anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Samstag, 26. Juni 2021
Flohmarktvergleich
Heute war schon wieder Flohmarkt, nämlich der normale Samstagsflohmarkt, der jeden Samstag in Münster am Preußenstadion stattfindet. Jeden Samstag, wenn kein Lockdown ist.

Gestern war ja der Zusatz-Afterwork-Flohmarkt, auch am Preußen-Stadion, aber diese Freitag-Afterwork-Flohmärkte haben ihre eigene Regel wann sie stattfinden, die habe ich eh noch nie verstanden und jetzt, wo die Dinge erst so nach und nach wieder freigegeben werden, ist sowieso alles durcheinander, deshalb habe ich den Markt gestern nur durch Zufall entdeckt, weil ich Schilder sah.

Dass sich das noch nicht so flächendeckend breit rumgesprochen hat, dass die Märkte wieder stattfinden dürfen, beklagen die Händler lautstark, es gibt sichtbar weniger Besucher als früher.
Der Markt gestern war davon besonders betroffen, es gab zwar auch nur wenige Verkäufer, dafür aber fast noch weniger Käufer.
Für mich reichten gestern die wenigen Verkäufer aber trotzdem, denn ich habe gleich am ersten Stand groß zugeschlagen.
Die Dame hatte ihren Kleiderschrank nach einem Jahr Corona gründlich durchsortierte und mir passte fast alles, was sie anbot, das war ziemlich prima.
Wir hatten viel Spaß zusammen, weil ich mich einmal quer durch ihr Kleiderstangenagebot probierte. Unter anderem verkaufte sie ein langes Kleid, das ich zunächst überzog, darunter dann meine eigene Hose auszog und so mit dem Kleid als tragbare Umkleidekabine wunderbar alle ihre Hosen anprobieren konnte.
Die Verkäuferin war auch noch gelernte Fachverkäuferin für Damenmode und so erhielt ich eine ausgesprochen gute und passende Kleidungsberatung, die auch tatsächlich sehr objektiv und ehrlich war.
Denn interessanterweise redete die Dame mir einige Teile wieder aus, die ich ohne ihren Widerspruch sonst glatt gekauft hätte. Ich erklärte ihr, dass man so doch keine Sachen verkaufen kann, wenn man sie den Kunden madig macht, sie meinte aber, sie hätte ein schlechtes Gewissen, wenn sie mir Sachen verkauft, die mir nicht stehen. Und irgendwie fand ich das alles ziemlich prima.
Ich habe jetzt drei neue (für mich neu), sehr gut sitzende, sehr bequeme Jeanshosen, darunter eine rote.
Hatte ich noch nie, aber warum nicht mal testen, wie ich mich in einer roten Hose fühle. Die Verkäuferin meinte, sie würde mir sehr gut stehen und ich glaube ihr das natürlich gerne.
Das ist ja das Gute an Flohmarktkäufen, wenn man nur fünf Euro für eine Hose bezahlt, dann wagt man auch mal Experimente.
Außerdem kaufte ich auch das Umzugskabinenkleid, was in echt ein sehr schönes, sehr luftiges, langes Sommerkleid aus einem Baumwoll-Leinen-Gemisch ist, das edel knittern muss, wie mir die Fachfrau erklärte.
Das konnte ich heute gleich auf Tauglichkeit testen und freute mich dann den ganzen Tag über diesen guten Kauf.

Zwei Stände weiter verkaufte eine Frau eine Tasche von Lemonfish.
Die Marke hat mir schon immer gut gefallen, weil ich auch die Story dahinter mochte. Die produzieren aus alten Stoffen aus Bundeswehrbeständen echt schicke Taschen und lassen sie von Gefängnisinsassen zusammennähen. Heute machen das viele Firmen, also dass sie Dinge von Gefangenen produzieren lassen und damit werben, als die Lemonfishfrauen vor über 10 Jahren damit begannen, waren sie aber eines der ersten Unternehmen, die das machten, zumindest in meiner Wahrnehmungsblase.
Mir gefielen nicht nur die Taschen optisch, sie waren auch von einer sehr hochwertigen Qualität und superstabil. Natürlich auch dementsprechend teuer.
Dass ich gestern auf dem Flohmarkt so eine edle Lemonfishtasche für 5 Euro erwischen konnte, fand ich supergenial und habe zu Hause dann mal ergoogeln wollen, was die Taschen heutzutage so kosten, um festzustellen, dass das Unternehmen seit 2017 nicht mehr existiert.
Wie schade.
K kommentierte das sehr trocken mit: Entlassen?

Und einen weiteren, sehr schönen Fund machte ich schließlich am Nachbarstand der Lemonfishfrau, die verkauften nämlich genau die Uhr, die ich sie schon lange haben wollte

Ich habe ja einen ausgeprägten Uhrensammeltick und finde es sehr schwer, auf dem Flohmarkt an einer schönen Uhr ungekauft vorbei zu gehen. Diese spezielle Uhr hatte ich schon vor Jahren mal gesehen und wollte sie kaufen, aber ein anderer Kunde schnappte sie mir damals vor der Nase weg und seitdem bin ich latent auf der Suche nach diesem Modell. Und gestern war es dann soweit, kein Wunder, dass ich den gesamten Tag als äußerst gelungen empfand.

Heute war an derselben Stelle wieder Flohmarkt, diesmal aber mit deutlich viel mehr Verkäufern und auch deutlich viel mehr Käuferpublikum, heute habe ich dafür deutlich weniger gekauft, so verschieden kann das manchmal sein.

Morgen ist übrigens noch ein Flohmarkt, wo ich auch beabsichtige, hinzufahren, in der Hoffnung, dort den Uhrmacher zu finden, dem ich seit Jahren meine schwierigen Fälle anvertraue - in einem Jahr Flohmarktlockdown haben sich hier einige Uhren für diesen speziellen Uhrmacher angesammelt
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Samstag, 26. Juni 2021
Flohmarkt
So, der Tag war, passend vorhergesehen, ziemlich anstrengend, aber Aufsichtsrat ist abgehakt, jetzt noch drei Tage Inbox aufräumen und dann Urlaub.
Es wird auch mal wieder Zeit.

In der Stadt hingen Schilder "heute Flohmarkt ab 16.30h", auf solche Schilder reagiere ich ja nur zu gerne, die fehlenden Flohmärkte sind wirklich das einzige, was mir an dieser Pandemie nicht gefiel, wenn die jetzt wieder stattfinden dürfen, dann kann der gesamte restliche Lockdown gerne so bleiben.
Wird er nicht, weiß ich, aber man wird ja noch wünschen dürfen.

Der Flohmarkt war toll. Richtig, richtig prima, mir war gar nicht klar, wie sehr ich dieses regelmäßige Flohmarktschlendern tatsächlich vermisst habe.
Die Leute waren auch toll, alle hatten gute Laune, alle haben sich gefreut, dass es endlich wieder losgeht, es war eine prächtige Atmosphäre.
Außerdem habe ich tolle Sachen gefunden und gekauft, ich bin sehr zufrieden mit meinen Schätzen, alles in allem war das heute also ein wunderbarer Tag.

Aber auch sehr anstrengend, deshalb gehe ich jetzt ins Bett, denn ich muss ausgeschlafen sein, morgen ist ja schon wieder Flohmarkt
:-)

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Freitag, 25. Juni 2021
Bruchstücke
Ich bin heiser.
So viel geredet wie heute habe ich schon lange nicht mehr, aber manchmal kommen verschiedene Dinge zusammen und dann muss halt viel geredet werden. Insgesamt waren es aber alles extrem gute Gespräche, ich bin sehr zufrieden, mit den Dingen, die ich heute alle besprochen habe. Das große Projekt war etwas ins Schlingern geraten, aber ich denke, wir sind auf einem guten Weg, es wieder grade zu ziehen.

Außer Büro und viele lange Gespräche habe ich heute sonst wenig erlebt.
Am Abend habe ich festgestellt, dass mein E-Mail Postfach beginnt überzulaufen, also habe ich die letzten drei Stunden E-Mails bearbeitet, aber als Erfolgserlebnisjunkie natürlich zuerst die, die schnell gingen, lesen, löschen oder ablegen.
Es sind aber immer noch große Mengen übrig, die erfordern leider etwas mehr Aufmerksamkeit , die sind deshalb erst morgen oder nächste Woche dran, es geht halt nicht alles auf einmal.
Morgen ist nämlich auch noch Aufsichtsrat und das ist auch so ein Termin, der viel Energie verbraucht. Danach ist erfahrungsgemäß erst mal die Luft raus, weil ich aber nur noch drei Arbeitstage habe bis Urlaub, hilft dann wohl nur echte Selbstdisziplin und sich richtig zusammenreißen.
Aber noch bin ich zuversichtlich, das wird schon alles.

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Auf Borkum wurden heute die Möbel geliefert, die ich im April bestellt hatte, die die Möbelfirma gestern abschickte und die ich deshalb frühestens ab morgen im Frachtgutauslieferungslager der klüngeligen Kleinbahn gut aufgehoben wähnte. Bisher waren zwischen Versandaufgabe und Ankunft bei mir stets locker zwei Wochen gewesen.
Mein Plan war deshalb, die Pakete erst nächstes Wochenende, wenn ich da bin, abzurufen.
Blöd nur, dass die Möbelfirma diesmal einen anderen Spediteur gewählt hat, die Pakete kamen nicht über die Kleinbahn, sondern über einen privaten Auslieferungsdienst und die haben wohl nicht so ein großes Lager, auf alle Fälle machte die Kamera auf Borkum heute mehrfach pling, pling und ich konnte zusehen, wie ein Mensch mit Sackkarre vier große Möbelpakete bis zur Haustür karrte, dort einfach ablud und wieder verschwand.
Tolle Wurst, die Möbelpakete standen einfach ungeschützt draußen vor der Tür, eine Woche Nordeseeklima pur, besser kann man neue Möbel gar nicht eingewöhnen.
Zum Glück hatte der Onkel Zeit, fuhr hin und räumte alle Pakete erstmal in den Fahrradschuppen, der ist einigermaßen wettergeschützt.

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K weiß, dass er bis zum 13.8. seine IFR Praxis-Flugprüfung gemacht haben muss, damit die bestandene Theorieprüfung nicht verfällt, jetzt hat er erfahren, dass er die Prüfung nur gemacht, aber nicht bestanden haben muss. Wenn er durchfällt, hat er sechs Monate Zeit, die praktische Prüfung zu wiederholen, die Theorie gilt dann weiter als bestanden.
Das nimmt eine Menge Druck raus und ist eine sehr erfreuliche Information.
Er hat zwar nicht vor, durchzufallen, aber immerhin weiß er jetzt, dass es wenigstens eine theoretische Option ist
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Donnerstag, 24. Juni 2021
Zeugnis- und Gendervarianten
J schickte mir eine Anfrage: "Kannst du mal über das Zeugnis schauen, was meine Chefin mir schreiben möchte, ob es da noch Verbesserungsbedarf gibt?"
Er zeichnet sich durch ein treffsicheres Urteilsvermögen, eine große Beharrlichkeit und kreative Lösungsvorschläge aus und demonstrierte in der Zielerreichung beständiges Durchsetzungsvermögen.
Ich sag mal so: Sie hat ihn wirklich treffend beschrieben, aber als Karrierecoach befragt, rate ich ihm, da noch mal etwas an den Formulierungen zu feilen, weil jeder Personaler daraus nur liest, dass er ein sturer und verbohrter Esel mit wirren Ideen ist. Und so deutlich muss man es doch nun wirklich nicht sagen.


Ein Mitarbeit:endes schrieb ein gegendertes Protokoll über eine Teambesprechung. Ich stelle fest, die Kombination von Rechtschreib- und Grammatikschwäche (die ist alt und lässt sich wohl nicht mehr ändern), kombiniert mit seiner/ihrer (ich gender hier komplett neutral und sage nicht, welches Geschlecht das Mitarbeit:ende hat), also: kombiniert mit der neuen Schwäche für Genderformen, ergibt in der potenzierten Form einen Text, dessen Inhalt sich mir auch nach dem dritten Lesen nicht mehr erschließt.
Normalerweise repariert mein Hirn beim Lesen die üblichen Orthographie- und Grammatikfehler so fließend, dass ich locker darüber hinweglesen kann und am Ende doch weiß, was mit dem fehlerhaften Text gesagt werden soll. Kommen außer den normalen Fehlern aber auch noch Partizipformen vor, schaltet mein Hirn ab und es gelingt mir nicht mehr, sinnerfassend zwischen Projektleitende, Projektende, geleiteten Projekten und Leiden ohne Ende zu unterscheiden.
Wahrscheinlich gibt es auch gar keine Unterschiede, denn das ist ja grade, weshalb gegendert werden soll, alle Unterschiede egalisieren.
Dann soll es also so sein, dann ist am Ende auch alles egal
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Mittwoch, 23. Juni 2021
Keine Zeit
Langer Bürotag, der immer noch nicht zu Ende ist, deshalb fällt Bloggen heute aus, denn wenn ich nachher irgendwann zu Hause bin, habe ich bestimmt keine Lust mehr und jetzt habe ich noch keine Zeit
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Dienstag, 22. Juni 2021
Scham
Manchmal fällt einem plötzlich ein Wort vor die Füße und man fragt sich, was es eigentlich bedeutet.
Wo es herkommt, welche Hintergründe es gibt und warum es so oft so unterschiedlich eingesetzt wird.

Ich habe mich heute gefragt, wie Scham entsteht. Warum gibt es überhaupt Scham und warum betrifft es die Menschen so unterschiedlich?

Ich kam dann schnell auf Zusammenhänge mit Angst. Ich glaube, Scham und Angst haben vieles gemeinsam.
Natürlich gibt es auch grundlegende Unterschiede, aber ich denke, ohne Angst funktioniert Scham nicht. Ich glaube, man schämt sich, weil man Angst davor hat, ausgeschlossen zu werden.
Ich fand das Wort "Sozialangst" und ich denke, dieses Wort enthält viele Erklärungen für Scham.
Scham reguliert das Sozialverhalten der Menschen. Die Angst nicht gemocht oder abgelehnt zu werden ist der Mittler zwischen dem Streben nach dem eigenen Vorteil und der Rücksicht auf andere.

Scham ist ein unangenehmes Gefühl, und weil sich niemand schämen möchte, verhält er sich so, dass er sich grade nicht schämen muss.

Ich glaube auch, dass man sich gegen Scham nicht wehren kann, genauso wenig wie gegen Angst, aber man kann lernen, damit umzugehen, genau wie mit Angst.

Außerdem glaube ich, dass die Intensität, mit der Menschen Scham oder Angst empfinden bzw. die Sensibilität, wie schnell oder wie leicht Menschen Angst oder Scham empfinden, zu einem gewissen Teil angeboren ist, dass aber die meisten Trigger, die genau diese Gefühle auslösen, anerzogen werden.

Ich halte mich weder für einen ängstlichen Menschen noch für einen besonders schamhaften, es kann aber auch sein, dass ich einfach nur besonders gut gelernt habe, damit umzugehen
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Montag, 21. Juni 2021
Bilderdoku
Viel Text habe ich heute auch nicht, dafür ein paar Bilder.

Zunächst die Dokumentation der Gartenarbeit gestern:

Rechts unten sieht man noch die Spitze vom Gartenhaus, das wir vor zwei Jahren komplett freigeschnitten hatten, um nachzuschauen, was drin ist.
Letztes Jahr fiel Gartenarbeit für mich dann überwiegend aus wegen Gipsfuß, C hat immerhin noch den Rasen gemäht beim Vaterhaus, aber um mehr hat sich niemand gekümmert, das hat die Natur schamlos ausgenutzt und sich mit viel Schwung breitgemacht.
Ich schätze, wir lassen das jetzt so.

Mein Kräuterbeet an meinem eigenen Haus habe ich schon im Frühjahr versucht, von Wildwuchs zu befreien, die Kräuter durften natürlich bleiben und das hat sich der Salbei nicht zweimal sagen lassen und ist ein wenig eskaliert.
Die Hummeln lieben es, es ist ein wildes Gesummse dort im Beet.
Unten rechts das Kraut der Unsterblichkeit, was ich letztes Jahr gekauft habe, weil ich den Namen so toll fand, aber nachdem ich es in mein Beet gesetzt hatte, ist es erstmal komplett vertrocknet und ich dachte, es ist tot. Es ist aber wohl wirklich unsterblich, denn plötzlich beginnt es zu ranken und nun schauen wir mal.


Am Nachmittag waren wir noch am Strand, das Wasser ist schon angenehm warm, wenn man nur so mit den Füßen durchplatscht, aber wie jedes Jahr im Juni sind reichlich Quallen unterwegs und heute war auch noch alles voll mit Algen und Seetang. Ich hoffe ja, dass das nächsten Monat besser ist.


Für den Rückflug haben wir so lange gewartet wie möglich, aber um 19h schließt der Platz auf Borkum, bis dahin sollte man abgeflogen sein. Der Flugwetterbericht sagte, in Ostfriesland wäre das Wetter marginal, sehr niedrige Wolkenuntergrenze, weshalb wir nach dem Start sofort gründlich gestiegen sind und dann schnell über allen Wolken waren, das funktionierte wunderbar und über dem Festland war das Wetter dann angenehm fliegbar.


Nach der Landung haben wir den Flieger noch betankt und K hat ausgerechnet, dass ein Flug nach Borkum exakt doppelt so viel Sprit braucht wie eine Fahrt mit dem Auto, allerdings muss man bei der Autofahrt ja noch die Fähre dazurechnen, die ist beim Fliegen schon mit drin, so dass es kostenmäßig sogar fast preiswerter ist, wenn wir fliegen, weil die Fähre wirklich gründlich die Preise erhöht hat. Kann man sich spontan ja auch nur schwer vorstellen, weil es sich immer so superschickimicki anhört, wenn wir sagen, wir fliegen nach Borkum, dass es aber preiswerter ist als der "normale" Weg, ist schon skurril.

Jetzt noch acht Tage Büro und dann sechs Wochen Urlaub, ich freu mich schon
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