anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Montag, 22. April 2019
Leises Schaffen
Weil heute Sonntag war, durften wir keine Dinge mit Krach machen. Rasen mähen fiel damit genauso aus wie Holz hacken und die Hecke mit der Motorsäge stutzen.
Aber Fenster putzen geht natürlich und Tapezieren auch.
C und J haben jeweils gemeinsam die Fenster in ihren Zimmern geputzt, wenn man das richtig gründlich mit Reinigung aller Ritzen und Rillen in und um die Rahmen macht, dann kann man sich schon mal gut einen Nachmittag damit beschäftigen. Ich habe die Fenster in meinem Bastelzimmer und im Treppenhaus inklusive Rahmen und Ritzen geputzt und K hat alle Fenster geölt und nachgestellt. Außerdem hat K begonnen das Loch zwischen Spüle und Spülmaschine zu tapezieren, ist nur eine kleine Stelle, aber unendlich kniffelig. Vor allem musste erst mal die alte Tapete runter, was besonders mühsam war, da sie ohne Makulatur direkt aufs Holz geklebt worden war, aber nach einigen Stunden weichen, kratzen und spachteln ging es voran und jetzt muss nur noch eine Seite tapeziert werden, allerdings muss vorher noch die Außenkante weiß lackiert werden und dafür wiederum muss das Holz nach dem Abweichen der Tapete erst wieder getrocknet sein.
Bis alles fertig ist, dauert es also noch, aber es ist auf einem guten Weg.

Ein weiterer Lichtblick des Tages war ein Interessent für die alte, kaputte Spülmaschine, der sie auch tatsächlich abgeholt hat, fand ich natürlich ganz prächtig.

Am Abend kramten die Kinder en Springseil raus und spielten Seilspringen auf der Straße, ich fand dann noch ein langes Gummiband und schlug vor, dass sie doch auch mal Gummitwist hüpfen könnten. Passanten, die vorbeikamen, waren allesamt ganz begeistert ob dieses alten Kinderspiels, was man heute so gut wie nirgends mehr sieht, dabei stellten beide Kinder fest, dass das Springen über die Gummibänder gar nicht so leicht ist, aber Spaß macht.
Morgen früh fahren die Kinder wieder ab, wir haben aber noch eine Woche Urlaub, sehr beruhigend
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Samstag, 20. April 2019
Ostersommertag
Es wird immer wärmer, heute war schon kurze Hose, T-Shirt und barfuß in Sandalen angesagt, ich hatte mir im ersten Versuch noch eine lange Jeanshose mit Sneakern und ein langärmeliges Hemd angezogen, weil ich dachte, das sei eine passende Bekleidung für die Gartenarbeit, die ich mir für heute vorgenommen hatte, habe aber schon nach einem Zehntel Beet bemerkt, dass ich dringend luftigere Kleidung tragen sollte.
Den Rest des Tages habe ich also im Hochsommeroutfit verbracht, erst gegen 19h wurde mir kalt.

Die Kinder haben heute den Rasen beim Vaterhaus gemäht, das ist ein großes Grundstück mit viel Rasen, der auch schon wieder ganz schön hoch gewachsen war, also eine recht anstrengende Arbeit, aber vor allem C. sprüht grade vor Energie und zieht ihren Bruder dann mit, sehr positiv, für alle Beteiligten.

K und ich haben das Kräuterbeet frühjahrsfit gemacht, das sieht jetzt alles sehr gut aus vor der Küchentür.
Dann war mir nach Fensterputzen, bzw. ich wusste, dass die Rahmen mal ganz dringlich gründlich gereinigt werden müssen, vor allem in der ersten Etage, und das taten wir dann auch.
Im Obergeschoss sind jetzt alle Fenster und alle Rahmen von innen, außen und innendrin pikobello sauber, nur das Veluxfenster im Bad fehlt noch, dafür fehlte dann schließlich die Energie.

Zum Abendessen gab es Pilzrisotto, jetzt sind alle satt und k.o. und keiner hat Lust auf Osterfeuer.
Also liegen wir alle schon im Bett
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Samstag, 20. April 2019
Entsorgung und Musik
Fast volles Haus, nur N. ist nicht hier, aber C und J haben sind heute gemeinsam hier angekommen, verlängertes Wochenende, Montag müssen sie schon wieder zurück, Dienstag sind Vorlesungen, so ein Studentenlotterleben ist auch nicht mehr das, was man sich da mal drunter vorgestellt hat.
Am Nachmittag hat mich der Aufräumwahn gepackt und ich habe diverse Dinge, die hier schon länger rum und im Weg standen, kurzerhand fotografiert und in der lokalen Facebookgruppe zum Verschenken angeboten - und schwupp, waren sie auch schon weg. So mag ich das.

Zwei Teile werden morgen noch abgeholt, aber das Tempo, in dem sich Leute bei Dingen, die zu verschenken sind, melden, ist schon sehr positiv und die Insellage hat zudem den Vorteil, dass jede Adresse für jeden erreichbar ist.

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K ist bekennender Musikfan. War er schon als Kind und er besitzt eine beachtliche Sammlung an Tonbändern, die er alle selber per Mitschnitt aus dem Radio aufgenommen hat. Vom Tonband ist er dann direkt auf die CD gewechselt und irgendwann hat er begonnen, seine gesamte Musik als MP3 Dateien organisieren und die Tonbändern zu digitalisieren, so kann er grundsätzlich ganze Abende mit einem Kopfhörer auf den Ohren damit verbringen, seine Musik zu sortieren.
Zu meiner großen Faszination weiß er von den meisten Stücken nicht nur den Namen, sondern auch den (Original)interpreten und das Erscheinungsjahr. Manchmal weiß er auch gleich noch eine ganze Geschichte dazu.
Ich bin immer schon sehr stolz, wenn ich von einem Stück überhaupt den Titel weiß, mehr ist bei mir nicht zu erwarten, Interpreten so gut wie nie, die meisten Sänger kann ich auch gar nicht auseinanderhalten. So habe ich zB jahrelang geglaubt, dass Robbie Williams der ist aus dem Film "Der Club der toten Dichter" und habe nie verstanden, was der mit Take That zu tun hat. Das nur mal so als Beispiel wie wenig Interesse und Wissen ich hier vorbringen kann.
Aber K kennt alle Sänger und Gruppen (zumindest so von 1960-2000, bei den ganz modernen schwächelt er inzwischen auch etwas) und es ist sein Lieblingsspiel, bei einer Musik, die irgendwo angespielt wird, schon nach dem ersten Takt den Titel, den Sänger und das Erscheinungsjahr zu sagen, wie so ein alter Wetten Dass Kandidat.
Neulich bin ich durch Zufall auf eine CD von den Erdmöbeln gestoßen, auf der nur gecoverte Nr. 1 Hits sind, K kennt die Stücke also alle, aber eben nicht in der Erdmöbelversion. Damit habe ich ihn dann ein wenig wahnsinnig machen können, weil er verzweifelt versuchte, auf die Originaltitel zu kommen, die Erdmöbel ihm aber beständig auf deutsch dazwischen quatschten. Das war schon recht witzig - für mich.

Dabei weiß ich grade sehr genau, wie es sich anfühlt, wenn man nach dem Titel eines Liedes sucht, das man genau kennt, aber man kommt halt nicht drauf.
Am Sonntag wurde im Tatort ein Kinderlied angespielt, in mehreren Einstellungen hörte man im Hintergrund immer wieder diese eine Melodie und ich wusste ganz genau, dass ich das Lied kenne - aber ich kam nicht drauf. Ich habe es dann Sonntagnacht noch auf dem Klavier vor mich hingeklimpert, aber mir fiel doch ums Verrecken der Titel nicht ein.
Als C. heute da war, fiel mir ein, dass ich sie danach fragen könnte, denn sie muss das Lied ja bestimmt auch kennen, also haben wir den Tatort aus der Mediathek geladen und die passende Stelle gesucht - und im selben Moment fiel mir endlich ein, wie das Lied hieß:


Schon ein angenehmes Gefühl, wenn so eine Suche erfolgreich abgeschlossen werden kann
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Donnerstag, 18. April 2019
No sports
Ich musste mich heute bewegen, schlimmer, ich musste heute laufen. Jetzt bin ich kaputt, super schlecht gelaunt und extrem jammerig.
Mag ja sein, dass es Leute gibt, die sich gerne bewegen, die Sport toll finden, bei denen das mit den Glückshormonen und Sport funktioniert, bei mir klappt das leider nicht. Bei mir werden keine Glückshormone ausgeschüttet, wenn ich mich körperlich anstrenge, sondern Hasshormone. Je mehr ich mich anstrenge, desto mehr Hass.
Hass auf mich, Hass auf das Leben, Hass auf alles, was mich dazu zwingt, diese völlig irre körperliche Anstrengung zu absolvieren.
Diese eklige Schleimbeutelentzündung in der Hüfte ist immer noch nicht weg, deshalb ist Laufen natürlich nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber das Fahrrad musste in die Inspektion und die Fahrradwerkstatt ist auf der anderen Seite der Insel also musste ich heute früh erst zurücklaufen und am Abend wieder hinlaufen und insgesamt fand ich den Tag damit komplett grässlich.
Als ich mitsamt Fahrrad heute Abend wieder zu Hause war, war ich so zerschlagen, dass ich nur noch ins Bett gekrochen bin, nach zwei Stunden ausruhen, habe ich es jetzt wenigstens geschafft, mich auszuziehen und kann jetzt mit immer noch schlechter Laune aber dem guten Gefühl, alles geschafft zu haben, schlafen gehen
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Mittwoch, 17. April 2019
Ich hab das Wasser gesehen
Endlich geschafft, am späten Nachmittag haben wir uns zu einer Fahrradtour aufgerafft und sind einmal die Promenade hoch und runter gefahren.
Das Wasser ist so ruhig, dass es schon fast unheimlich ist

aber ich finde die Dünen ja sowieso schöner als den Strand

vor allem mag ich die Bänke an der Dünenkante, dort kann ich stundenlang sitzen und einfach nichts tun, noch nicht mal denken.

Die sonstigen Highlights des Tages: Die Müllabfuhr hat den Müll abgeholt und ich hatte rechtzeitig dran gedacht, ihn rauszustellen, so was macht mich ja auch immer glücklich.
Dann brachte der Postbote die neue Mikrowelle, die ist bereits ausgepackt und eingeweiht und gefällt mir gut, es ist jetzt eine von Panasonic mit Inverter-Technologie, d.h. die verringert tatsächlich die Leistung, wenn man eine geringe Wattzahl einstellt und verkürzt nicht einfach nur die Strahlungsintervalle, wie das die meisten anderen Mikrowellen machen. - Die alte ist dafür sofort in dem neuen Karton verstaut worden, die nimmt J jetzt mit nach Berlin, klassischer Familienrundtausch.
Eigentlich brauchte J eine Mikrowelle, aber bevor er sich eine einfache neu kauft, fand ich es eine gute Idee, diese Situation als Vorwand zu benutzen, um mir eine neue zu kaufen und er bekommt dann meine alte, die im Zweifel immer noch besser ist als eine billige neue.
Winwin, alles gut.

Sonst ist nicht viel los mit mir, aktuell werde ich von einer akuten Müdigkeitsphase verfolgt, ich gehe jetzt einfach wieder ins Bett.
Gut Nacht
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Mittwoch, 17. April 2019
Drinnentag
Heute war schönes Wetter, zwar ein wenig Wind, aber viel Sonne ohne jeden Regen - und ich war nur zum Wäsche aufhängen und wieder abnehmen vor der Tür, ansonsten habe ich den Tag komplett drinnen verbracht.
Ich glaube, das Beste an der Nordsee ist ihre Verlässlichkeit, sie ist auch dann da, wenn man sie nicht kontrolliert.
Eigentlich gehe ich sonst schon regelmäßig gucken, ob das Wasser noch da ist, wenn man nur 150m vom Strand entfernt wohnt, ist das auch keine große Anstrengung, aber diesmal bin ich tatsächlich noch nicht dazu gekommen.
Sonntag, nach der Ankunft, war ich zu müde, gestern den ganzen Tag mit allerlei anderen Dingen beschäftigt und heute eben einfach nur zu Hause.

Dabei habe ich gar nichts Besonderes gemacht, ein wenig meine laufende Buchhaltung aktualisiert und anschließend die Buchhaltung vom Vater erledigt. Das war deutlich mehr Arbeit, weil jede Menge Rechnungen hier angekommen waren, die nicht nur bezahlt werden müssen, sondern auch bei der Krankenkasse und bei der Beihilfe einzureichen sind, in dem Zusammenhang habe ich dann auch mal wieder mit der Beihilfe telefoniert und mir noch mal ausführlich erklären lassen, wie das mit den Kosten bzw. der Erstattung für stationäre Pflege funktioniert - manchmal habe ich das Gefühl, wenn ich das irgendwann wirklich komplett verstanden habe, spätestens dann verstirbt der Vater an natürlicher Altersschwäche. Nun ja.

Dann habe ich noch ein wenig sonstigen Kram hier im Haus aufgeräumt und repariert, in so einem alten Haus gibt es immer irgendetwas zu basteln.

K hat bei der Lampe im Treppenhaus die Glühbirne gewechselt und ich habe es schon wieder nicht mitbekommen, wie er es gemacht hat, denn eigentlich kommt man an die Lampe nicht dran, weil man keine Leiter auf die Treppe stellen kann.
Als das Haus 2010 von der großen Flut unter Wasser gesetzt wurde (das war nicht das Meer, das war ein geplatztes Wasserrohr, aber wenn das oben im Dachboden platzt und über Tage keiner im Haus ist, dann hat das Wasser genug Zeit, das gesamte Haus zu fluten. Es war ein kapitaler Großschaden.) Als also damals das Haus absoff, ging auch diese Glühbirne kaputt und als alle Handwerker nach den Sanierungsarbeiten wieder verschwunden waren, hatten wir immer noch kein Licht im Treppenhaus und ich keine Ahnung, wie ich an diese Lampe drankommen könne. Damals hat das K. das Problem irgendwie gelöst, mir aber nicht verraten, WIE er das gemacht hat.
Jetzt war die Lampe wieder kaputt, nach neun Jahren finde ich das legitim, aber leider hatte K nach 9 Jahren auch vergessen, wie er das damals gelöst hatte, das Problem und ich konnte ihm auch keinen Hinweis geben, weil er mir das damals ja nicht verraten wollte.
Deshalb hatten wir jetzt fast drei Monate kein Licht im Treppenhaus, ich begann langsam, mich ernsthaft zu ärgern und machte Anstalten, das Problem selber zu lösen. Ich hatte zwar auch keine Ahnung, wie ich das lösen könne, aber da es ja schon mal gelöst worden war, würde es wieder gehen. Ich bin bei solchen Dingen immer sehr zuversichtlich, da ich ja auch grundsätzlich alles alleine kann.
Dieser Aktionismus gepaart mit einigen schlechten Erfahrungen, was passiert, wenn ich Probleme alleine löse, hat K dann auf Trapp gebracht - jetzt haben wir wieder Licht im Treppenhaus, allerdings weiß ich immer noch nicht, wie er es gemacht hat.

Dann habe ich noch ein wenig Wäsche gewaschen, eine Suppe gekocht und diverse Dips angerührt.

Neulich habe ich bei dem Gewürzhändler auf dem Flohmarkt ja eine Riesenmenge vorgemischter Gewürze erworben, die Hälfte davon gaben als Einsatzmöglichkeit "Dip" an. Einfach einen Teelöffel Gewürzmischung in ein Schälchen Creme Fraiche rühren und Dip ist fertig.
Ich mag ja so komplexe Rezepte und heute habe ich mal fünf Dips ausprobiert.
Ergebnis: Alles sehr lecker, nur Aglio e Olio war so scharf, dass ich es unessbar fand, K dagegen meinte, das wäre das allerbeste und er wolle davon jetzt ganz viel. Tja nun
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Dienstag, 16. April 2019
Urlaubsmontag
Heute war der erste richtige Urlaubstag, nach dem wir am Wochenende ja vorwiegend mit Saubermachen, Aufräumen, Packen und Anreise beschäftigt waren.
Wenn so ein Urlaub aber dann gleich mit einem Montag beginnt, ist das auch irgendwie komisch.
Ich weiß, ich weiß, wie man's macht und mir ist ja nie was recht, aber............. ach was, egal, ich bin auf alle Fälle jetzt gründlich müde, typischer Montagabend eben, vielleicht auch nicht verkehrt, den Urlaub mal so rum zu beginnen.

Wir haben heute allerlei Dinge erledigt, waren im Dorf, einkaufen, haben Termine für Massagen und Fahrradinspektion gemacht, den Onkel besucht und die Halterung des neuen Staubsaugers an die Wand geschraubt.
Außerdem habe ich zweieinhalb Flaschen Rhabarbersirup eingekocht und bin jetzt ganz gespannt, ob der diesmal sauer genug ist. Der letzte, den ich gemacht habe, war mir im Ergebnis viel zu süß, so teste ich mich durch die Rezepte.

Irgendwann so um Weihnachten herum hatten wir hier im Haus mal Wassermangel. Ich meine Mineralwassermangel. Seitdem ich diese blöde Sprudelmaschine aussortiert habe, weil sie mich nur genervt hat, kaufen wir offiziell und ohne schlechtes Gewissen Mineralwasser in Flaschen - aber daran muss man halt rechtzeitig denken und wenn man das vergisst, dann ist halt blöd, wenn man nur Wasser mit Sprudel mag.
Weil in diesem Haus also ungefähr einen halben Tag lang kein Sprudelwasser verfügbar war, kaufen wir seitdem jedesmal Sprudelwasser, wenn wir bei Lidl sind. Dummerweise sind wir öfter bei Lidl als dass wir sechs Liter Sprudelwasser trinken, denn so viel kaufen wir ja jedesmal, wenn wir in dem Laden sind. Immer in der festen Überzeugung, besser was mitbringen, bevor wir wieder Not leiden müssen.
Heute kauften wir also wieder Sprudelwasser - jetzt sind hier vierundzwanzig Literflaschen Sprudelwasser im Haus, ich schätze, wir sollten mehr Sprudelwasser trinken. Aber deshalb habe ich heute ja auch Rhabarbersirup gekocht, den kann man nämlich hervorragend mit Sprudelwasser aufgießen und hat dann eine Rhabarberschorle, ab morgen wird also alles gut
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