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Freitag, 31. Januar 2020
Homeoffice, Baumesse und Waschstraße
anje, 22:55h
Heute Homeoffice mit deutlich mehr Office als Home, es war ziemlich stressig, ein Telefonat jagte das nächste und zwischendrin musste ich ganz dringend Dinge erledigen, aber irgendwann war dann auch mal Ruhe, weil es Freitagnachmittag wurde und dann gehen auch die nervigsten Kollegen nach Hause.
K und ich sind am Nachmittag ins Ostwestfälische gefahren, dort war eine Baumesse, auf der ich schon letztes Jahr und auch davor das Jahr war, diesmal habe ich aber tatsächlich gar nichts gekauft, d.h. falsch, doch: für 10€ fünf wachsgetränkte Klopapierrollen für die gußeiserne Fackel. Das System funktioniert zwar auch mit selbstgemachten Klopapieraltölfackeln, aber das ist dann halt eine ziemlich Sauerei und wenn man nur mal schnell ein schickes Feuer haben will, ohne Dreck, dann ist es praktisch, wenn man fertige Fackeln auf Vorrat im Haus hat. Aber das war auch wirklich alles, wofür ich dieses Jahr dort Geld ausgegeben habe, ich hatte einfach das Gefühl, ich brauche nichts.
Die Kehrseite von Reichsein - man verliert den Spaß am Einkaufen.
Nun ja.
Anschließend waren wir im Baumarkt und haben noch fix ein wenig Brennholz in Kofferraum geladen, denn morgen fahren wir nach Borkum, da bietet es sich an, den Platz im Kofferraum auszunutzen.
Und ich durfte wieder meinem Hobby frönen:
Waschstraßenerlebnis in meiner Lieblingswaschstraße in Rheda. Diesmal hatten wir den Golf dabei, der hatte eine Wäsche auch dringend nötig.
Jetzt bin ich schon wieder müde und möchte ins Bett - morgen wird auch ein langer Tag, da sollte ich nicht zu spät schlafen gehen
.
K und ich sind am Nachmittag ins Ostwestfälische gefahren, dort war eine Baumesse, auf der ich schon letztes Jahr und auch davor das Jahr war, diesmal habe ich aber tatsächlich gar nichts gekauft, d.h. falsch, doch: für 10€ fünf wachsgetränkte Klopapierrollen für die gußeiserne Fackel. Das System funktioniert zwar auch mit selbstgemachten Klopapieraltölfackeln, aber das ist dann halt eine ziemlich Sauerei und wenn man nur mal schnell ein schickes Feuer haben will, ohne Dreck, dann ist es praktisch, wenn man fertige Fackeln auf Vorrat im Haus hat. Aber das war auch wirklich alles, wofür ich dieses Jahr dort Geld ausgegeben habe, ich hatte einfach das Gefühl, ich brauche nichts.
Die Kehrseite von Reichsein - man verliert den Spaß am Einkaufen.
Nun ja.
Anschließend waren wir im Baumarkt und haben noch fix ein wenig Brennholz in Kofferraum geladen, denn morgen fahren wir nach Borkum, da bietet es sich an, den Platz im Kofferraum auszunutzen.
Und ich durfte wieder meinem Hobby frönen:
Waschstraßenerlebnis in meiner Lieblingswaschstraße in Rheda. Diesmal hatten wir den Golf dabei, der hatte eine Wäsche auch dringend nötig.
Jetzt bin ich schon wieder müde und möchte ins Bett - morgen wird auch ein langer Tag, da sollte ich nicht zu spät schlafen gehen
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Donnerstag, 30. Januar 2020
Nix passiert
anje, 23:48h
Bürotag ohne Besonderheiten.
Obwohl ich früher gehen wollte, wurde es dann doch wieder länger, ich wollte nämlich eigentlich unbedingt eine Bilanz fertigstellen, was mir aber nicht gelang, um 19.30h habe ich das Projekt genervt vertagt.
K, der mich extra angerufen hatte, um mir mitzuteilen, dass er heute früh zu Hause ist und dabei vorschlug, er könne dann ja schon mal Kartoffeln schälen, kam aber trotzdem noch nach mir nach Hause, kurz bevor er gehen wollte ist er durch einen redewütigen Kollegen aufgehalten worden. So verschieben sich dann Vorhaben und Pläne innerhalb von fünf Minuten um mehrere Stunden.
Am Nachmittag rief der Hausverwalter an und kündigte neue Besichtigungen mit potentiellen Kaufinteressenten für das Haus hier an. Es werden immer mehr - aber wenigstens lohnt sich dann das Saubermachen und Aufräumen.
Worte machen Dinge wahr.
Deswegen gibt es viele Themen, über die man nicht reden darf, eben weil es viele Menschen gibt, die das nicht wahr haben wollen.
Dadurch verschwinden diese Themen aber nicht, sie werden nur unter den Teppich gekehrt, wo sie dann gut versteckt rumliegen und beginnen, leise vor sich hin zu modern und zu schimmeln, bis die Leute vielleicht nicht über das Thema, aber über den Gestank, der von diesen Themen ausgeht, reden - und ob das alles so viel besser ist, ich weiß ja nicht. Ich wunder mich da regelmäßig.
Sonst habe ich grade nix zu erzählen, ich bin mal wieder klatschmüde
.
Obwohl ich früher gehen wollte, wurde es dann doch wieder länger, ich wollte nämlich eigentlich unbedingt eine Bilanz fertigstellen, was mir aber nicht gelang, um 19.30h habe ich das Projekt genervt vertagt.
K, der mich extra angerufen hatte, um mir mitzuteilen, dass er heute früh zu Hause ist und dabei vorschlug, er könne dann ja schon mal Kartoffeln schälen, kam aber trotzdem noch nach mir nach Hause, kurz bevor er gehen wollte ist er durch einen redewütigen Kollegen aufgehalten worden. So verschieben sich dann Vorhaben und Pläne innerhalb von fünf Minuten um mehrere Stunden.
Am Nachmittag rief der Hausverwalter an und kündigte neue Besichtigungen mit potentiellen Kaufinteressenten für das Haus hier an. Es werden immer mehr - aber wenigstens lohnt sich dann das Saubermachen und Aufräumen.
Worte machen Dinge wahr.
Deswegen gibt es viele Themen, über die man nicht reden darf, eben weil es viele Menschen gibt, die das nicht wahr haben wollen.
Dadurch verschwinden diese Themen aber nicht, sie werden nur unter den Teppich gekehrt, wo sie dann gut versteckt rumliegen und beginnen, leise vor sich hin zu modern und zu schimmeln, bis die Leute vielleicht nicht über das Thema, aber über den Gestank, der von diesen Themen ausgeht, reden - und ob das alles so viel besser ist, ich weiß ja nicht. Ich wunder mich da regelmäßig.
Sonst habe ich grade nix zu erzählen, ich bin mal wieder klatschmüde
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Mittwoch, 29. Januar 2020
Mülltonnenmissbrauch
anje, 23:48h
Mülltonnenmissbrauch ist das Stichwort, das ich eigentlich gestern schon erwähnen wollte, weil es gestern mal wieder passiert ist: Jemand hat unsere Mülltonne missbraucht und ich habe mich mal wieder sehr darüber geärgert.
Aber von vorne: Bei mir ist "Müll" ja schon seit immer ein wichtiges Thema, und wenn jetzt jemand einwendet, dass "immer" ja wohl nicht der korrekte Zeitraum ist, nun gut, dann eben seitdem Müll in unserer Gesellschaft zu einem Thema wurde.
Ich weiß nicht genau wann das passierte, wann wir also mit dieser deutschtypisch pingeligen Mülltrennung angefangen haben, ich weiß aber, dass der grüne Punkt im Jahr 1990 an den Start ging* und seit mindestens 1990 ist bei mir Müll auch zu einem zentralen Thema geworden, weil ich zu dem Zeitpunkt auch CW kennenlernte und ich damit in ein Sammleruniversum eintauchte, von dem ich mich in dieser absoluten und nahezu kritiklos unbegrenzten Sammelleidenschaft sehr schnell sehr dezidiert entfernte.**
*weil ich im Sommer 1998, immerhin mit dem dritten Kind im achten Monat schwanger und vielleicht deshalb mental besonders instabil, aber damals lernte ich den Geschäftsführer ebendieser Gesellschaft kennen und begann eine heimliche, nichtsdestotrotz aber äußerst intensive und ans stalkermäßig grenzende Schwärmerei für diesen Mann, für die ich heute keine Erklärung mehr habe, die aber der Grund ist, warum ich sehr viel über den grünen Punkt weiß.
**Für CW war Wegwerfen ein Gräuel und er verteidigte sein Hab und Gut grundsätzlich mit Klauen und Zähnen und sehr viel Energie. So brachte er zB in unsere Beziehung und damit in unseren gemeinsamen Haushalt eine weiße Keramikpfanne ein. Die Pfanne war sehr groß und sehr hübsch und nahezu unbenutzt, weil sie nahezu unbenutzbar war. Wenn man sie nämlich benutzte, brannte sofort alles an, das Essen schmeckte schrecklich und es war eine Höllenarbeit, die Pfanne anschließend wieder sauber zu bekommen.
Nach dem dritten misslungenen Versuch, mit dieser Pfanne etwas zu braten, schmiss ich sie wutentbrannt in die Mülltonne, wo CW sie entdeckte und natürlich sofort wieder rausholte - weil sie schließlich sehr schön und nahezu unbenutzt war, man musste sie nur mal sauber machen.
Ich gab der Pfanne also eine weitere Chance, die im selben Desaster endete, die Pfanne war schlicht eine Fehlkonstruktion, diesmal hatte ich dazu gelernt und schmiss die Pfanne bei den Nachbarn in die Mülltonne.
CW hatte aber auch dazu gelernt, wusste, dass ich seiner Pfanne nach dem Leben trachtete und bewachte sie sorgfältig. Als er sie nicht mehr im Topfregal fand, schaute er natürlich sofort in unsere Mülltonne, wo sie auch nicht war, aber Anfang der 90er kannte ich CW noch nicht so lange, ich hatte ihn also peinlich unterschätzt, denn natürlich kontrollierte er anschließend auch die Mülltonnen in der näheren Umgebung und zog die Pfanne deshalb auch triumphierend bei den Nachbarn aus der Tonne. Wir hatten anschließend eine unserer heftigen und lauten Unterredungen, für die wir berühmt waren und ich hatte wichtige Details für den Umgang mit CW gelernt.
Mir war klar, dass ich auf normalem Weg diese Pfanne nicht mehr aus dem Haushalt entfernen kann, es gelang mir dann schließlich ca. sechs Monate später, als CWs Wachsamkeit mal kurz für einen Moment nachließ und er nicht bemerkte, dass ich die Pfanne aus dem Topfregal nahm und dann sorgfältig in Geschenkpapier wickelte, mit einer großen Schleife verzierte und mitnahm zu einer (erfundenen) Geburtstagseinladung nach Düsseldorf, wo ich sie dann nach viel Herumgekurve schließlich mitsamt Geschenkpapier im Hafen versenkte.
Seit ca. 30 Jahren achte ich also sehr genau darauf, dass ich den Müll, den ich in die Mülltonne stecke, auch garantiert loswerde, auf Borkum hat das Müllproblem noch mal ganz andere Hintergründe***, ist aber nichtsdestotrotz mindestens genauso groß, ich habe also insgesamt im Laufe der Jahre ein dezentes Mülltrauma entwickelt.
***dort gibt es keine Mülltonnen, sondern nur Müllsäcke - und die werden mit Begeisterung von den Möwen aufgehackt, weil die genau wissen, dass da oft wunderbare Möwenleckereien drin versteckt sind, auf Borkum ist die Müllentsorgung also mit einem extra Twist versehen, der für eine besondere Herausforderung sorgt.
So, zurück zum Anfang der Geschichte: Ich habe ein "Müllthema" in meiner Biographie und deshalb achte ich sehr genau darauf, dass meine Mülltonnen immer pünktlich rausgestellt werden, damit ich keine Leerung verpasse - und ich hole sie nach der Leerung auch gerne so schnell wie möglich wieder ans Haus, weil ich aus Erfahrung**** den Mülltourismus kenne und meine Tonne nicht für fremden Müll zur Verfügung stellen will. Meine soziale Ader ist eh nicht sehr groß, aber hier ist sie definitiv nicht existent: In meiner Mülltonne soll kein fremder Müll entsorgt werden.
****ein sehr großer, sehr hartnäckiger, aber auch mehrfach ertappter Mülltourist war mein Vater. Der weigerte sich einfach, einen eigenen Müllsack an die Straße zu stellen, weil man den a) kaufen muss und b) auch noch das Palaver mit den Möwen hat.
Er schmiss seinen Müll also grundsätzlich in die öffentlichen Mülleimer, die auf einer Nordseeinsel natürlich überall aufgestellt sind. Dass Einheimische ihren Müll so entsorgen ist allerdings nicht vorgesehen und ertappt wurde er dadurch, dass bei dem von ihm entsorgten Müllkonvolut auch an ihn adressierte Umschläge dabei waren. Da das wohl mehrfach vorkam und mehrfach entdeckt wurde, bekam er irgendwann richtig Ärger. Seitdem schnitt er seine Adresse immer sorgfältig aus, bevor er die Umschläge entsorgte, die ausgeschnittenen Adressen wurden dann einmal im Jahr verbrannt.
Ich weiß also, dass es Menschen wie meinen Vater gibt - und achte deshalb sehr auf den Schutz meiner Mülltonne, wenn ich könnte, würde ich sie abschließen, jedem seine Macke.
Jetzt ist es aber so, dass mir genau das regelmäßig passiert, dass also irgendjemand seinen Müll in meine Mülltonne schmeißt.
Wenn das jemand macht kurz bevor die Mülltonnen sowieso abgeholt werden, also jemand, der sieht, dass in meiner Tonne noch Platz ist und er diesen Platz nutzt, um seinen Krempel auch noch schnell loszuwerden - da habe ich überhaupt nichts gegen. Jeder kann meine Mülltonne nutzen BEVOR sie geleert wird.
Wir haben aber einen Menschen im Umfeld, der schmeißt seinen Müll in meine Mülltonne NACHDEM sie grade geleert wurde. Und das kann ich ja nun mal gar nicht leiden.
Seitdem die Kinder alle ausgezogen sind, ist die Mülltonne viel zu groß für uns. Ich müsste eigentlich endlich mal daran denken, eine kleinere zu bestellen, um nicht immer noch weiter das große, teure Müllvolumen dieser 200l Tonne zu bezahlen, das ist aber eine ganz andere Geschichte und geht außer mir, meinem (verschwenderischen) Gewissen und der städtischen Müllabfuhr niemanden etwas an.
Und auch wenn ich mein eigenes Müllvolumen sozusagen nie aufbrauche, so ärgere ich mich doch sehr, wenn jemand anderes es wie selbstverständlich mitbenutzt.
Der Müll wird hier in Greven so zwischen 7h und 8h morgens abgeholt. Nachdem ich mehrfach feststellte, dass in der frisch geleerten Tonne, die ich abends nach Rückkehr aus dem Büro wieder von der Straße ans Haus holte, bereits wieder neuer, frischer, FREMDER Müll drinliegt, habe ich mir angewöhnt, Dienstags, wenn der Müllwagen kommt, erst die Tonne reinzuholen bevor ich ins Büro fahre.
Neulich war aber bereits um 9h morgens schon fremder Müll in der Tonne, die ich von der Straße reinholte. Sapperlot.
Gestern habe ich deshalb extra darauf geachtet, möglichst früh die Tonne wieder reinzuholen und war ca. 10 Minuten nach dem das Müllauto durch war, schon vor der Tür, um unsere Tonne aus der Fremdmüllgefahrenzone zu holen.
Aber es war schon zu spät. Schon um 8.10h, eine Zeit, zu der ich üblicherweise nur mühsam wach bin, lag bereits fremder Müll in der ansonsten grade frisch geleerten Tonne - und so etwas macht mich sprachlos. Warum tut das jemand? Und was denkt der sich dabei?
Ich habe die (sorgfältig zugeknotete, fremde) Mülltüte mit spitzen Finger wieder aus meiner großen Mülltonne rausgeholt und bin ein Haus weiter zu unseren Floddernachbarn gegangen, wo die Mülltonne üblicherweise sowieso bis Mittwochs mindestens vor der Tür steht - und habe den Fremdmüll einfach eine Tonne weitergeräumt.
Ich habe keine Ahnung, welcher Nachbar Dienstags früh extra so lange wartet, bis das Müllauto grade vorbeigefahren ist, um dann seinen Müll in unserer Mülltonne zu entsorgen, aber ich werde das nicht dulden!
Leiver duad as slaav
!
Aber von vorne: Bei mir ist "Müll" ja schon seit immer ein wichtiges Thema, und wenn jetzt jemand einwendet, dass "immer" ja wohl nicht der korrekte Zeitraum ist, nun gut, dann eben seitdem Müll in unserer Gesellschaft zu einem Thema wurde.
Ich weiß nicht genau wann das passierte, wann wir also mit dieser deutschtypisch pingeligen Mülltrennung angefangen haben, ich weiß aber, dass der grüne Punkt im Jahr 1990 an den Start ging* und seit mindestens 1990 ist bei mir Müll auch zu einem zentralen Thema geworden, weil ich zu dem Zeitpunkt auch CW kennenlernte und ich damit in ein Sammleruniversum eintauchte, von dem ich mich in dieser absoluten und nahezu kritiklos unbegrenzten Sammelleidenschaft sehr schnell sehr dezidiert entfernte.**
*weil ich im Sommer 1998, immerhin mit dem dritten Kind im achten Monat schwanger und vielleicht deshalb mental besonders instabil, aber damals lernte ich den Geschäftsführer ebendieser Gesellschaft kennen und begann eine heimliche, nichtsdestotrotz aber äußerst intensive und ans stalkermäßig grenzende Schwärmerei für diesen Mann, für die ich heute keine Erklärung mehr habe, die aber der Grund ist, warum ich sehr viel über den grünen Punkt weiß.
**Für CW war Wegwerfen ein Gräuel und er verteidigte sein Hab und Gut grundsätzlich mit Klauen und Zähnen und sehr viel Energie. So brachte er zB in unsere Beziehung und damit in unseren gemeinsamen Haushalt eine weiße Keramikpfanne ein. Die Pfanne war sehr groß und sehr hübsch und nahezu unbenutzt, weil sie nahezu unbenutzbar war. Wenn man sie nämlich benutzte, brannte sofort alles an, das Essen schmeckte schrecklich und es war eine Höllenarbeit, die Pfanne anschließend wieder sauber zu bekommen.
Nach dem dritten misslungenen Versuch, mit dieser Pfanne etwas zu braten, schmiss ich sie wutentbrannt in die Mülltonne, wo CW sie entdeckte und natürlich sofort wieder rausholte - weil sie schließlich sehr schön und nahezu unbenutzt war, man musste sie nur mal sauber machen.
Ich gab der Pfanne also eine weitere Chance, die im selben Desaster endete, die Pfanne war schlicht eine Fehlkonstruktion, diesmal hatte ich dazu gelernt und schmiss die Pfanne bei den Nachbarn in die Mülltonne.
CW hatte aber auch dazu gelernt, wusste, dass ich seiner Pfanne nach dem Leben trachtete und bewachte sie sorgfältig. Als er sie nicht mehr im Topfregal fand, schaute er natürlich sofort in unsere Mülltonne, wo sie auch nicht war, aber Anfang der 90er kannte ich CW noch nicht so lange, ich hatte ihn also peinlich unterschätzt, denn natürlich kontrollierte er anschließend auch die Mülltonnen in der näheren Umgebung und zog die Pfanne deshalb auch triumphierend bei den Nachbarn aus der Tonne. Wir hatten anschließend eine unserer heftigen und lauten Unterredungen, für die wir berühmt waren und ich hatte wichtige Details für den Umgang mit CW gelernt.
Mir war klar, dass ich auf normalem Weg diese Pfanne nicht mehr aus dem Haushalt entfernen kann, es gelang mir dann schließlich ca. sechs Monate später, als CWs Wachsamkeit mal kurz für einen Moment nachließ und er nicht bemerkte, dass ich die Pfanne aus dem Topfregal nahm und dann sorgfältig in Geschenkpapier wickelte, mit einer großen Schleife verzierte und mitnahm zu einer (erfundenen) Geburtstagseinladung nach Düsseldorf, wo ich sie dann nach viel Herumgekurve schließlich mitsamt Geschenkpapier im Hafen versenkte.
Seit ca. 30 Jahren achte ich also sehr genau darauf, dass ich den Müll, den ich in die Mülltonne stecke, auch garantiert loswerde, auf Borkum hat das Müllproblem noch mal ganz andere Hintergründe***, ist aber nichtsdestotrotz mindestens genauso groß, ich habe also insgesamt im Laufe der Jahre ein dezentes Mülltrauma entwickelt.
***dort gibt es keine Mülltonnen, sondern nur Müllsäcke - und die werden mit Begeisterung von den Möwen aufgehackt, weil die genau wissen, dass da oft wunderbare Möwenleckereien drin versteckt sind, auf Borkum ist die Müllentsorgung also mit einem extra Twist versehen, der für eine besondere Herausforderung sorgt.
So, zurück zum Anfang der Geschichte: Ich habe ein "Müllthema" in meiner Biographie und deshalb achte ich sehr genau darauf, dass meine Mülltonnen immer pünktlich rausgestellt werden, damit ich keine Leerung verpasse - und ich hole sie nach der Leerung auch gerne so schnell wie möglich wieder ans Haus, weil ich aus Erfahrung**** den Mülltourismus kenne und meine Tonne nicht für fremden Müll zur Verfügung stellen will. Meine soziale Ader ist eh nicht sehr groß, aber hier ist sie definitiv nicht existent: In meiner Mülltonne soll kein fremder Müll entsorgt werden.
****ein sehr großer, sehr hartnäckiger, aber auch mehrfach ertappter Mülltourist war mein Vater. Der weigerte sich einfach, einen eigenen Müllsack an die Straße zu stellen, weil man den a) kaufen muss und b) auch noch das Palaver mit den Möwen hat.
Er schmiss seinen Müll also grundsätzlich in die öffentlichen Mülleimer, die auf einer Nordseeinsel natürlich überall aufgestellt sind. Dass Einheimische ihren Müll so entsorgen ist allerdings nicht vorgesehen und ertappt wurde er dadurch, dass bei dem von ihm entsorgten Müllkonvolut auch an ihn adressierte Umschläge dabei waren. Da das wohl mehrfach vorkam und mehrfach entdeckt wurde, bekam er irgendwann richtig Ärger. Seitdem schnitt er seine Adresse immer sorgfältig aus, bevor er die Umschläge entsorgte, die ausgeschnittenen Adressen wurden dann einmal im Jahr verbrannt.
Ich weiß also, dass es Menschen wie meinen Vater gibt - und achte deshalb sehr auf den Schutz meiner Mülltonne, wenn ich könnte, würde ich sie abschließen, jedem seine Macke.
Jetzt ist es aber so, dass mir genau das regelmäßig passiert, dass also irgendjemand seinen Müll in meine Mülltonne schmeißt.
Wenn das jemand macht kurz bevor die Mülltonnen sowieso abgeholt werden, also jemand, der sieht, dass in meiner Tonne noch Platz ist und er diesen Platz nutzt, um seinen Krempel auch noch schnell loszuwerden - da habe ich überhaupt nichts gegen. Jeder kann meine Mülltonne nutzen BEVOR sie geleert wird.
Wir haben aber einen Menschen im Umfeld, der schmeißt seinen Müll in meine Mülltonne NACHDEM sie grade geleert wurde. Und das kann ich ja nun mal gar nicht leiden.
Seitdem die Kinder alle ausgezogen sind, ist die Mülltonne viel zu groß für uns. Ich müsste eigentlich endlich mal daran denken, eine kleinere zu bestellen, um nicht immer noch weiter das große, teure Müllvolumen dieser 200l Tonne zu bezahlen, das ist aber eine ganz andere Geschichte und geht außer mir, meinem (verschwenderischen) Gewissen und der städtischen Müllabfuhr niemanden etwas an.
Und auch wenn ich mein eigenes Müllvolumen sozusagen nie aufbrauche, so ärgere ich mich doch sehr, wenn jemand anderes es wie selbstverständlich mitbenutzt.
Der Müll wird hier in Greven so zwischen 7h und 8h morgens abgeholt. Nachdem ich mehrfach feststellte, dass in der frisch geleerten Tonne, die ich abends nach Rückkehr aus dem Büro wieder von der Straße ans Haus holte, bereits wieder neuer, frischer, FREMDER Müll drinliegt, habe ich mir angewöhnt, Dienstags, wenn der Müllwagen kommt, erst die Tonne reinzuholen bevor ich ins Büro fahre.
Neulich war aber bereits um 9h morgens schon fremder Müll in der Tonne, die ich von der Straße reinholte. Sapperlot.
Gestern habe ich deshalb extra darauf geachtet, möglichst früh die Tonne wieder reinzuholen und war ca. 10 Minuten nach dem das Müllauto durch war, schon vor der Tür, um unsere Tonne aus der Fremdmüllgefahrenzone zu holen.
Aber es war schon zu spät. Schon um 8.10h, eine Zeit, zu der ich üblicherweise nur mühsam wach bin, lag bereits fremder Müll in der ansonsten grade frisch geleerten Tonne - und so etwas macht mich sprachlos. Warum tut das jemand? Und was denkt der sich dabei?
Ich habe die (sorgfältig zugeknotete, fremde) Mülltüte mit spitzen Finger wieder aus meiner großen Mülltonne rausgeholt und bin ein Haus weiter zu unseren Floddernachbarn gegangen, wo die Mülltonne üblicherweise sowieso bis Mittwochs mindestens vor der Tür steht - und habe den Fremdmüll einfach eine Tonne weitergeräumt.
Ich habe keine Ahnung, welcher Nachbar Dienstags früh extra so lange wartet, bis das Müllauto grade vorbeigefahren ist, um dann seinen Müll in unserer Mülltonne zu entsorgen, aber ich werde das nicht dulden!
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Mittwoch, 29. Januar 2020
Heute keine Zeit
anje, 00:32h
Jetzt ist es schon sehr spät und deshalb besteht dieser Blogeintrag nur in der Erklärung, dass es zu spät ist, um noch einen vernünftigen Eintrag abzuliefern. Ich war erst sehr spät aus dem Büro zuhause und habe anschließend bis jetzt telefoniert, manchmal gibt es also Tage, da bleibt eben wirklich keine Zeit für einen Blogeintrag.
Morgen wieder
.
Morgen wieder
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Dienstag, 28. Januar 2020
Reisen, Sparen, Aktien sowie Respekt und Höflichkeit
anje, 00:26h
Sagte ich schon, dass ein Job mit "Reisetätigkeit" nichts ist, was ich auf Dauer ausüben möchte?
Ich glaube, ich erwähnte es bereits, aber ich kann es gar nicht oft genug sagen: Diese blödsinnige Rumfahrerei ist nicht nur ätzend und widerlich, sie ist einfach die Hölle, und ich bin nach Terminen, die in Summe vier Stunden Autofahren am Tag mit sich bringen (zwei hin, zwei her), einfach nur platt, k.o. und entsetzlich schlecht gelaunt und wünsche mir eine akute Eskalation der Klimakrise, damit endlich sinnvolle Alternativen zu dieser blödsinnigen Rumreiserei von Millionen von Menschen erdacht werden.
Warum müssen sich Menschen immer noch live und in echt und körperlich an irgendeinem festen Ort treffen, zu dem dann alle anreisen, wenn sie doch nichts anderes tun wollen als nur miteinander zu reden.
Und warum sind Videokonferenzen nicht längst für jeden so selbstverständlich (und einfach zu organisieren und durchzuführen) wie die Benutzung von WhatsApp?
Und ja, es sind Millionen von Menschen, die blödsinnig in der Gegend rumfahren. Warum sonst, gäbe es immer noch diese gruseligen Staus und gleichzeitig überfüllte und verspätete Züge?
Man merkt es, nicht wahr? Ich hatte heute wieder einen Auswärtstermin und als ich am Nachmittag wieder im Büro war, habe ich den vier Stunden vertrödelter Arbeitszeit im Auto hinterhergejammert und brauchte erst noch mal eine Stunde Extrazugabe, um meine schlechte Laune soweit in den Griff zu bekommen, dass ich wenigstens halbwegs normal meine Alltagsarbeit erledigen konnte.
Dementsprechend spät war ich zu Hause und habe dann auch nur durch Zufall den Fernseher angemacht und bin bei Hart aberherzlich fair gelandet, wo es heute um Sparen, Minuszinsen und Aktien ging und ich sehr staunte, was die ansonsten von mir durchaus geschätzte Frau Wagenknecht für einen Müll erzählt, wenn es um "Sparen und Aktien" geht. Echt erstaunlich, so wenig Realitätsakzeptanz hätte ich ihr nicht zugetraut.
Lustigerweise wiederholte sich durch ihre Blödsinnsaussagen (Aktien sind gefährlich und man muss den kleinen Sparer unbedingt davor schützen) in gewisser Weise mein Tag noch mal, denn am Vormittag (der Auswärtstermin) war ich auf der Sitzung einer Stiftung, wo es darum ging, wie man das Vermögen der Stiftung am sinnvollsten anlegt - und die Vertreterin der Linken war strikt gegen Aktien, weil gefährlich und Teufelszeug.
Ich sitze dann so daneben, höre mir solche Statements an und denke an Impfgegner und Homöopathieanhänger und möchte eigentlich nur noch nach Hause.
Das macht doch keinen Sinn, mit solchen Leuten zu diskutieren.
Denen ist doch nicht zu helfen.
Wenn ich alleine zu entscheiden hätte, würde ich diese Leute einfach entspannt mitsamt ihrem Sparbuch und einer Dose Globuli in die Altersarmut oder alternativ einen frühen Tod laufen lassen, weil vorsätzlich gewollte, mangelnde medizinische Versorgung und ein heldenhaft hochgehaltenes Sparbuch in Summe eben nicht dazu führen, dass ihnen eine angenehme Zukunft bevorsteht.
Denn des Menschen Wille ist sein Himmelreich - und wenn sie es unbedingt so wollen, ja herrjeh, also ich würde sie nicht aufhalten.
Aber die anderen Menschen sind da leider nicht so entspannt wie ich und versuchen immer wieder verzweifelt, auch solche Außenseitermeinungen noch irgendwie zu integrieren und mitzunehmen, ich lande in solchen Situationen automatisch bei meinem Dauerbrennerthema "Respekt und Höflichkeit" - und irgendwann schaffe ich es mal, auch dieses Thema schriftlich soweit abzuschließen, dass ich anschließend mit gutem Gefühl auf "Veröffentlichen" drücken kann.
Es bleibt aber schwierig, aktuell überwiegen die Argumente "Contra" sehr deutlich und ich suche noch nach guten Gründen, was an Respekt und Höflichkeit so gut, positiv und sinnvoll ist, dass man es verallgemeinernd "immer" als Leitbild vor sich hertragen sollte.
Ist es wirklich unrespektvoll, dumme Menschen einfach dumm sterben zu lassen, weil sie es unbedingt so wollen
?
Ich glaube, ich erwähnte es bereits, aber ich kann es gar nicht oft genug sagen: Diese blödsinnige Rumfahrerei ist nicht nur ätzend und widerlich, sie ist einfach die Hölle, und ich bin nach Terminen, die in Summe vier Stunden Autofahren am Tag mit sich bringen (zwei hin, zwei her), einfach nur platt, k.o. und entsetzlich schlecht gelaunt und wünsche mir eine akute Eskalation der Klimakrise, damit endlich sinnvolle Alternativen zu dieser blödsinnigen Rumreiserei von Millionen von Menschen erdacht werden.
Warum müssen sich Menschen immer noch live und in echt und körperlich an irgendeinem festen Ort treffen, zu dem dann alle anreisen, wenn sie doch nichts anderes tun wollen als nur miteinander zu reden.
Und warum sind Videokonferenzen nicht längst für jeden so selbstverständlich (und einfach zu organisieren und durchzuführen) wie die Benutzung von WhatsApp?
Und ja, es sind Millionen von Menschen, die blödsinnig in der Gegend rumfahren. Warum sonst, gäbe es immer noch diese gruseligen Staus und gleichzeitig überfüllte und verspätete Züge?
Man merkt es, nicht wahr? Ich hatte heute wieder einen Auswärtstermin und als ich am Nachmittag wieder im Büro war, habe ich den vier Stunden vertrödelter Arbeitszeit im Auto hinterhergejammert und brauchte erst noch mal eine Stunde Extrazugabe, um meine schlechte Laune soweit in den Griff zu bekommen, dass ich wenigstens halbwegs normal meine Alltagsarbeit erledigen konnte.
Dementsprechend spät war ich zu Hause und habe dann auch nur durch Zufall den Fernseher angemacht und bin bei Hart aber
Lustigerweise wiederholte sich durch ihre Blödsinnsaussagen (Aktien sind gefährlich und man muss den kleinen Sparer unbedingt davor schützen) in gewisser Weise mein Tag noch mal, denn am Vormittag (der Auswärtstermin) war ich auf der Sitzung einer Stiftung, wo es darum ging, wie man das Vermögen der Stiftung am sinnvollsten anlegt - und die Vertreterin der Linken war strikt gegen Aktien, weil gefährlich und Teufelszeug.
Ich sitze dann so daneben, höre mir solche Statements an und denke an Impfgegner und Homöopathieanhänger und möchte eigentlich nur noch nach Hause.
Das macht doch keinen Sinn, mit solchen Leuten zu diskutieren.
Denen ist doch nicht zu helfen.
Wenn ich alleine zu entscheiden hätte, würde ich diese Leute einfach entspannt mitsamt ihrem Sparbuch und einer Dose Globuli in die Altersarmut oder alternativ einen frühen Tod laufen lassen, weil vorsätzlich gewollte, mangelnde medizinische Versorgung und ein heldenhaft hochgehaltenes Sparbuch in Summe eben nicht dazu führen, dass ihnen eine angenehme Zukunft bevorsteht.
Denn des Menschen Wille ist sein Himmelreich - und wenn sie es unbedingt so wollen, ja herrjeh, also ich würde sie nicht aufhalten.
Aber die anderen Menschen sind da leider nicht so entspannt wie ich und versuchen immer wieder verzweifelt, auch solche Außenseitermeinungen noch irgendwie zu integrieren und mitzunehmen, ich lande in solchen Situationen automatisch bei meinem Dauerbrennerthema "Respekt und Höflichkeit" - und irgendwann schaffe ich es mal, auch dieses Thema schriftlich soweit abzuschließen, dass ich anschließend mit gutem Gefühl auf "Veröffentlichen" drücken kann.
Es bleibt aber schwierig, aktuell überwiegen die Argumente "Contra" sehr deutlich und ich suche noch nach guten Gründen, was an Respekt und Höflichkeit so gut, positiv und sinnvoll ist, dass man es verallgemeinernd "immer" als Leitbild vor sich hertragen sollte.
Ist es wirklich unrespektvoll, dumme Menschen einfach dumm sterben zu lassen, weil sie es unbedingt so wollen
?
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Sonntag, 26. Januar 2020
Viel gesucht, alles gefunden und aufgeräumt
anje, 22:46h
Sonntage haben grundsätzlich den Makel, dass sie das Ende des Wochenendes darstellen, danach folgt eine komplette Arbeitswoche und irgendwie geht es mir dann immer wie Till Eulenspiegel, der beim bergab laufen jammert, weil er sich vorstellt, dass er danach ja auch wieder bergauf muss und so kämpfe ich spätestens Sonntagabend mit einer latenten Jammerlaune.
Aber hilft ja nicht, auch die nächste Woche werde ich sicher ganz ordentlich überstehen, ist halt nur der kurzfristige Ausblick, der mich stört und vor allem, dass der Tag heute in gefühlt einem Wusch verflogen ist und ich noch eine Menge tun muss heute.
Wir haben nämlich noch nichts gegessen, und mittlerweile habe ich so viel Hunger, dass ich schon keine Lust mehr habe, etwas vernünftiges zu kochen, sondern stattdessen überlege, wie ich jetzt am allerschnellsten und standby an Essen komme. Spontan fällt mir da der Grieche ein, aber wenn wir da jetzt gleich hinfahren, bin ich anschließend betrunken, weil es beim Griechen immer einen Ouzo vor dem Essen, einen Ouzo nach dem Essen und ein großes Bier zum Essen gibt - und Bloggen ist anschließend schlecht.
Also schreibe ich jetzt fix auf, was ich heute getan habe, war nämlich nicht viel, und dann werde ich mich mit den weiteren Aufgaben des Tages beschäftigen. Haarewaschen habe ich mir übrigens als letzte Tag des Tages vorgenommen, damit die über Nacht trocknen und ich sie morgen früh dann nur noch mit dem Glätteisen locken muss, spart locker eine halbe Stunde beim Start in den Tag.
Ansonsten waren wir heute schon wieder auf dem Flohmarkt, die reparierte Uhr abholen (und eine andere sofort wieder abgeben) und endlich war auch der Gewürze Mensch wieder da und ich habe gründlich eingekauft. Jetzt bin ich sehr zufrieden und für jede Sorte Dip in beiden Haushalten gewappnet.
Außerdem war ein Parfumverkäufer da, den kenne ich schon, der hat sehr gute Preise und verkauft die sozusagen unangebrochenen Musterflaschen der teuren Orignalparfums. Da ich einen unseligen Hang zu Parfums von Hermes habe, bin ich immer sehr froh, wenn ich die für 50% des Originalpreises bekomme, bei diesen Parfums lohnt sich das wirklich.
Überhaupt war heute auf dem Markt richtig was los, nicht nur die üblichen Neuwarenhändler, sondern auch viele Privatverkäufer mit ihrem Privatkrimskrams, außerdem war tolles Wetter, es hat also alles sehr viel Spaß gemacht.
Anschließend sind wir noch ein Eis essen gegangen, es war schließlich tolles Wetter und das Eiscafe hatte auch tatsächlich schon die Tische rausgestellt und die waren auch fast vollständig besetzt. Draußen.
Neben dem Eiscafe ist ein An-und-Verkaufshändler für Schmuck, Uhren und so'n Kram, den es bei Bares für Rares gibt. Außerdem kauft er Gold zum Tagespreis.
Der hatte eine Kette im Schaufenster, in die ich mich spontan verliebt habe (kein Preis dran, er wollte wahrscheinlich niemanden verschrecken...), aber als wir wieder zu Hause waren, habe ich mir überlegt, dass ich doch auch selber Schmuck habe, den ich gar nicht mehr trage, der aber sicherlich einen gewissen Wert hat und Zahngold habe ich auch noch diverse Stücke, und zerrisse Goldkettchen und überhaupt - ich könnte doch einfach mal nachfragen, was er mir für meinen Schmuck gibt und vielleicht ist die Differenz, was die Kette dann noch kostet, ja gar nicht mehr so viel.
Also habe ich meinen alten Schmuck gesucht.
Das war unerwartet kompliziert, weil er nicht da war, wo ich ihn als erstes vermutete und auch nicht dort, wo ich im zweiten, dritten und vierten Anlauf nachgeschaut habe.
Und das Zahngold war auch weg.
Bei dem Zahngold war ich mir sicher, dass es da ist, wo auch die Zähne der Kinder sind, die habe ich natürlich wie jede gute Mutter in so kleinen Zahnsammeldöschen gesammelt und aufbewahrt und früher standen diese Döschen immer in dem Setzkasten über meinem Schreibtisch. Nur leider ist das sehr viel früher gewesen, seitdem wir hier in Greven wohnen, habe ich keinen Setzkasten mehr aufgehangen, aber wo ich diese Zahndöschen hier in Greven hingeräumt habe, das war mir komplett entfallen.
Also habe ich gesucht.
Den alten Schmuck habe ich nachher tatsächlich dort gefunden, wo er in schlechten Romanen auch immer versteckt ist - ganz hinten im Kleiderschrank, hinter den ältesten Unterhosen, die in meinem Fall Schals und Einlegesohlen für Schuhe waren (was die Einlegesohlen bei den Schals machen, weiß ich nicht, aber immerhin habe ich die jetzt auch gefunden.)
Dann habe ich nach den Kinderzähnen gesucht.
Faszinierend, was ich dabei alles gefunden habe, aber die blöden Zahndosen blieben sehr lange verschollen.
Weil ich so lange gesucht habe, hatte ich auch keine Zeit, etwas zu Essen zu machen.
Jetzt ist aber alles gefunden und sogar schon wieder zurück aufgeräumt (so eine Sucherei macht enorm viel Unordnung). Ich habe den zu verkaufenden Schmuck samt Zahngold und zerrissenen Goldkettchen in eine Schachtel gepackt und werde dann nächste Woche mal zu diesem Laden fahren und abfragen, was der Kram wert ist bzw. wie viel ich noch drauflegen muss, um diese Kette zu kaufen, fragen kann man ja mal.
Morgen beginnt der Tag schon wieder mit einem Termin in Minden, ich werde also frühestens gegen 14h im Büro sein, wo auch schon eine lange Liste an to-dos wartet, ich fürchte, das wird also wieder ein langer Tag morgen, gehen wir es an
.
Aber hilft ja nicht, auch die nächste Woche werde ich sicher ganz ordentlich überstehen, ist halt nur der kurzfristige Ausblick, der mich stört und vor allem, dass der Tag heute in gefühlt einem Wusch verflogen ist und ich noch eine Menge tun muss heute.
Wir haben nämlich noch nichts gegessen, und mittlerweile habe ich so viel Hunger, dass ich schon keine Lust mehr habe, etwas vernünftiges zu kochen, sondern stattdessen überlege, wie ich jetzt am allerschnellsten und standby an Essen komme. Spontan fällt mir da der Grieche ein, aber wenn wir da jetzt gleich hinfahren, bin ich anschließend betrunken, weil es beim Griechen immer einen Ouzo vor dem Essen, einen Ouzo nach dem Essen und ein großes Bier zum Essen gibt - und Bloggen ist anschließend schlecht.
Also schreibe ich jetzt fix auf, was ich heute getan habe, war nämlich nicht viel, und dann werde ich mich mit den weiteren Aufgaben des Tages beschäftigen. Haarewaschen habe ich mir übrigens als letzte Tag des Tages vorgenommen, damit die über Nacht trocknen und ich sie morgen früh dann nur noch mit dem Glätteisen locken muss, spart locker eine halbe Stunde beim Start in den Tag.
Ansonsten waren wir heute schon wieder auf dem Flohmarkt, die reparierte Uhr abholen (und eine andere sofort wieder abgeben) und endlich war auch der Gewürze Mensch wieder da und ich habe gründlich eingekauft. Jetzt bin ich sehr zufrieden und für jede Sorte Dip in beiden Haushalten gewappnet.
Außerdem war ein Parfumverkäufer da, den kenne ich schon, der hat sehr gute Preise und verkauft die sozusagen unangebrochenen Musterflaschen der teuren Orignalparfums. Da ich einen unseligen Hang zu Parfums von Hermes habe, bin ich immer sehr froh, wenn ich die für 50% des Originalpreises bekomme, bei diesen Parfums lohnt sich das wirklich.
Überhaupt war heute auf dem Markt richtig was los, nicht nur die üblichen Neuwarenhändler, sondern auch viele Privatverkäufer mit ihrem Privatkrimskrams, außerdem war tolles Wetter, es hat also alles sehr viel Spaß gemacht.
Anschließend sind wir noch ein Eis essen gegangen, es war schließlich tolles Wetter und das Eiscafe hatte auch tatsächlich schon die Tische rausgestellt und die waren auch fast vollständig besetzt. Draußen.
Neben dem Eiscafe ist ein An-und-Verkaufshändler für Schmuck, Uhren und so'n Kram, den es bei Bares für Rares gibt. Außerdem kauft er Gold zum Tagespreis.
Der hatte eine Kette im Schaufenster, in die ich mich spontan verliebt habe (kein Preis dran, er wollte wahrscheinlich niemanden verschrecken...), aber als wir wieder zu Hause waren, habe ich mir überlegt, dass ich doch auch selber Schmuck habe, den ich gar nicht mehr trage, der aber sicherlich einen gewissen Wert hat und Zahngold habe ich auch noch diverse Stücke, und zerrisse Goldkettchen und überhaupt - ich könnte doch einfach mal nachfragen, was er mir für meinen Schmuck gibt und vielleicht ist die Differenz, was die Kette dann noch kostet, ja gar nicht mehr so viel.
Also habe ich meinen alten Schmuck gesucht.
Das war unerwartet kompliziert, weil er nicht da war, wo ich ihn als erstes vermutete und auch nicht dort, wo ich im zweiten, dritten und vierten Anlauf nachgeschaut habe.
Und das Zahngold war auch weg.
Bei dem Zahngold war ich mir sicher, dass es da ist, wo auch die Zähne der Kinder sind, die habe ich natürlich wie jede gute Mutter in so kleinen Zahnsammeldöschen gesammelt und aufbewahrt und früher standen diese Döschen immer in dem Setzkasten über meinem Schreibtisch. Nur leider ist das sehr viel früher gewesen, seitdem wir hier in Greven wohnen, habe ich keinen Setzkasten mehr aufgehangen, aber wo ich diese Zahndöschen hier in Greven hingeräumt habe, das war mir komplett entfallen.
Also habe ich gesucht.
Den alten Schmuck habe ich nachher tatsächlich dort gefunden, wo er in schlechten Romanen auch immer versteckt ist - ganz hinten im Kleiderschrank, hinter den ältesten Unterhosen, die in meinem Fall Schals und Einlegesohlen für Schuhe waren (was die Einlegesohlen bei den Schals machen, weiß ich nicht, aber immerhin habe ich die jetzt auch gefunden.)
Dann habe ich nach den Kinderzähnen gesucht.
Faszinierend, was ich dabei alles gefunden habe, aber die blöden Zahndosen blieben sehr lange verschollen.
Weil ich so lange gesucht habe, hatte ich auch keine Zeit, etwas zu Essen zu machen.
Jetzt ist aber alles gefunden und sogar schon wieder zurück aufgeräumt (so eine Sucherei macht enorm viel Unordnung). Ich habe den zu verkaufenden Schmuck samt Zahngold und zerrissenen Goldkettchen in eine Schachtel gepackt und werde dann nächste Woche mal zu diesem Laden fahren und abfragen, was der Kram wert ist bzw. wie viel ich noch drauflegen muss, um diese Kette zu kaufen, fragen kann man ja mal.
Morgen beginnt der Tag schon wieder mit einem Termin in Minden, ich werde also frühestens gegen 14h im Büro sein, wo auch schon eine lange Liste an to-dos wartet, ich fürchte, das wird also wieder ein langer Tag morgen, gehen wir es an
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Sonntag, 26. Januar 2020
Noch 'ne Karte und Finanzamtsfreude
anje, 00:56h
Weil ich gestern das ganze Stempelzeug rausgekramt habe, lag natürlich heute noch alles rum, so schnell bin ich immer nicht mit aufräumen und außerdem hätt' sich die Riesenunordnung doch gar nicht richtig gelohnt, wenn das Gesamtergebnis nur eine Karte ist.
Deshalb heute noch 'ne Karte
komplett anderer Stil, aber auch wieder quadratisch, ich glaube, ich habe grade ein altes Hobby neu entdeckt.
Oder auch nicht, wir werden sehen, auf alle Fälle hat es mir heute noch mal viel Spaß gemacht, mich mit diesen Dingen zu beschäftigen und vor allem habe ich heute aufgeräumt. Nicht die Unordnung von gestern weggeräumt, sondern die Unordnung vom Umzug von vor 12 Jahren etwas verbessert, sprich, ich habe Stempel sortiert und Stifte auf Funktionsfähigkeit überprüft. Bis das alles wieder pikobello ist, braucht es noch eine kleine Ewigkeit, aber immerhin habe ich mich jetzt mal wieder mit diesen Dingen beschäftigt.
Dann war noch eine große Freude in der Post: Ein Steuerbescheid von 2014 für eine von CW's hinterlassenen Firmen. Hier ging es um höhere fünfstellige Steuerbeträge, ich habe mich ewig mit der Steuererklärung gequält, dann hat das Finanzamt geschätzt und vollstreckt (2014-2016), dann habe ich mich aufgerafft, Einspruch eingelegt, eine lange Begründung geschrieben und alle Steuererklärungen fertiggestellt - und danach nichts mehr vom Finanzamt gehört. Weil ich das gesamte Zeug so grässlich fand, habe ich dann aber auch nicht mehr beim Finanzamt nachgehakt, ich hatte ja meinen Teil erledigt.
Dann habe ich 2017 erklärt und abgegeben - keine Reaktion vom Finanzamt.
Kurz vor Weihnachten habe ich dann 2018 fertiggestellt und alle Erklärungen abgegeben, damit habe ich immerhin sichergestellt, dass mir keine Versäumnis vorgeworfen werden kann.
Letzte Woche bekam ich dann einen Anruf vom Finanzamt, das hat sich wohl strukturell in den letzten zwei Jahren mehrfach neu erfunden, es gab viele Sachbearbeiterwechsel und jeder fand ausgerechnet diesen Fall auch nur ganz gruselig und hat ihn so lange geschoben, bis es die nächste Zuständigkeitsrotation gab und er den Fall wieder los war.
Nun ist der Fall aber wieder beim ursprünglichen Sachbearbeiter angekommen, der zu seinem Entsetzen festgestellt hat, dass sich in den letzten zwei Jahren auf Seiten des Finanzamtes nichts bewegt hat, seine alten (viel zu hohen) Schätzungen sind immer noch in der Welt, es liegen aber mittlerweile meine Einsprüche und Erklärungen vor und insgesamt liegt der Ball also auf Seiten des Finanzamtes.
Dieser Sachbearbeiter hat mich also erst mal angerufen und gefragt, wieso ich mich denn die letzten Jahre nicht mehr gemeldet hätte - und ich sagte, ich fände den Fall halt auch grässlich und wäre der Meinung, ich wäre nicht am Zug. Er war etwas verwundert, weil es halt wirklich um einen höheren fünfstelligen Betrag geht, den das Finanzamt erstatten muss und wollte wissen, ob hier denn keiner das Geld braucht, was ich nur mit "naja" beantworten konnte, denn tatsächlich ist es so, dass ich das Geld ganz gut aufgehoben fand, beim Finanzamt, die müssen das nämlich mit 6% verzinsen - und so einen guten Zinssatz kriege ich sonst nirgends.
Und außerdem wollte ich den Fall nicht auf die Spitze treiben, CW hat so viel Unordnung hinterlassen - wenn das Finanzamt sich da quer stellt, habe ich ganz schlechte Karten.
Der Sachbearbeiter machte mir aber nun den Eindruck, als ob er den Fall jetzt einfach nur noch abschließen wollte - und genau so war es.
Gestern kamen die Feststellungsbescheide und heute dann der Umsatzsteuerbescheid - mit der fünfstelligen Rückzahlung für 2014 und mit 6% Zinsen seit 2016, nur die Zinsen sind auch schon wieder fünfstellig - und ich gehe mal davon aus, dass ich den Fall jetzt endgültig zu den Akten legen kann.
Das ist ein absolut tolles Gefühl und ich bin hier vor Freude eine Stunde im Kreis gehüpft
.
Deshalb heute noch 'ne Karte
komplett anderer Stil, aber auch wieder quadratisch, ich glaube, ich habe grade ein altes Hobby neu entdeckt.
Oder auch nicht, wir werden sehen, auf alle Fälle hat es mir heute noch mal viel Spaß gemacht, mich mit diesen Dingen zu beschäftigen und vor allem habe ich heute aufgeräumt. Nicht die Unordnung von gestern weggeräumt, sondern die Unordnung vom Umzug von vor 12 Jahren etwas verbessert, sprich, ich habe Stempel sortiert und Stifte auf Funktionsfähigkeit überprüft. Bis das alles wieder pikobello ist, braucht es noch eine kleine Ewigkeit, aber immerhin habe ich mich jetzt mal wieder mit diesen Dingen beschäftigt.
Dann war noch eine große Freude in der Post: Ein Steuerbescheid von 2014 für eine von CW's hinterlassenen Firmen. Hier ging es um höhere fünfstellige Steuerbeträge, ich habe mich ewig mit der Steuererklärung gequält, dann hat das Finanzamt geschätzt und vollstreckt (2014-2016), dann habe ich mich aufgerafft, Einspruch eingelegt, eine lange Begründung geschrieben und alle Steuererklärungen fertiggestellt - und danach nichts mehr vom Finanzamt gehört. Weil ich das gesamte Zeug so grässlich fand, habe ich dann aber auch nicht mehr beim Finanzamt nachgehakt, ich hatte ja meinen Teil erledigt.
Dann habe ich 2017 erklärt und abgegeben - keine Reaktion vom Finanzamt.
Kurz vor Weihnachten habe ich dann 2018 fertiggestellt und alle Erklärungen abgegeben, damit habe ich immerhin sichergestellt, dass mir keine Versäumnis vorgeworfen werden kann.
Letzte Woche bekam ich dann einen Anruf vom Finanzamt, das hat sich wohl strukturell in den letzten zwei Jahren mehrfach neu erfunden, es gab viele Sachbearbeiterwechsel und jeder fand ausgerechnet diesen Fall auch nur ganz gruselig und hat ihn so lange geschoben, bis es die nächste Zuständigkeitsrotation gab und er den Fall wieder los war.
Nun ist der Fall aber wieder beim ursprünglichen Sachbearbeiter angekommen, der zu seinem Entsetzen festgestellt hat, dass sich in den letzten zwei Jahren auf Seiten des Finanzamtes nichts bewegt hat, seine alten (viel zu hohen) Schätzungen sind immer noch in der Welt, es liegen aber mittlerweile meine Einsprüche und Erklärungen vor und insgesamt liegt der Ball also auf Seiten des Finanzamtes.
Dieser Sachbearbeiter hat mich also erst mal angerufen und gefragt, wieso ich mich denn die letzten Jahre nicht mehr gemeldet hätte - und ich sagte, ich fände den Fall halt auch grässlich und wäre der Meinung, ich wäre nicht am Zug. Er war etwas verwundert, weil es halt wirklich um einen höheren fünfstelligen Betrag geht, den das Finanzamt erstatten muss und wollte wissen, ob hier denn keiner das Geld braucht, was ich nur mit "naja" beantworten konnte, denn tatsächlich ist es so, dass ich das Geld ganz gut aufgehoben fand, beim Finanzamt, die müssen das nämlich mit 6% verzinsen - und so einen guten Zinssatz kriege ich sonst nirgends.
Und außerdem wollte ich den Fall nicht auf die Spitze treiben, CW hat so viel Unordnung hinterlassen - wenn das Finanzamt sich da quer stellt, habe ich ganz schlechte Karten.
Der Sachbearbeiter machte mir aber nun den Eindruck, als ob er den Fall jetzt einfach nur noch abschließen wollte - und genau so war es.
Gestern kamen die Feststellungsbescheide und heute dann der Umsatzsteuerbescheid - mit der fünfstelligen Rückzahlung für 2014 und mit 6% Zinsen seit 2016, nur die Zinsen sind auch schon wieder fünfstellig - und ich gehe mal davon aus, dass ich den Fall jetzt endgültig zu den Akten legen kann.
Das ist ein absolut tolles Gefühl und ich bin hier vor Freude eine Stunde im Kreis gehüpft
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