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Dienstag, 12. Juli 2022
IFR-Flug und Striche am Himmel
anje, 01:24h
Das war ein sehr aktiver, schöner und erfolgreicher Tag heute und ich habe ganz viele Fotos.
Gegen Mittag flogen wir von Borkum nach Münster.
Das Wetter war besser als gestern, aber weit weg von gut, die Wolkendecke hatte nur eine wenige Löcher und hing sehr tief. Da K sowieso noch Trainingsstunden für seinen IFR-Schein braucht, war das eine gute Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden - bei so einer Wetterlage ist ein Flug nach Instrumtenregeln eindeutig sicherer als nach Sichtbedingungen.
Borkum ist aber kein IFR-Platz, d.h. wir mussten auf Borkum nach VFR-Regeln starten und sehr schnell mit Sicht auf über 2.000 Fuß steigen, dann erst kann man sich von einem IFR-Lotsen aufpicken lassen. (Ich glaube die korrekte Übersetzung für IFR pick up ist anders, aber die Idee ist die gleiche).
Um legal in diese Höhe zu steigen, braucht man bei einer tiefhängenden Wolkendecke ein Loch, durch das man mit Sicht hindurchsteigen kann, Piloten nennen das das LvD - das Loch vom Dienst.
Heute war das LvD nach dem Start und ohne Schummeln tatsächlich direkt über Borkum, das war sehr praktisch, weil wir so ohne Regelverletzung wunderbar steigen konnten, schon bei 2000 Fuß waren wir über den Wolken.

Anschließend ist IFR-Fliegen allerdings sehr langweilig, außer Wolken unten und Blau oben gibt es nichts zu gucken, ich schreckte erst wieder auf, als K aus Versehen den Autopiloten ausgestellt und das nicht bemerkt hatte, denn plötzlich begann der Flieger sehr seltsame Bewegungen zu machen und K wurde etwas hektisch.
In solchen Situatinen zahlt es sich aus, dass er mal ein Kunstflugtraining gemacht hat, er fängt den Flieger auch in ziemlichen Schräglagen wieder ein, diesmal kassierte er nur einen Anraunzer vom Lotsen, dann waren wir ordnungsgemäß und in ausgerichteter Lage wieder auf Kurs.
Am Abend hatten wir einen Termin im Ruhrgebiet, im Anschluss sind wir in Essen noch Sushi essen gegangen, weil wir immer in Essen Sushi essen, wenn wir dort in der Nähe sind. Es war wie immer sehr lecker.
Auf dem Rückweg kamen wir an einem Aldiladen vorbei und ich dachte, das sei ein Aldi-Süd-Laden und wollte dort unbedingt reingehen, schließlich ist Aldi-Süd für mich mit guten Erinnerungen verbunden und wenn ich mal im Süden bin, dann nutze ich gerne die Gelegenheit zu einem Abstecher.
Als wir davorstanden, stellte ich fest, dass es ein Aldi-Nord-Laden ist, in Essen gibt es halt beides. Egal, jetzt hatten wir schon geparkt, jetzt konnten wir auch einmal reingehen und schauen, was es grade für Sonderangebote gibt.
Und, tadaaa, es gab tatsächlich exakt das Sonderangebot, was wir brauchten, nämlich Silikon und Acryl, sogar von Pattex und nicht no name, also ziemlich perfekt, selbst mein Westfalenmann hatte nichts zu beanstanden.
Den Fußboden in der Kammer möchte K am Rand mit grauem Silikon versiegeln, er hat ausgerechnet, er braucht ca. 10 Tuben - es gab noch exakt 11, wir haben sie alle aufgekauft.
K hatte gestern schon mal im Internet geguckt, welches Silikon er braucht und was das kostet und war bei den Preisen etwas erschrocken zurückgezuckt, bei Silikon scheint die Inflation noch mehr zugeschlagen zu haben als bei Butter.
Die Restbestände des Sonderpostens bei Aldi waren von dieser Preissteigerung noch nicht betroffen, wir konnten unser Glück kaum fassen.
Anschließend fuhren wir nach Hause und ich bestaunte den Himmel.
Mag ja sein, dass es Leute gibt, die extra ans Meer fahren, um den Sonnenuntergang zu genießen. Den finde ich dort auch hübsch, bin aber sehr daran gewöhnt.
Man stumpft im Laufe der Zeit wahrscheinlich etwas ab, wenn Dinge zum Alltag werden.
Mich beeindruckte der Sonnenuntergang in Essen heute deutlich mehr. Vor allem die irren Mengen an Kondensstreifen fand ich bemerkenswert. Wir fuhren wahrscheinlich genau unter der Einflugschneise vom Düsseldorfer Flughafen her, auf alle Fälle war es ein wildes Gestrichel am Himmel.


Als wir schon auf der Autobahn waren, gab es noch diese Blutwolke vor Kondensstreifen, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu knipsen.

Unterwegs kamen wir dann noch an Mengen von protestierenden Bauern vorbei, fast jede zweite Brücke, unter der wir durchfuhren, war mit Treckern blockiert

Es ist halt nicht so einfach, es allen recht zu machen
.
Gegen Mittag flogen wir von Borkum nach Münster.
Das Wetter war besser als gestern, aber weit weg von gut, die Wolkendecke hatte nur eine wenige Löcher und hing sehr tief. Da K sowieso noch Trainingsstunden für seinen IFR-Schein braucht, war das eine gute Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden - bei so einer Wetterlage ist ein Flug nach Instrumtenregeln eindeutig sicherer als nach Sichtbedingungen.
Borkum ist aber kein IFR-Platz, d.h. wir mussten auf Borkum nach VFR-Regeln starten und sehr schnell mit Sicht auf über 2.000 Fuß steigen, dann erst kann man sich von einem IFR-Lotsen aufpicken lassen. (Ich glaube die korrekte Übersetzung für IFR pick up ist anders, aber die Idee ist die gleiche).
Um legal in diese Höhe zu steigen, braucht man bei einer tiefhängenden Wolkendecke ein Loch, durch das man mit Sicht hindurchsteigen kann, Piloten nennen das das LvD - das Loch vom Dienst.
Heute war das LvD nach dem Start und ohne Schummeln tatsächlich direkt über Borkum, das war sehr praktisch, weil wir so ohne Regelverletzung wunderbar steigen konnten, schon bei 2000 Fuß waren wir über den Wolken.

Anschließend ist IFR-Fliegen allerdings sehr langweilig, außer Wolken unten und Blau oben gibt es nichts zu gucken, ich schreckte erst wieder auf, als K aus Versehen den Autopiloten ausgestellt und das nicht bemerkt hatte, denn plötzlich begann der Flieger sehr seltsame Bewegungen zu machen und K wurde etwas hektisch.
In solchen Situatinen zahlt es sich aus, dass er mal ein Kunstflugtraining gemacht hat, er fängt den Flieger auch in ziemlichen Schräglagen wieder ein, diesmal kassierte er nur einen Anraunzer vom Lotsen, dann waren wir ordnungsgemäß und in ausgerichteter Lage wieder auf Kurs.
Am Abend hatten wir einen Termin im Ruhrgebiet, im Anschluss sind wir in Essen noch Sushi essen gegangen, weil wir immer in Essen Sushi essen, wenn wir dort in der Nähe sind. Es war wie immer sehr lecker.
Auf dem Rückweg kamen wir an einem Aldiladen vorbei und ich dachte, das sei ein Aldi-Süd-Laden und wollte dort unbedingt reingehen, schließlich ist Aldi-Süd für mich mit guten Erinnerungen verbunden und wenn ich mal im Süden bin, dann nutze ich gerne die Gelegenheit zu einem Abstecher.
Als wir davorstanden, stellte ich fest, dass es ein Aldi-Nord-Laden ist, in Essen gibt es halt beides. Egal, jetzt hatten wir schon geparkt, jetzt konnten wir auch einmal reingehen und schauen, was es grade für Sonderangebote gibt.
Und, tadaaa, es gab tatsächlich exakt das Sonderangebot, was wir brauchten, nämlich Silikon und Acryl, sogar von Pattex und nicht no name, also ziemlich perfekt, selbst mein Westfalenmann hatte nichts zu beanstanden.
Den Fußboden in der Kammer möchte K am Rand mit grauem Silikon versiegeln, er hat ausgerechnet, er braucht ca. 10 Tuben - es gab noch exakt 11, wir haben sie alle aufgekauft.
K hatte gestern schon mal im Internet geguckt, welches Silikon er braucht und was das kostet und war bei den Preisen etwas erschrocken zurückgezuckt, bei Silikon scheint die Inflation noch mehr zugeschlagen zu haben als bei Butter.
Die Restbestände des Sonderpostens bei Aldi waren von dieser Preissteigerung noch nicht betroffen, wir konnten unser Glück kaum fassen.
Anschließend fuhren wir nach Hause und ich bestaunte den Himmel.
Mag ja sein, dass es Leute gibt, die extra ans Meer fahren, um den Sonnenuntergang zu genießen. Den finde ich dort auch hübsch, bin aber sehr daran gewöhnt.
Man stumpft im Laufe der Zeit wahrscheinlich etwas ab, wenn Dinge zum Alltag werden.
Mich beeindruckte der Sonnenuntergang in Essen heute deutlich mehr. Vor allem die irren Mengen an Kondensstreifen fand ich bemerkenswert. Wir fuhren wahrscheinlich genau unter der Einflugschneise vom Düsseldorfer Flughafen her, auf alle Fälle war es ein wildes Gestrichel am Himmel.


Als wir schon auf der Autobahn waren, gab es noch diese Blutwolke vor Kondensstreifen, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu knipsen.

Unterwegs kamen wir dann noch an Mengen von protestierenden Bauern vorbei, fast jede zweite Brücke, unter der wir durchfuhren, war mit Treckern blockiert

Es ist halt nicht so einfach, es allen recht zu machen
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Sonntag, 10. Juli 2022
Allerlei Kram
anje, 22:01h
Heute war den ganzen Tag schlechtes Wetter mit tiefhängenden Wolken, Temperaturen unter 20°C und immer wieder nieseligem Sprühregen.
Natürlich wollte ich unbedingt endlich Wäsche waschen, aber erst als die erste Maschine durchgelaufen war, fiel mir auf, dass das Wetter nicht wirklich ideal zum draußentrocknen war. Also habe ich etwas mühsam in eines der mit Kammerkram vollgestellten Kinderzimmer noch einen Wäschständer gequetscht, was muss, das muss.
Insgesamt habe ich nach zwei Maschinen Wäsche dann aber erst mal Schluss gemacht, nächste Woche soll es super heiß werden, dann ist das mit dem Trocknen deutlich einfacher.
Wegen des schlechten Wetters konnten wir auch nicht aufs Festland fliegen, also saßen wir hier auf der Baustopp-Baustelle fest und haben allerlei Krimskrams erledigt.
Es gibt noch jede Menge Minibaustellen hier im Haus, einige davon sind jetzt abgearbeitet.
Ich habe Nähsachen erledigt und Kochbücher durchsortiert, K hat die Klingel wiederangebracht und die Fensterumrandung im Wohnbüro neu tapeziert, außerdem die Decke im Eingangsbereich nochmal komplett und ordentlich gestrichen und Abdeckleisten um das Fenster in der Kammer angebracht.
Zwischendurch schlug er vor, dass wir doch noch eine Radtour machen könnten, aber knapp hatte er das Wort Rad ausgesprochen, plästerte der Regen wieder gegen die Scheiben und wir verschoben auch diese Idee auf ein ander Mal.
Da mein großer Rangecooker ja derzeit nicht in Betrieb ist, ist Essenmachen etwas herausfordernd.
Statt meiner gewohnten 5 Kochstellen habe ich jetzt nur 2, die auch nur mit einer eingeschränkten Auswahl an Töpfen benutzbar sind. Meine bisherigen Lieblingstöpfe sind super für einen Gasherd, nur leider für eine Induktionsplatte nicht nutzbar. Hmmpf.
Meinen Backofen ersetzt die Ofenfunktion der Kombimikrowelle , aber statt 90cm hat die nur 40cm, auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Doch wenn man etwas improvisiert, dann kann man auch mit diesen Ersatzmöglichkeiten kochen, heute gab es Kartoffelspalten aus dem Ofen (für zwei Personen reicht ein 40cm Blech) und statt Ofengemüse dann eben Pfannengemüse. Schmeckte sehr gut, macht nur etwas mehr Arbeit. Dafür habe ich mich über die neue Anordnung in der Küche gefreut, dieses Zweizeilige ist wirklich viiieel angenehmer als vorher das "T" - schon faszinierend, dass mir das noch nie in Sinn gekommen ist
.
Natürlich wollte ich unbedingt endlich Wäsche waschen, aber erst als die erste Maschine durchgelaufen war, fiel mir auf, dass das Wetter nicht wirklich ideal zum draußentrocknen war. Also habe ich etwas mühsam in eines der mit Kammerkram vollgestellten Kinderzimmer noch einen Wäschständer gequetscht, was muss, das muss.
Insgesamt habe ich nach zwei Maschinen Wäsche dann aber erst mal Schluss gemacht, nächste Woche soll es super heiß werden, dann ist das mit dem Trocknen deutlich einfacher.
Wegen des schlechten Wetters konnten wir auch nicht aufs Festland fliegen, also saßen wir hier auf der Baustopp-Baustelle fest und haben allerlei Krimskrams erledigt.
Es gibt noch jede Menge Minibaustellen hier im Haus, einige davon sind jetzt abgearbeitet.
Ich habe Nähsachen erledigt und Kochbücher durchsortiert, K hat die Klingel wiederangebracht und die Fensterumrandung im Wohnbüro neu tapeziert, außerdem die Decke im Eingangsbereich nochmal komplett und ordentlich gestrichen und Abdeckleisten um das Fenster in der Kammer angebracht.
Zwischendurch schlug er vor, dass wir doch noch eine Radtour machen könnten, aber knapp hatte er das Wort Rad ausgesprochen, plästerte der Regen wieder gegen die Scheiben und wir verschoben auch diese Idee auf ein ander Mal.
Da mein großer Rangecooker ja derzeit nicht in Betrieb ist, ist Essenmachen etwas herausfordernd.
Statt meiner gewohnten 5 Kochstellen habe ich jetzt nur 2, die auch nur mit einer eingeschränkten Auswahl an Töpfen benutzbar sind. Meine bisherigen Lieblingstöpfe sind super für einen Gasherd, nur leider für eine Induktionsplatte nicht nutzbar. Hmmpf.
Meinen Backofen ersetzt die Ofenfunktion der Kombimikrowelle , aber statt 90cm hat die nur 40cm, auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Doch wenn man etwas improvisiert, dann kann man auch mit diesen Ersatzmöglichkeiten kochen, heute gab es Kartoffelspalten aus dem Ofen (für zwei Personen reicht ein 40cm Blech) und statt Ofengemüse dann eben Pfannengemüse. Schmeckte sehr gut, macht nur etwas mehr Arbeit. Dafür habe ich mich über die neue Anordnung in der Küche gefreut, dieses Zweizeilige ist wirklich viiieel angenehmer als vorher das "T" - schon faszinierend, dass mir das noch nie in Sinn gekommen ist
.
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Samstag, 9. Juli 2022
Läuft
anje, 23:11h
Der Boden ist verlegt und die Waschmaschine ist eingezogen.

Auf dem Foto ist sie noch mit Hut Und Mantel zu sehen, inzwischen hat sie die Transporthüllen abgelegt und den ersten Startwaschgang ohne Wäsche und ohne Waschpulver habe ich bereits durchlaufen lassen.
Mehr ist aber noch nicht passiert, vor allem steht die Maschine noch nicht auf ihrem endgültigen Platz ganz hinten in der Ecke und ist deshalb auch noch nicht perfekt ausgerichtet, weil die Versiegelung und die Fußleisten noch fehlen und um das anzubringen muss man noch mal ganz hinten in der Ecke am Rand arbeiten.
Für die Versiegelung brauchen wir graues Silikon und Fußleisten haben wir auch noch nicht, jetzt ist also erst mal Baustopp, bis wir das fehlende Material besorgt haben.
K muss von Montag bis Mittwoch aufs Festland und ich werde mitfliegen, dann können wir gemeinsam im Baumarkt nach den passenden Fußleisten schauen und ich kann mir ansonsten drei schöne Tage im Münsterland machen. Mir wird schon was einfallen
.

Auf dem Foto ist sie noch mit Hut Und Mantel zu sehen, inzwischen hat sie die Transporthüllen abgelegt und den ersten Startwaschgang ohne Wäsche und ohne Waschpulver habe ich bereits durchlaufen lassen.
Mehr ist aber noch nicht passiert, vor allem steht die Maschine noch nicht auf ihrem endgültigen Platz ganz hinten in der Ecke und ist deshalb auch noch nicht perfekt ausgerichtet, weil die Versiegelung und die Fußleisten noch fehlen und um das anzubringen muss man noch mal ganz hinten in der Ecke am Rand arbeiten.
Für die Versiegelung brauchen wir graues Silikon und Fußleisten haben wir auch noch nicht, jetzt ist also erst mal Baustopp, bis wir das fehlende Material besorgt haben.
K muss von Montag bis Mittwoch aufs Festland und ich werde mitfliegen, dann können wir gemeinsam im Baumarkt nach den passenden Fußleisten schauen und ich kann mir ansonsten drei schöne Tage im Münsterland machen. Mir wird schon was einfallen
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Samstag, 9. Juli 2022
Baustellenfortschritte
anje, 00:30h
Es dauert dann doch alles etwas länger als man vorher denkt.
Die Kammer ist jetzt zweimal gestrichen, aber der neue Boden wird erst morgen verlegt, heute wurde es insgesamt zu spät.
Dafür war der Installateur da und hat den Gasherd abgeklemmt, damit wir probehalber mal die Küche umräumen können.
Bisher war die Anordnung wie ein "T", d.h. es gab einen Arbeitstisch, der aus der Küchenzeile
Ist mir zu kompliziert, die bisherige Küchenaufstellung zu beschreiben, hier ist ein Bild, wie es bisher aussah:

In der letzten Zeit gefiel mir die Anordnung in der Küche nicht mehr und ich wollte gerne etwas ändern.
Auf die Idee, die Küche zweizeilig anzuordnen, also Herd und einen Arbeitstisch gegenüber von Spüle und bisheriger Arbeitsfläche, auf diese Idee hat mich der Küchenbauer gebracht, den wir wegen der neuen Küche in Rheda engagiert haben und den ich nebenher auch mal gefragt habe, was er an der Küche auf Borkum ändern würde.
Erst fand ich diesen Vorschlag völlig unsinnig, aber je länger ich darüber nachdachte, umso interessanter erschien es mir, der Haken dabei ist nur, dass der Gasanschluss für den Herd dafür verlegt werden muss.
Um das vorher aber wenigstens mal Probe zu stellen und auszuprobieren, wie sich so eine zweizeilige Anordnung anfühlt, hat der Installateur heute den Gasherd abgeklemmt, er funktioniert also nicht mehr, dafür kann ich ihn jetzt frei in der Gegend rumverschieben.
Wenn wir in der Küche den Boden neu verlegen, muss der Gasherd sowieso abgeklemmt und rausgetragen werden, es lag also nahe, dass schon jetzt zu machen und die neue Anordnung mal live zu testen.
K hat gestern aus Greven das transportable Induktionskochfeld mitgebracht, das habe ich jetzt auf den Gasherd gestellt und in einer Steckdose eingesteckt, ich koche jetzt also doch noch auf dem Gasherd, aber eben ohne Gas :-) - und besser lässt sich die geplante Küchenneuordnung nicht ausprobieren.
Ich habe jetzt erst ein ganz bisschen in der neuen Ordnung gewerkelt, bin aber jetzt schon total begeistert, aktuell sieht es jetzt so aus:

Natürlich brauche ich jetzt noch einen zusätzlichen Schrank in der Küchenzeile an der Wand, aber genau das war es ja auch, was ich gerne wollte. Die Spüle möchte ich auch erneuern, am liebsten die gleiche noch mal, nur nicht mehr in Ikea-Qualität, sondern in etwas haltbarer. Ich finde dieses große Spülbecken toll, aber die Keramik ist mittlerweile ganz stumpf, hat viele Risse und lässt sich nicht mehr vernünftig sauber halten. In dem Zusammenhang könnte ich gleich einen neuen Spülenunterschrank kaufen, 60cm breiter als der bisherige und schwupp ist die Lücke ausgefüllt.
Die Idee gefällt mir gut, ich muss mal schauen, wie ich das logistisch und technisch umsetze.
Und natürlich ist der gesamte Raum sowieso noch eine große Baustelle, die Tapeten kommen noch neu und der Boden ebenfalls, aber wenn man sowieso alles ausräumt und renoviert, dann kann man sich auch gleich mit Umbauen beschäftigen, ist ein Aufwasch.
Morgen wird hoffentlich die Kammer fertig und alles wieder eingeräumt, darauf freue ich mich schon sehr
.
Die Kammer ist jetzt zweimal gestrichen, aber der neue Boden wird erst morgen verlegt, heute wurde es insgesamt zu spät.
Dafür war der Installateur da und hat den Gasherd abgeklemmt, damit wir probehalber mal die Küche umräumen können.
Ist mir zu kompliziert, die bisherige Küchenaufstellung zu beschreiben, hier ist ein Bild, wie es bisher aussah:

In der letzten Zeit gefiel mir die Anordnung in der Küche nicht mehr und ich wollte gerne etwas ändern.
Auf die Idee, die Küche zweizeilig anzuordnen, also Herd und einen Arbeitstisch gegenüber von Spüle und bisheriger Arbeitsfläche, auf diese Idee hat mich der Küchenbauer gebracht, den wir wegen der neuen Küche in Rheda engagiert haben und den ich nebenher auch mal gefragt habe, was er an der Küche auf Borkum ändern würde.
Erst fand ich diesen Vorschlag völlig unsinnig, aber je länger ich darüber nachdachte, umso interessanter erschien es mir, der Haken dabei ist nur, dass der Gasanschluss für den Herd dafür verlegt werden muss.
Um das vorher aber wenigstens mal Probe zu stellen und auszuprobieren, wie sich so eine zweizeilige Anordnung anfühlt, hat der Installateur heute den Gasherd abgeklemmt, er funktioniert also nicht mehr, dafür kann ich ihn jetzt frei in der Gegend rumverschieben.
Wenn wir in der Küche den Boden neu verlegen, muss der Gasherd sowieso abgeklemmt und rausgetragen werden, es lag also nahe, dass schon jetzt zu machen und die neue Anordnung mal live zu testen.
K hat gestern aus Greven das transportable Induktionskochfeld mitgebracht, das habe ich jetzt auf den Gasherd gestellt und in einer Steckdose eingesteckt, ich koche jetzt also doch noch auf dem Gasherd, aber eben ohne Gas :-) - und besser lässt sich die geplante Küchenneuordnung nicht ausprobieren.
Ich habe jetzt erst ein ganz bisschen in der neuen Ordnung gewerkelt, bin aber jetzt schon total begeistert, aktuell sieht es jetzt so aus:

Natürlich brauche ich jetzt noch einen zusätzlichen Schrank in der Küchenzeile an der Wand, aber genau das war es ja auch, was ich gerne wollte. Die Spüle möchte ich auch erneuern, am liebsten die gleiche noch mal, nur nicht mehr in Ikea-Qualität, sondern in etwas haltbarer. Ich finde dieses große Spülbecken toll, aber die Keramik ist mittlerweile ganz stumpf, hat viele Risse und lässt sich nicht mehr vernünftig sauber halten. In dem Zusammenhang könnte ich gleich einen neuen Spülenunterschrank kaufen, 60cm breiter als der bisherige und schwupp ist die Lücke ausgefüllt.
Die Idee gefällt mir gut, ich muss mal schauen, wie ich das logistisch und technisch umsetze.
Und natürlich ist der gesamte Raum sowieso noch eine große Baustelle, die Tapeten kommen noch neu und der Boden ebenfalls, aber wenn man sowieso alles ausräumt und renoviert, dann kann man sich auch gleich mit Umbauen beschäftigen, ist ein Aufwasch.
Morgen wird hoffentlich die Kammer fertig und alles wieder eingeräumt, darauf freue ich mich schon sehr
.
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Freitag, 8. Juli 2022
Aufgeräumt
anje, 00:16h
...
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Donnerstag, 7. Juli 2022
Vom Kaufen und Verkaufen
anje, 00:09h
Sieht so aus, als ob ich grade einen Lauf bei Verkaufsanzeigen hätte, ich staune sehr, wie schnell sich Dinge verkaufen und vor allem wie problemlos und nett und freundlich die Kommunikation mit den Interessenten bisher verlaufen ist.
Der Blitzverkauf des Toasters am Sonntag war der Anfang, danach habe ich noch die alte Kinder-Bettwäsche fotografiert und alle 1x2m Spannbettlaken dazu, diese Matratzengröße gibt es hier im Haus ja nicht mehr und die Kinder sind aus der Kuhbettwäsche auch rausgewachsen.
Und, was soll ich sagen - alles verkauft über ebay Kleinanzeigen, mit Portoerstattung für den Versand, ich bin tiefbeeindruckt. Zwar habe ich keine hohen Preise verlangt, nur das, was ich selber vor rund 20 Jahren mal auf dem Flohmarkt dafür bezahlt habe, so dass das Porto fast höher war als der Preis für die Bettwäsche, grade deshalb hätte ich nicht damit gerechnet, dass das jemand von außerhalb kauft.
Aber jetzt habe ich alles verpackt und verschickt und die Dinge werden weiterbenutzt, das ist ja der eigentliche Sinn der Sache.
Meine Vorliebe für das Kaufen von gebrauchten Textilien ist nur zum Teil getrieben von dem Geldsparaspekt. Hauptsächlich bin ich vor allem daran interessiert, qualitativ sehr hochwertige Dinge zu tragen bzw. zu benutzen und wenn ich die Wahl habe zwischen einem guten Secondhand-Teil für 10 € oder einem neuen Massentextilteil für 10 €, dann wähle ich selbstverständlich immer das gebrauchte Teil, einfach weil es besser ist und weil ich "gebraucht" nicht pauschal als Qualitätsmangel sehe.
Hochwertige Textilien sind nicht nur haltbarer, sie sitzen auch meist viel besser und tragen sich angenehmer als Billigmode. Da ich zudem schon immer den Modegeschmack "klassisch zeitlos" hatte, war ich auch noch nie an der "aktuellen Kollektion" interessiert. Mir sind die aktuellen Trends grundsätzlich ziemlich schnuppe und bis sich mein Geschmack an die "neuen Herbstfarben" gewöhnt hat, sind die schon wieder out und günstig second hand zu bekommen. Die idealen Voraussetzungen, um als late adopter die Mode aus der vorvorletzten Saison weiterzutragen.
Bei "Heimtextilien" gilt das natürlich noch ausdrücklicher.
Und auch wenn ich mich selber weit weg von jeder hippen Ökogesinnung sehe, so ist der Nachhaltigkeitsaspekt natürlich schon ein wichtiger Punkt in meiner eigenen Wohlfühlbilanz. Denn genau mit dieser Grundhaltung bin ich großgeworden und empfinde die heutige "Wegwerfgesellschaft" eher als unangenehm.
Dinge zu produzieren, die von Anfang an nur für eine kurze Nutzungsdauer vorgesehen sind und danach unweigerlich auf dem Müll landen und dort noch zusätzlich unsere Umwelt belasten, wie krank ist das? Und auf der anderen Seite ist es mindestens ebenso krank, solche Dinge zu kaufen.
Die Produzenten dieser Produkte sind nur an einem hohen Umsatz und Gewinn interessiert, globale oder soziale Verantwortung gehört nicht zu ihrem Aufgabengebiet.
Die Käufer dieser Dinge dagegen sind sehr oft Menschen, die meist nur den niedrigen Preis sehen und sich darüber freuen, dass sie all diesen Kram auch mit einem geringen Einkommen kaufen und damit kurzfristig Spaß haben können. Meine, wahrscheinlich intellektuell diskriminierende Meinung, ist, dass die meisten Menschen sich einfach keine Gedanken darüber machen, ob das wirklich alles so sinnvoll ist, wofür und wie sie ihre Geld ausgeben und dass sie üblicherweise lieber neue Dinge kaufen, weil sie "neu" für ein Prestigemerkmal halten.
An einer kurzsichtigen Konsumleidenschaft intellektuell nicht besonders aktiver Menschen kann ich genausowenig etwas ändern wie an der Profitgier intellektuell fehlgeleiteter Menschen.
Ich kann nur meinen eigenen Konsum steuern und genau deshalb bin ich so ein großer Fan dieser "Kreislaufwirtschaft".
Zwar freue ich mich immer sehr, wenn der Müll abgeholt wurde und ich wieder Dinge losgeworden bin, denn grundsätzlich sortiere ich sehr gerne Dinge aus, weil ich ja auch sehr gerne Dinge neu in meinen Haushalt aufnehme, aber am allerliebsten ist es mir, wenn die aussortieren Dinge von jemand anderem dann wieder weiterbenutzt werden, eben weil sehr viel von dem, was ich nicht mehr möchte, noch gut in Schuss ist und eigentlich viel zu schade zum Wegwerfen. Gute Qualität nutzt sich halt nicht so schnell ab.
Dass ich für Dinge, die ich im Rahmen so einer Kreislaufwirtschaft weitergebe, auch noch Geld bekomme, finde ich dabei absolut nebensächlich, ich sehe das eher als so eine Art "Handling-Gebühr" für die Mühe, die Dinge zu reinigen, zu verpacken und zur Post zu bringen. Unter dem Aspekt, dass ich in den allermeisten Fällen selber ja auch nur so eine "Gebühr" bezahlt habe, ist das insgesamt oft nur ein durchlaufender Posten.
Funkelnagelneu gekauft habe ich allerdings die Waschmaschine, die heute wie angekündigt geliefert wurde, leider wurde die alte Maschine nicht wie beauftragt zurückgenommen, angeblich läge kein Auftrag dafür vor. Den habe ich dann zwar sofort nachweisen können, aber ich hatte natürlich den Auftrag dem Verkäufer erteilt und der scheint wohl vergessen zu haben, seinerseits den Spediteur entsprechend zu instruieren. Der Speditionsfahrer will das jetzt klären und meinte, er käme dann nächste Woche noch mal, um die alte Maschine abzuholen, aber er bräuchte erst zwingend einen Auftrag von seinem Auftraggeber. So steht die alte Maschine also weiter vorm Haus rum und wartet auf Entsorgung.
Die neue steht dagegen vor Wind und Wetter geschützt im Fahrradschuppen, die Kammer ist ja noch nicht fertig hergerichtet, aber es ist jetzt nur noch eine Frage von Tagen, bis das auch erledigt ist und ich sie dann endlich die Wäscheberge, die sich hier türmen, abarbeiten lassen kann
.
Der Blitzverkauf des Toasters am Sonntag war der Anfang, danach habe ich noch die alte Kinder-Bettwäsche fotografiert und alle 1x2m Spannbettlaken dazu, diese Matratzengröße gibt es hier im Haus ja nicht mehr und die Kinder sind aus der Kuhbettwäsche auch rausgewachsen.
Und, was soll ich sagen - alles verkauft über ebay Kleinanzeigen, mit Portoerstattung für den Versand, ich bin tiefbeeindruckt. Zwar habe ich keine hohen Preise verlangt, nur das, was ich selber vor rund 20 Jahren mal auf dem Flohmarkt dafür bezahlt habe, so dass das Porto fast höher war als der Preis für die Bettwäsche, grade deshalb hätte ich nicht damit gerechnet, dass das jemand von außerhalb kauft.
Aber jetzt habe ich alles verpackt und verschickt und die Dinge werden weiterbenutzt, das ist ja der eigentliche Sinn der Sache.
Meine Vorliebe für das Kaufen von gebrauchten Textilien ist nur zum Teil getrieben von dem Geldsparaspekt. Hauptsächlich bin ich vor allem daran interessiert, qualitativ sehr hochwertige Dinge zu tragen bzw. zu benutzen und wenn ich die Wahl habe zwischen einem guten Secondhand-Teil für 10 € oder einem neuen Massentextilteil für 10 €, dann wähle ich selbstverständlich immer das gebrauchte Teil, einfach weil es besser ist und weil ich "gebraucht" nicht pauschal als Qualitätsmangel sehe.
Hochwertige Textilien sind nicht nur haltbarer, sie sitzen auch meist viel besser und tragen sich angenehmer als Billigmode. Da ich zudem schon immer den Modegeschmack "klassisch zeitlos" hatte, war ich auch noch nie an der "aktuellen Kollektion" interessiert. Mir sind die aktuellen Trends grundsätzlich ziemlich schnuppe und bis sich mein Geschmack an die "neuen Herbstfarben" gewöhnt hat, sind die schon wieder out und günstig second hand zu bekommen. Die idealen Voraussetzungen, um als late adopter die Mode aus der vorvorletzten Saison weiterzutragen.
Bei "Heimtextilien" gilt das natürlich noch ausdrücklicher.
Und auch wenn ich mich selber weit weg von jeder hippen Ökogesinnung sehe, so ist der Nachhaltigkeitsaspekt natürlich schon ein wichtiger Punkt in meiner eigenen Wohlfühlbilanz. Denn genau mit dieser Grundhaltung bin ich großgeworden und empfinde die heutige "Wegwerfgesellschaft" eher als unangenehm.
Dinge zu produzieren, die von Anfang an nur für eine kurze Nutzungsdauer vorgesehen sind und danach unweigerlich auf dem Müll landen und dort noch zusätzlich unsere Umwelt belasten, wie krank ist das? Und auf der anderen Seite ist es mindestens ebenso krank, solche Dinge zu kaufen.
Die Produzenten dieser Produkte sind nur an einem hohen Umsatz und Gewinn interessiert, globale oder soziale Verantwortung gehört nicht zu ihrem Aufgabengebiet.
Die Käufer dieser Dinge dagegen sind sehr oft Menschen, die meist nur den niedrigen Preis sehen und sich darüber freuen, dass sie all diesen Kram auch mit einem geringen Einkommen kaufen und damit kurzfristig Spaß haben können. Meine, wahrscheinlich intellektuell diskriminierende Meinung, ist, dass die meisten Menschen sich einfach keine Gedanken darüber machen, ob das wirklich alles so sinnvoll ist, wofür und wie sie ihre Geld ausgeben und dass sie üblicherweise lieber neue Dinge kaufen, weil sie "neu" für ein Prestigemerkmal halten.
An einer kurzsichtigen Konsumleidenschaft intellektuell nicht besonders aktiver Menschen kann ich genausowenig etwas ändern wie an der Profitgier intellektuell fehlgeleiteter Menschen.
Ich kann nur meinen eigenen Konsum steuern und genau deshalb bin ich so ein großer Fan dieser "Kreislaufwirtschaft".
Zwar freue ich mich immer sehr, wenn der Müll abgeholt wurde und ich wieder Dinge losgeworden bin, denn grundsätzlich sortiere ich sehr gerne Dinge aus, weil ich ja auch sehr gerne Dinge neu in meinen Haushalt aufnehme, aber am allerliebsten ist es mir, wenn die aussortieren Dinge von jemand anderem dann wieder weiterbenutzt werden, eben weil sehr viel von dem, was ich nicht mehr möchte, noch gut in Schuss ist und eigentlich viel zu schade zum Wegwerfen. Gute Qualität nutzt sich halt nicht so schnell ab.
Dass ich für Dinge, die ich im Rahmen so einer Kreislaufwirtschaft weitergebe, auch noch Geld bekomme, finde ich dabei absolut nebensächlich, ich sehe das eher als so eine Art "Handling-Gebühr" für die Mühe, die Dinge zu reinigen, zu verpacken und zur Post zu bringen. Unter dem Aspekt, dass ich in den allermeisten Fällen selber ja auch nur so eine "Gebühr" bezahlt habe, ist das insgesamt oft nur ein durchlaufender Posten.
Funkelnagelneu gekauft habe ich allerdings die Waschmaschine, die heute wie angekündigt geliefert wurde, leider wurde die alte Maschine nicht wie beauftragt zurückgenommen, angeblich läge kein Auftrag dafür vor. Den habe ich dann zwar sofort nachweisen können, aber ich hatte natürlich den Auftrag dem Verkäufer erteilt und der scheint wohl vergessen zu haben, seinerseits den Spediteur entsprechend zu instruieren. Der Speditionsfahrer will das jetzt klären und meinte, er käme dann nächste Woche noch mal, um die alte Maschine abzuholen, aber er bräuchte erst zwingend einen Auftrag von seinem Auftraggeber. So steht die alte Maschine also weiter vorm Haus rum und wartet auf Entsorgung.
Die neue steht dagegen vor Wind und Wetter geschützt im Fahrradschuppen, die Kammer ist ja noch nicht fertig hergerichtet, aber es ist jetzt nur noch eine Frage von Tagen, bis das auch erledigt ist und ich sie dann endlich die Wäscheberge, die sich hier türmen, abarbeiten lassen kann
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344 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
Mittwoch, 6. Juli 2022
Mediathek
anje, 00:11h
Da sag noch mal jemand, hier auf der Insel gäbe es ein Kriminalitätsproblem.
Es mag ja sein, dass immer mehr Fahrräder geklaut werden, aber auf Waschmaschinen trifft das eindeutig nicht zu.

Diese Waschmaschine stand jetzt schon die zweite Nacht nicht abgeschlossen offen vor dem Haus - und niemand hat sie geklaut.
Morgen soll die neue geliefert werden und rein theoretisch habe ich die Rücknahme der alten Maschine mitbeauftragt. Wir werden sehen, wie gut das klappt, es bleibt spannend.
Ansonsten habe ich heute Vormittag Urlaub gemacht und einfach mal nichts gemacht. Also nichts, was in irgendeiner Form als Arbeit durchgehen könnte, dabei war ich aber intensiv beschäftigt, ich habe nämlich versucht, die Geheimnisse der ARD-Mediathek zu verstehen, bin dabei aber grandios gescheitert.
Ich habe mir für die Ferien vorgenommen, mir alle Folgen von Borgen anzusehen, Staffel 1 ist nur noch drei Monate in der Mediathek, da wird es jetzt Zeit.
Auf dem iPad habe ich die Serie sofort gefunden, aber auf dem Fernseher blieb sie verschwunden. Alles sehr seltsam, denn Arte ist auch auf dem Fernseher ein Sender der ARD Mediathek, aber die Serie Borgen wird nicht angezeigt.
Bis ich schließlich entdeckte, dass der Fernseher neben der ARD Mediathek auch eine App mit der Arte Mediathek anbietet und nach dem ich die runtergeladen und mich dort registriert hatte, hatte ich endlich auch auf dem Fernseher Zugriff auf alle Staffeln von Borgen.
Bisher habe ich nur Folge 1 der ersten Staffel gesehen, gefällt mir bisher aber alles sehr gut und ich freue mich auf die nächsten Folgen.
Am Nachmittag war ich beim Onkel, PC reparieren und Erdbeeren pflücken, am Abend war ich früh müde, finde ich völlig okay für Urlaub
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Es mag ja sein, dass immer mehr Fahrräder geklaut werden, aber auf Waschmaschinen trifft das eindeutig nicht zu.

Diese Waschmaschine stand jetzt schon die zweite Nacht nicht abgeschlossen offen vor dem Haus - und niemand hat sie geklaut.
Morgen soll die neue geliefert werden und rein theoretisch habe ich die Rücknahme der alten Maschine mitbeauftragt. Wir werden sehen, wie gut das klappt, es bleibt spannend.
Ansonsten habe ich heute Vormittag Urlaub gemacht und einfach mal nichts gemacht. Also nichts, was in irgendeiner Form als Arbeit durchgehen könnte, dabei war ich aber intensiv beschäftigt, ich habe nämlich versucht, die Geheimnisse der ARD-Mediathek zu verstehen, bin dabei aber grandios gescheitert.
Ich habe mir für die Ferien vorgenommen, mir alle Folgen von Borgen anzusehen, Staffel 1 ist nur noch drei Monate in der Mediathek, da wird es jetzt Zeit.
Auf dem iPad habe ich die Serie sofort gefunden, aber auf dem Fernseher blieb sie verschwunden. Alles sehr seltsam, denn Arte ist auch auf dem Fernseher ein Sender der ARD Mediathek, aber die Serie Borgen wird nicht angezeigt.
Bis ich schließlich entdeckte, dass der Fernseher neben der ARD Mediathek auch eine App mit der Arte Mediathek anbietet und nach dem ich die runtergeladen und mich dort registriert hatte, hatte ich endlich auch auf dem Fernseher Zugriff auf alle Staffeln von Borgen.
Bisher habe ich nur Folge 1 der ersten Staffel gesehen, gefällt mir bisher aber alles sehr gut und ich freue mich auf die nächsten Folgen.
Am Nachmittag war ich beim Onkel, PC reparieren und Erdbeeren pflücken, am Abend war ich früh müde, finde ich völlig okay für Urlaub
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