew, weil so viele Autos mit extra Fahrrädern dabei sind und viele Wohnmobile, die nur im Mittelteil des Autodecks untergebracht werden können.
Ich spekulierte darauf, dass die Fähre nicht überbucht war und dass sie wenn, dann ein kleines Borkumauto eher mitnehmen als einen TouristenSuv und stellte mich in die Schlange mit den Wohnmobilen, weil ich so sicher war, nicht in die engen Parktaschen rechts und links am Rand eingewiesen zu werden. Die Zockerei ging auf und ich habe einen wunderbaren Platz im mittleren Bereich bekommen, das bedeutet, ich kann problemlos ein- und aussteigen und fahre gleich mit der ersten Kolonne wieder von Bord. Das sind immer so meine kleinen Freuden, wenn ich Fähre fahre.
Und natürlich immer wieder die Einfahrt in den Hafen.
Nach Hause kommen

K kam mit dem Flieger, weil er jetzt die letzte Gelegenheit hat, mit seinem Lieblingsflieger unterwegs zu sein und weil heute einfach traumhaft gutes Fliegerwetter war. Diese Maschine geht von November bis März in die Werft und steht dann nicht zur Verfügung. Er kann zwar auf andere Vereinsmaschinen ausweichen, die machen aber nicht so viel Spaß.
Ich bin nur gespannt, ob er genauso problemlos zurück kommt, wie er hingekommen ist, das ist aber wenn, dann ja erst in zwei Wochen ein Problem.
Heute war das Timing so passend, dass ich von der Fähre erst kurz nach Hause fuhr, den Beifahrersitz und die Hälfte vom Rücksitz freiräumte und die Sachen schon mal ins Haus brachte, dort die Zählerstände aufschrieb, dann den Kühlschrank anschmiss und die Heizung hochdrehte, bevor ich wieder losfuhr und K vom Flugplatz abholte.
Der Unterschied zwischen dem modernen, gutgedämmten Reihenmittelhaus in Greven und dem alten Insulanerhaus hier auf Borkum ist insbesondere bei der Fähigkeit, Wärme zu speichern, enorm.
In Greven ist die Heizung noch komplett ausgestellt und trotzdem ist die Temperatur in allen Räume noch zwischen 19- 20°C. Hier im Haus war die Raumtemperatur 15,6°C als ich reinkam, das finde ich dann doch etwas frisch.
Nachdem ich K vom Flugplatz abgeholt hatte, räumte K das Auto aus und ich den Kühlschrank ein. Ich hatte ja kurzerhand den gesamten Kühlschrankinhalt aus Greven in zwei Kühltaschen gepackt, wenn ich zwei Wochen am Stück hier bin, ist das das Einfachste.
Gegen die Kälte half Sanddorngrog, wirkt prima, kann ich empfehlen
.
Das Auto war randvoll mit Holz, Holzscheite und Holzbriketts, mehr passte nicht rein, dafür sehe ich dem Winter jetzt recht gelassen entgegen, wenigstens im Wohnbüro wird es immer kuschelig warm sein.
Die Autofahrt startete etwas holprig, gleich der erste Autobahnabschnitt war wohl so stauverstopft, dass das Navi meinte, es wäre besser, ich fahre die ersten 60km über Land. Das klappte problemlos, aber wenn man die Gegend, durch die man fährt so gar nicht kennt, dann muss man sich schon sehr aufs Navi konzentrieren, um immer an den richtigen Stellen abzubiegen.
Als ich dann schließlich auf die Autobahn fuhr, war sie noch ziemlich voll, aber nach einiger Zeit rollte der Verkehr immer flüssiger und nach 10km hatte sich alles aufgelöst. Warum es sich vorher gestaute hatte, war nicht zu erkennen.
Der Rest der Strecke fuhr sich dann ohne irgendeine Behinderung, so dass ich pünktlich eine halbe Stunde vor Abfahrt der Fähre am Hafen ankam, die Verladung der Autos hatte allerdings schon begonnen. Heute ist Ferienanfang und die Fähre schon seit langem ausgebucht. An solchen Tagen ist die Autoverladung ein besonders schwieriges Geschachtel für die Crew, weil so viele Autos mit extra Fahrrädern dabei sind und viele Wohnmobile, die nur im Mittelteil des Autodecks untergebracht werden können.
Ich spekulierte darauf, dass die Fähre nicht überbucht war und dass sie wenn, dann ein kleines Borkumauto eher mitnehmen als einen TouristenSuv und stellte mich in die Schlange mit den Wohnmobilen, weil ich so sicher war, nicht in die engen Parktaschen rechts und links am Rand eingewiesen zu werden. Die Zockerei ging auf und ich habe einen wunderbaren Platz im mittleren Bereich bekommen, das bedeutet, ich kann problemlos ein- und aussteigen und fahre gleich mit der ersten Kolonne wieder von Bord. Das sind immer so meine kleinen Freuden, wenn ich Fähre fahre.
Und natürlich immer wieder die Einfahrt in den Hafen.
Nach Hause kommen
K kam mit dem Flieger, weil er jetzt die letzte Gelegenheit hat, mit seinem Lieblingsflieger unterwegs zu sein und weil heute einfach traumhaft gutes Fliegerwetter war. Diese Maschine geht von November bis März in die Werft und steht dann nicht zur Verfügung. Er kann zwar auf andere Vereinsmaschinen ausweichen, die machen aber nicht so viel Spaß.
Ich bin nur gespannt, ob er genauso problemlos zurück kommt, wie er hingekommen ist, das ist aber wenn, dann ja erst in zwei Wochen ein Problem.
Heute war das Timing so passend, dass ich von der Fähre erst kurz nach Hause fuhr, den Beifahrersitz und die Hälfte vom Rücksitz freiräumte und die Sachen schon mal ins Haus brachte, dort die Zählerstände aufschrieb, dann den Kühlschrank anschmiss und die Heizung hochdrehte, bevor ich wieder losfuhr und K vom Flugplatz abholte.
Der Unterschied zwischen dem modernen, gutgedämmten Reihenmittelhaus in Greven und dem alten Insulanerhaus hier auf Borkum ist insbesondere bei der Fähigkeit, Wärme zu speichern, enorm.
In Greven ist die Heizung noch komplett ausgestellt und trotzdem ist die Temperatur in allen Räume noch zwischen 19- 20°C. Hier im Haus war die Raumtemperatur 15,6°C als ich reinkam, das finde ich dann doch etwas frisch.
Nachdem ich K vom Flugplatz abgeholt hatte, räumte K das Auto aus und ich den Kühlschrank ein. Ich hatte ja kurzerhand den gesamten Kühlschrankinhalt aus Greven in zwei Kühltaschen gepackt, wenn ich zwei Wochen am Stück hier bin, ist das das Einfachste.
Gegen die Kälte half Sanddorngrog, wirkt prima, kann ich empfehlen
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Freitag, 30. September 2022
Zahnarzt, E-Auto und Navisprech
anje, 01:00h
Seit mehr als drei Wochen fliegt mich immer mal wieder zwischendurch ein seltsamer Zahnschmerz an, den ich keinem konkreten Zahn zuordnen kann und der auch nicht provozierbar ist, aber trotzdem spürbar und vor allem von so ungemein düsteren Möglichkeiten umflort (das ist bestimmt irgendwo eine Entzündung im Wurzelbereich, die langsam schlimmer wird oder eine Entzündung irgendwo im Kieferknochen, die nachher den gesamten Körper lahmlegt.)
Man kennt das, wenn man einmal anfängt, sich über solche Dinge Gedanken zu machen, kommt man auf immer dramatischere Vorstellungen und nachher kann man gar nicht verhindern, dass man daran verstirbt, obwohl doch die selbst gesteckte Zeit noch nicht abgelaufen ist.
Weil ich diese Zukunftsvisionen also nicht mehr durch simples mit der Hand wedeln aus der Luft wischen konnte, habe ich einen Termin beim Zahnarzt gemacht und der war heute.
Der Zahnarzt nahm mich sehr ernst, untersuchte alles sehr gründlich, machte großflächig viele Röntgenaufnahmen und fand: Nichts.
Kein Schatten auf einer Wurzel, kein Karies unter einem Inlay, auch meine latente Parodontose ist vollkommen unauffällig und nicht weiter fortgeschritten.
Weil ich aber sagte, dass ich jetzt für zwei Wochen nach Borkum fahre und die zahnärztliche Versorgung ist auf Borkum eher nicht so prima, bekam ich rein prophylaktisch ein Rezept für Antibiotika und eines für Schmerzmittel und den mehrfach wiederholten Hinweis, ich könne jederzeit anrufen, sie würden dann aus der Ferne versuchen, mir zu helfen.
Was für ein Einsatz, ich war tief beeindruckt.
Mein latenter Zahnschmerz auch, der hat sich bisher nicht mehr gemuckst, vielleicht reicht es ja, wenn ich weiß, dass es keinen Grund für Probleme gibt, dann tut auch nichts mehr weh.
Meine alte These: Jede Krankheit kommt aus dem Kopf.
Das war der erste Teil des Tages, den zweiten Teil habe ich im Büro verbracht und anschließend noch eine leicht komplizierte, logistische Abhol- und Transportoperation gemanaged, das war irgendwie lustig.
In dem Zusammenhang bin ich heute mit einem Elektroauto quer durch Westfalen gefahren, nur um erneut festzustellen, dass ich kaum einen Unterschied spüre zwischen Elektro und Verbrenner, was mich dafür entschiedenst nervt, ist die 100% digitale Wisch- und Touchbedienung über ein zentrales Display.
Es mag Leute geben, die es cool finden, wenn ich das Radio mit einer Wischgeste lauter oder leiser stelle, ich finde es nervig. Einen Knopf zum Drehen finde ich deutlich praktischer, vor allem kann ich den finden und bedienen ohne dafür meinen Blick von der Straße nehmen zu müssen.
Diese digitalen E-Autos dagegen kann man entweder fahren - oder bedienen, beides gleichzeitig geht nur, wenn man den Mut hat, auf Autopilot zu schalten und sich einen feuchten Dunst darum schert, was das Auto dann veranstaltet. Ich gebe zu, ich habe diesen Mut nicht.
Deshalb habe ich mich auf Lenken, Gasgeben und Bremsen konzentriert und alle andere, nicht richtig eingestellten Nebensächlichkeiten krampfhaft versucht zu ignorieren, was aber nur halbgut gelang.
Es zog aus seltsamen Ecken, gleichzeitig war es an den Füßen viel zu warm, die Musik aus dem Radio war schlecht und viel zu laut und so ein Navi ist auch überbewertet, der echte Weltenkenner fährt ohne.
Und ich fahre künftig lieber wieder in meinem alten Benzinauto, das hat noch Radioknöpfe für laut, leise und aus und ich kann die Lüftung einfach ausstellen und dann ist gut, solche Kleinigkeiten schätze ich sehr.
Ein Highlight war die Naviansage, die ganz offensichtlich eine künstliche Intelligenz aus dem englischen übersetzt und dann deutsch ausgesprochen hat. Klappte aber nur mit Wörtern, die es im deutschen auch im Duden gibt. Abkürzungen auf Straßenkarten sind nicht vorgesehen. Deshalb werden alle Stadtteile in Dortmund, die auf den Karten mit "Do" eingeleitet werden, schon mal pauschal wie das englische "do" ausgesprochen, also "du".
Im Ergebnis heißt das, dass Dortmund-Sölden wie Dusselden vom Navi angekündigt wird - und das ist schon etwas spaßig
.
Man kennt das, wenn man einmal anfängt, sich über solche Dinge Gedanken zu machen, kommt man auf immer dramatischere Vorstellungen und nachher kann man gar nicht verhindern, dass man daran verstirbt, obwohl doch die selbst gesteckte Zeit noch nicht abgelaufen ist.
Weil ich diese Zukunftsvisionen also nicht mehr durch simples mit der Hand wedeln aus der Luft wischen konnte, habe ich einen Termin beim Zahnarzt gemacht und der war heute.
Der Zahnarzt nahm mich sehr ernst, untersuchte alles sehr gründlich, machte großflächig viele Röntgenaufnahmen und fand: Nichts.
Kein Schatten auf einer Wurzel, kein Karies unter einem Inlay, auch meine latente Parodontose ist vollkommen unauffällig und nicht weiter fortgeschritten.
Weil ich aber sagte, dass ich jetzt für zwei Wochen nach Borkum fahre und die zahnärztliche Versorgung ist auf Borkum eher nicht so prima, bekam ich rein prophylaktisch ein Rezept für Antibiotika und eines für Schmerzmittel und den mehrfach wiederholten Hinweis, ich könne jederzeit anrufen, sie würden dann aus der Ferne versuchen, mir zu helfen.
Was für ein Einsatz, ich war tief beeindruckt.
Mein latenter Zahnschmerz auch, der hat sich bisher nicht mehr gemuckst, vielleicht reicht es ja, wenn ich weiß, dass es keinen Grund für Probleme gibt, dann tut auch nichts mehr weh.
Meine alte These: Jede Krankheit kommt aus dem Kopf.
Das war der erste Teil des Tages, den zweiten Teil habe ich im Büro verbracht und anschließend noch eine leicht komplizierte, logistische Abhol- und Transportoperation gemanaged, das war irgendwie lustig.
In dem Zusammenhang bin ich heute mit einem Elektroauto quer durch Westfalen gefahren, nur um erneut festzustellen, dass ich kaum einen Unterschied spüre zwischen Elektro und Verbrenner, was mich dafür entschiedenst nervt, ist die 100% digitale Wisch- und Touchbedienung über ein zentrales Display.
Es mag Leute geben, die es cool finden, wenn ich das Radio mit einer Wischgeste lauter oder leiser stelle, ich finde es nervig. Einen Knopf zum Drehen finde ich deutlich praktischer, vor allem kann ich den finden und bedienen ohne dafür meinen Blick von der Straße nehmen zu müssen.
Diese digitalen E-Autos dagegen kann man entweder fahren - oder bedienen, beides gleichzeitig geht nur, wenn man den Mut hat, auf Autopilot zu schalten und sich einen feuchten Dunst darum schert, was das Auto dann veranstaltet. Ich gebe zu, ich habe diesen Mut nicht.
Deshalb habe ich mich auf Lenken, Gasgeben und Bremsen konzentriert und alle andere, nicht richtig eingestellten Nebensächlichkeiten krampfhaft versucht zu ignorieren, was aber nur halbgut gelang.
Es zog aus seltsamen Ecken, gleichzeitig war es an den Füßen viel zu warm, die Musik aus dem Radio war schlecht und viel zu laut und so ein Navi ist auch überbewertet, der echte Weltenkenner fährt ohne.
Und ich fahre künftig lieber wieder in meinem alten Benzinauto, das hat noch Radioknöpfe für laut, leise und aus und ich kann die Lüftung einfach ausstellen und dann ist gut, solche Kleinigkeiten schätze ich sehr.
Ein Highlight war die Naviansage, die ganz offensichtlich eine künstliche Intelligenz aus dem englischen übersetzt und dann deutsch ausgesprochen hat. Klappte aber nur mit Wörtern, die es im deutschen auch im Duden gibt. Abkürzungen auf Straßenkarten sind nicht vorgesehen. Deshalb werden alle Stadtteile in Dortmund, die auf den Karten mit "Do" eingeleitet werden, schon mal pauschal wie das englische "do" ausgesprochen, also "du".
Im Ergebnis heißt das, dass Dortmund-Sölden wie Dusselden vom Navi angekündigt wird - und das ist schon etwas spaßig
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Donnerstag, 29. September 2022
Finanzgericht und Impf 6
anje, 00:06h
Den größten Teil des Tages habe ich heute im Finanzgericht verbracht. Ein Praktikant des Gerichts, der die Öffentlichkeit repräsentierte, sagte nach Schluss der Verhandlung, das wäre bei weitem der komplexeste Fall gewesen, den er bisher mitbekommen hätte, wahrscheinlich die richtige Erklärung, weshalb es alles so unendlich lange dauerte.
Spaß machte mir dafür das Passwort des öffentlichen WLANs im Gericht:

Sehr passend gewählt, finde ich.
Am Nachmittag hatte ich einen Impftermin, Nr. 6, für die, die mitzählen. Seit Montag wird in meiner Hausarztpraxis das gepimpte Zeug gegen die neueren Varianten verimpft, da habe ich mir doch gleich mal eine Dosis verabreichen lassen.
Am Abend war dann seit langem mal wieder ein Physiotermin, das tat sehr gut.
Das Vorhaben, den Tiefkühler leer zu kochen, habe ich fortgesetzt und heute eine Frittierorgie veranstaltet. K fand, das sei eine perfekte Idee gewesen und wir sollten das unbedingt öfter machen. Blöd nur, dass jetzt kein klassisches Frittiergut mehr im Tiefkühler ist.
Oder kann man Fischstäbchen auch frittieren?
Warum eigentlich nicht
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Spaß machte mir dafür das Passwort des öffentlichen WLANs im Gericht:

Sehr passend gewählt, finde ich.
Am Nachmittag hatte ich einen Impftermin, Nr. 6, für die, die mitzählen. Seit Montag wird in meiner Hausarztpraxis das gepimpte Zeug gegen die neueren Varianten verimpft, da habe ich mir doch gleich mal eine Dosis verabreichen lassen.
Am Abend war dann seit langem mal wieder ein Physiotermin, das tat sehr gut.
Das Vorhaben, den Tiefkühler leer zu kochen, habe ich fortgesetzt und heute eine Frittierorgie veranstaltet. K fand, das sei eine perfekte Idee gewesen und wir sollten das unbedingt öfter machen. Blöd nur, dass jetzt kein klassisches Frittiergut mehr im Tiefkühler ist.
Oder kann man Fischstäbchen auch frittieren?
Warum eigentlich nicht
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Dienstag, 27. September 2022
Interessantes Gespräch und Hunger
anje, 23:44h
Heute war auch nicht besser als gestern, der Arm fühlt sich immer noch so an, als hätte ich versucht den Weltrekord im Windmühlendrehen zu überbieten - aber nur rechts.
Was ja auch irgendwie bescheuert ist, wer macht Windmühle nur mit rechts? Da wird man ja völlig schief von.
Das trifft es aber ziemlich gut, ich fühle mich schief und bescheuert, eine etwas ungewöhnlich Gemütslage.
Dafür war der Nachmittag heute äußerst interessant.
Ein Vermögensverwalter hatte sich angesagt, der uns seine Anlagestrategie, seine Sicht auf den Markt, die Welt und das große Ganze erläutern wollte.
Eigentlich war der Termin maximal für anderthalb Stunden terminiert, dauerte aber über vier Stunden, weil auch der Chef erster Ordnung sehr angetan war, seine Folgetermine verschob und hoch interessiert jede Menge Fragen stellte.
So macht Arbeit wirklich Spaß, tolle Gespräche mit interessanten Leuten, die noch mal eine völlig andere Sicht auf die Dinge mitbringen und dafür wirklich überzeugende Gründe nennen, was Besseres kann ich mir kaum vorstellen.
Am Abend hatte ich Hunger. Richtig viel dollen Hunger.
Ich erwähne das, weil das (zum Glück) nur sehr selten vorkommt, aber heute war ein echter Fresstag.
Ich machte eine Gemüsesuppe, aber während die noch kochte, fing ich schon an, alles mögliche Essbare in mich reinzustopfen, wie so ein essgestörter Zombie, ich konnte gar nicht mehr aufhören.
Jetzt ist mir schlecht
.
Was ja auch irgendwie bescheuert ist, wer macht Windmühle nur mit rechts? Da wird man ja völlig schief von.
Das trifft es aber ziemlich gut, ich fühle mich schief und bescheuert, eine etwas ungewöhnlich Gemütslage.
Dafür war der Nachmittag heute äußerst interessant.
Ein Vermögensverwalter hatte sich angesagt, der uns seine Anlagestrategie, seine Sicht auf den Markt, die Welt und das große Ganze erläutern wollte.
Eigentlich war der Termin maximal für anderthalb Stunden terminiert, dauerte aber über vier Stunden, weil auch der Chef erster Ordnung sehr angetan war, seine Folgetermine verschob und hoch interessiert jede Menge Fragen stellte.
So macht Arbeit wirklich Spaß, tolle Gespräche mit interessanten Leuten, die noch mal eine völlig andere Sicht auf die Dinge mitbringen und dafür wirklich überzeugende Gründe nennen, was Besseres kann ich mir kaum vorstellen.
Am Abend hatte ich Hunger. Richtig viel dollen Hunger.
Ich erwähne das, weil das (zum Glück) nur sehr selten vorkommt, aber heute war ein echter Fresstag.
Ich machte eine Gemüsesuppe, aber während die noch kochte, fing ich schon an, alles mögliche Essbare in mich reinzustopfen, wie so ein essgestörter Zombie, ich konnte gar nicht mehr aufhören.
Jetzt ist mir schlecht
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